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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1145 Treffer):

Zeige 61 - 70 Treffer von insgesamt 1145

  • Teltower Kreisblatt
    1870
    25. Mai , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt- - -A ' / . lll ' - A vA S c Thaler l00 , 000 Hauptgewinn . u u den son Amtlicher Ziehungsternin : am 0 . u . 10 . Imri. nriultu1 - 81uut - vmoeeind am 9. und 10. Juni gezedlich zu spielen erlaubt . S wieder beginnenden Gewinnziehungen der von Hoher Regierung genehmigter und garantirten großen Geld - Derloosung beehrt sich das unterzeichnete Handlungshaus seine bekannte Rolleete 1lenneuete ossartie ron hiermit bestens zu empfehlen und wird dasselbe fortfahren, das ihm zu schenkrnde Vertrauc n durch eine streng reelle und in ihrer aufmerksame Bedienung zu rechtfertigen . 29 , 000 (ewinne Diese Lotterie , welche is neuen Einrichtung von event . Thaler 100 , 000 . 00 , 000 a 40 . 00n , 2i1 ,0t10 , so viele V ortheile . t5, t5 000 , 12 , 0011, 2 mal 10 , 000 , 2 mal 8000 , bis abwärts 12 Thaler daß man dieselbe mit Recht 3 mal 0000 bezeichnen SA A A * hobel- Regiel-u1-1tt Unel enebmie, 8 mal 50it11 re . : e . enthält, bieter außerdem dem Einlegen noch als eine der amtliclten vortheilha - teste ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1870
    25. Mai , Seite 8
    "...Teltower Kreisblatt"" Vnm *v 8tu ittv irrimtirte Wlbll6 v i t'l 1 "ole äelld8gll-0dllTäU0Uell erste Binanz - Coterion oo1atrc an dei0cn sololle: s - Nachdem Purtser uuä Londoner dabu - 0dUgaeionen abernommen un den Rest äer Rumüniscben 71s; Eseiigen vom 8taara arantitten Eisen. et s ' trmden B0rsen uferelen Senannten B0rreu niatid bereits getraudelt unck steht deren oksicieUe Coursnotirune diesen und an u1len anderen Europa ' s , 3oern dor Pa11 , clemnclisd der- m- . liogenwürtier hh K l . Ai99r8 dor 7 ' " oinu rom tRonoIi 8tnnto ciI'ca nrant. 70 o Rnmünisehon 1isendn1m Odlign. 89 89" Kinc ckie 7 ts0szien " 1nmüniso1icn 8taatsuieleibe circa 95t' ArAbM solorte A* Mi* die erhöhte unä i * * i *KK1 *"K1*i 8ietrerbeid der . "a it auf dig Danel- um so weniger gerechtfertigd , begitzen . Dies e aig a ill AAl 1 Obligadionen H)fpothee auf vornussielttliatr hoctrrentadle Kisendahnen Bnbnen oind zum nossen l Theil kert5g deren Betriebe - Rr5jnun in ordnsr sinä . a1lerui1ctrster . 71s. 9l" ien eit berorstetrencl . 8taate ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1870
    25. Mai , Seite 1
    "...No. 21. Provinzial-Correspondenz. Achter Jahrgang. 25. Mai 1870. Die Entscheidung im Reichstage. Die wichtige Entscheidung, welche dem Reichstage für den Schluß seiner reichen und fruchtbaren Thätigkeit vorbehalten war, ist in glücklicher Weise erfolgt: die Verständigung und Ausgleichung über alle wesentlichen Punkte des neuen Strafgesetzbuchs ist erreicht. In dem Augenblicke, wo diese Zeilen gedruckt werden, dürfte der Reichstag dem bedeutsamen Werke durch die Gesammtabstimmung an seinem Theile die endgültige Bestätigung gegeben haben. Je näher die Entscheidung herantrat, desto mehr machte sich fast auf allen Seiten das Bewußtsein der schweren Verantwortung für den Antheil an einem etwaigen Mißlingen geltend. Nur die entschiedenen Feinde unserer neuen Staatsschöpfung ließen im Voraus keinen Zweifel darüber, daß sie das Scheitern der wichtigen Arbeit mit Jubel begrüßen würden; – sie bestätigten damit auch ihrerseits, welche große Bedeutung dem Gelingen des Werkes beizumessen war. Es handelte sich in der That ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1870
    25. Mai , Seite 2
