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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1169 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1874
    14. Februar , Seite 3
    "...Teltower KreisblattS" " 55 u X Die Firma S. M . Friedländer in A der zurück. -- So meldet der amtliche Ein anderer Bericht von erzöhlt , wie das ' elizeidericht . . B. Tgbl . " hartherzigen Nachlwächter . , Du Im die fängst mich nicht ! Du fängst mich nicht ! " Ackerstraße hat fallirt. Die Passiva werden auf Gläu . nächsten Augenblick erschienen aus dem zwei rothen Uebel ca. 300 ,000 Thlr. u . a. aagegeben . auch Unter den mittheilt , Eltern unglücklicher einem Liebe , Signallaternen t. der Lokomotioe. Ein digern wird die Deutsche Unionbank und barmherzigen Der Wärter schloß eine Selnnde die Augen . Gedanke nicht zu dann die mitforderungenimbetrage von ca . 30, 000Thlrn . genarint . Der letztere fand die . Opfer des verfehlten Selbst - durchführ stellen sein Gehirn sein Kind -- den Wechsel Aber mordet halb erstattt . der Armen Sofort mit veranlaßte er die um zu retten . X Durch den am Montag herrschenden Sturm bei Cöpenick Versorgung trockener Leibwäsche Betten . herbei die mußte eine entsetzliche Entgleisung ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    14. Februar , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt56 Betanlitmachung t Höheren Holz-Verkauf Am bruar etanntmachung. Chausseegeldhebestellen Derpachtung . Die Chausseegeldhebestellen zu Neu - er1iner vom te-. örsen (ourse örsen- ourse Februar t8r4 Orts ist die Abbaliung Pferde . und Montag beie 23 . Fe a. e. , tenbisehe Fondo. rriw. Staats- Anleihe ---- eines besonderen - Vieh - , in ormittags V 10 Schweinemarktes der hiesigen uhr , sollen inn Oüring'schen drie resp . az pct. Staats - Anleihe to4z bz Stadtamsonnabend vorderhimmel . fahrtstage genehmigt, in didsem Jahre am und wird solchee Gasthofe zu Cuunnersdorf, 9. Mai finden . Golßen , im Januar 1874 . ausdemHoschlagedesDom statt - Alexanderhof unmittelbaram Alexanderhof, Dorfe Cummersdorf belegen , nachstehende bietend rei ert Rudow vom 5. und Bilalterdorf 1. Mai sollen und do . 99 bavCt . a pct. Pr. Staats - Anleihe (eons.) wd oz Staats- Schuldscheine 92z dz April 1 . April dieses Jahres ab auf 3 Jadre Hierzu anderneit derpachtet 1 event . Staats- Prämien - Anleihe von 55 t22 bz . Kur- ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    18. Februar , Seite 1
    "...Teltower Kreisblatt- Teltower Kreiblatt. * l ( -- l . t ' -r - . rheint mtttmoch8 u 80nnabend8, 1 anahme von Juserann in äer eäiiwn dnedaga sowke 1 -( v ser 36e t 1 1 -l bonnemearopreio : in fümnnsichen nnoueen - iarant i ll vm Quartal 10 Sgr. ' ' l , -" --´ uu1 deaaeu tn sn sn l No. 15 . V erun. sen 18 . Pebrmer 1874. 19. Namensverzeichniß ist in einem Exemplar bei dea Schularten aufzubewahren , das andere ist im Laufe des Monats Februar und l Amtl Heer Potsdam chef . zü des der vorerwähnten Thatsachen daß ihre Kinder Wie ernstlich darauf zu halten , nicht sich . der Reoaceination sich der . . Berlin ,den15 . Februar 1874. Obnsörster ist zum entziehen . nur Unkenntniß spätestens am Stmidt Oberförsterei Gutgdezirkes Ueberzeugung don dem großen Nutzen dieser . März jeden Jahres dem Loealschulinspector und von ' l i Gutsvorstehen Maßregel versehließen kann , fe wird andererseits diesem bis spätestens zum 15. März feder Kgl . Potsdamer Forst ( Teltower Antheil ) , inglei die Sachkenntniß unserer Impfärzte und di ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    18. Februar , Seite 2
    "...Teltower KreisblattvKSi Schema . Körpernerleigungen behauptet wrrd, ungeeigner erschienen , indem Gesammtnachweisung der revaecinirten Schulkinder mts dem Kreise A daß die ersteren. insbesondere bei Raufbändeln , der erforderlichen Energie entbehren und die Strafen dann wird deshalb zu schärfen seien . So färdasJahr18 . Name der der . ---------. " [ Zahl der l Zahl Es wurden revaeeinirt : die Bestimmung über den Diebstahl gegen Personen , in deren Kost und Lohn der . Dieb s lZahl der revaceitl l nirtest Erwachse- l sich Bemerkungen . befindet , a !s eine das V erhältniß zwischen te , s jährigen l revacti nirten l mit vollkom - mie unvoll- Herrschaften et ; und und l lmener Pustel- kommener zi[ Schule- s Kinder. l Kinder. s l nen in den be- - l ohneterfolg - l tresierdrn Ort- l Dienstboten 55 schädigende dezeich Beginn der im festgesetzte der bildung. ufmbndung - schaen - Strafmündigkeit Lebensjahres erst mit V ollendung des zwölften aus dem von Grunde wird bemängelt, Eltem weil dies Verhältniß gewissenlosen v ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    18. Februar , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt*- A 59 Falle die V orstellungen haben , des geängstigten Vaters eines vom Botelbesitzer Donath in Forst i . d. ., Sachverständigen kasse als trichinenhaltig befundene vermöcht schmack seiner Töchter Begriffe über Ge in geschlachteten Schweines sind daselbst 22 Personen an d Trichinose schwer erkrankt. Das ganze Schwein dem Besitzer voller Ersatz aus der Stadt. gewährt werden . Aus und Schönheit verständigere Bahnen einzulenken , fahren , der das könnten wir leider noch nicht er aber fast bezweifeln , wo selbst Angesichts körperliche er- Holetpersonal liegt darnieder. einigen Tagen gesterben Dte Köchin ist vor Die- Indian wird berichtet daß die möchten es und sezirt worden . Hungersnoth Regierung schaffen . reißende Fortschritte macht. Dte häufigen und Beispiele , steres selbe war vollständig .oon lebenden Trichinen . durch . wühlt. Donath selbst ist am 10. ds . gesterben vermag Die nicht durchgreifend der Abhilfe zu Schmerzen Unbehagen standhaft Zahl Sterbefälle mehrt sich tragen werden , ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    18. Februar , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt60 o -V eraus Am bruar Herrn 6 Rmtr . Bnken - Kloben , 2 Rmtr. Bitten - Studden , 2 Rmtr. Birken . . Oeffentliche Ladung