    "...entgegen gekommen zu sein, als es möglich war; das Weitere würde nun bei Ihnen stehen. Erst heute ist ein Antrag Planck und Genossen zur Vertheilung gelangt, welcher sich ebenfalls auf die Todesstrafe bezieht und dahin geht, daß die Todesstrafe in denjenigen Gebieten des Norddeutschen Bundes, wo sie heutzutage beseitigt ist, auch beseitigt bleiben soll. Das ist ein sehr wichtiger Antrag, wie ich nicht weiter auszuführen habe. Die verbündeten Regierungen sind nicht in der Lage gewesen, über diesen Antrag sich schlüssig zu machen; ich bin deshalb auch nicht in der Lage, über diesen Antrag Namens der verbündeten Regierungen eine Erklärung abzugeben. Wenn jedoch die Verhältnisse es gestatten, so werden die verbündeten Regierungen diesen Antrag in ernste Erwägung ziehen. Die Aussetzung der Berathung. In Folge dieser Erklärung wurde von einem der angesehensten liberalen Abgeordneten, Grafen Schwerin beantragt, die Berathung bis zum Montag auszusetzen. Es sei, sagte er, eine Rücksicht, die der Reichstag den Bundesre ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1870
    25. Mai , Seite 3
    "...Rede des Bundeskanzlers Grafen von Bismarck-Schönhausen über den Abschluß des Strafgesetzbuchs am 23. Mai 1870. Gestatten Sie mir, meine Herren, daß ich zuvörderst mein Bedauern darüber ausspreche, daß es mir nicht vergönnt gewesen ist, den wichtigen Berathungen, welche Sie in den letzten Wochen beschäftigt haben, persönlich beizuwohnen, auch denen nicht, mittelst welcher die Regierungen Ihre Beschlüsse der eigenen Beschlußnahme unterzogen haben. Meine Herren! Um zu der Vorlage zu gelangen, welche Ihnen ursprünglich gemacht worden ist, haben die einzelnen Regierungen, ich kann sagen, fast jeder Fürst persönlich, fast jeder Rathgeber eines deutschen Fürsten persönlich, wesentliche Opfer an ihren politischen Ueberzeugungen, an ihren Wünschen, an ihrem Rechtsgefühl, ich möchte sagen, an ihrem Rechtsglauben bringen müssen . Sie haben sie bereitwillig dem höher stehenden Zwecke deutscher Rechtseinheit gebracht. In demselben Sinne sind die verbündeten Regierungen an die Beschlüsse des Reichstages getreten, die ihne ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1870
    25. Mai , Seite 4
    "...ständig kaltblütiges ist, – aber vielleicht im Rückblick des künftigen Jahres gestalten wird in ihrem Abschluß, je nachdem das Werk, an dem wir arbeiten, zu Stande gekommen ist, oder nicht. Kommt es nicht zu Stande, meine Herren, so ist es ja unvermeidlich, daß diese fruchtbare, ruhmreiche Sitzung mit einem Mißklange schließt, und mit einem Rückschritte, – einem Mißklange, denn es ist ja ganz unmöglich, bei dem Schluß der Sitzung über die Sachlage, wie die Regierungen sie auffassen, zu schweigen; es wird dann unmöglich, bei dem besten Willen versöhnlich zu bleiben, von der Verabschiedung dieses Reichstages einen polemischen Charakter, einen gewissen Appell an die Wahlen gänzlich fern zu halten. Wenn Sie aber, meine Herren, den kleinen Raum, der jetzt noch den Becher von der Lippe trennt, der sich ja unendlich erweitern kann, glücklich überschreiten, welchen befriedigenden Schluß dieser Sitzung haben wir, welche große Leistungen, welche Verdienste haben Sie sich selbst für die Zukunft Deutschlands erworben, in ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1870
    01. Juni , Seite 1
    "...Teltower KreisblattA S ' llz A.e S . " A r ' - ---- '. lbeltower (lbeltower 22. If 22 ib äA reisbltt reisbltt. " A i A ir ll A .. ü S(KviKs er il " A -e:-e A " , - r. e. A - ----- - - l S l h* SS S * S Dies Blatt erscheint ieden Mimooch . rb - Inserate rennen unsere Agenturen im Kreise u . sämmtl . Annoncen.Büreaus K - A preie : proquartal t0VeSgr. , auch durch die Kgl. Post- Anstatten . le !ll für uns an . preio : die :gespart . Petitzeile t Sgr. * 1. wernr. tu euow , dan l 0uni. 2 . seer--reri . le mtliches . in is, S A Ich kann die erfreuliche Nachricht zu verbreiten , -- bringen daß -- und fordere die betrett enden - Ortsvorstände hiermit auf, des dies in ihren Gemeinden endlich die elder fstr die Manöverschädeu vorigen Herbh " stes in voller öhe angewiesen sind . Es waren gegen und ist es di die Preise für Kartoffeln und gegen die Lohnsötze für Krüunnertrlusstellungen gemacht l Kl nur dem warmen Interesse Seiner Excellenz des Herrn Kriegsministers von Roon für den Kreis A il - ll -i hi und dessen persönl ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1870
    01. Juni , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattll - -- l * A - * Av -S - --. . l .".. . A , e "e - * A l Sr ' S i * A t - S Betreffs der in Zugang kommanden Steuerpfüchtigen ,. welche vorher in rnahl- und schlachtsteuerpflichtigen Onen ' gewohnt haben -- wo Klassensteuer nicht erreichtet wird -- oder welche vom Auslande Unumen, ober die durch Gründung eines Hausstandes steuerpflichtig werden , sind stets'- die BesteuerungsMerinmle , also das Einkommen von einem Anne K einem eschäste , von Capitalvermögen , müssen auch die Abgangsbeläge durchschnittlich beigebracht werden und sind deshalb Abzue der Steuerpflichtigen, und nicht , wie es vielfach geschicht , erst dann Ebenso überhaupt die esammt - Verhälnisse so genau als möglich anzugeben. diese Beläge stets sorort nach dem an die Ortsbehörden der neuen Wohnerte abzuschicken , wenn von mir die Aufforderung zur Aufstellung und Einreichung der Zu- und Abgangslisten erfolgt. Außardem muß ich verlangen, daß auch wegen der nach Berlin und anderen außerhalb des diesseitigen Kreises be, legenen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1870
    01. Juni , Seite 3
    "...Teltower KreisblattA A ' u1 " A A ' 175 S den Niederlanden, Belgien, l deutschen Postkezirks, im Verkehre mit Bayern , Würtemberg , Baden und Luremburg , sowie im Verkehre mit Dänemark, Norwegen, Schweden, der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika zulässig v - Die Gebühren für die Vermittelung der Zahlung mittelst Post - Anweisung nach Orten , welche im Norddeutschen Postbezirke, in Süddeutschland oder in Luxemburg belegen sind, beträgt : bis 25 Thaler überhaupt über 25 Thaler bis 50 Thaler überhaupt 2 Sgr . 4 Sgr. des Geldes , die Anwen- Beim Gebrauche einer Post - Anweisung wird das zeitrandende und mühsame Verpocken dung eines Couverts und die fünfmalige Verriegelung völlig erspart. Auch bietet das Verfahren der Post - Anweisung den V ortheil , daß zwischeti dem Absonder und Empfänger Differenzen über den Befund an Geld niemals erwachsen können . einer ersender die erneuete Aufforderung richten , ' sich Um so mehr darf die Postbehörde an die V erpackung vonGeld in Briefe oderpackete zu enthalten ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1870
    01. Juni , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt" Si A - " lv --' - -- - - - 17s S S S S v * wußte sie hören , S allein er blickte sich nicht einmal um . -war er ihren Blicken entschwunden . fehlen . sie in Allein , in Gedanken dem und Der Träumen Mond versunken , durch faß die Nach weniger Minuten engen Zimmer. schien Nur Georg richtete sich am andern Ufer langsam empor. so war kleinen Fenster und lagerte sich auf dem Boden , dem Tisch War - er auch noch zu schwach, um stehen zu können , und der Wand . Alles ringsum war üill . aus dem doch jeder Zweifel darüber geschwunder -- ob er lebte . Dorfe klang dann und wann ein fernerlachen und Jauchzen . Ihre Mutter schlief längst. Wenn er jetzt genommen wäre ! - Als der ickerbauer wieder zur Desinnung kam , erste Frage nach seinem Sohne, Gott sei war die und als er erfahr, daß dergelobt ! Es wäre mein Tod verloren ! Hof , Sie sehrte sich nach ihm denn vielleicht hatte sie nie so selbe lebe, sprach er lieb an ihn gedacht als an diesem Abende. was Keiner von allen Er Er hatte gethan. im für ganz ..."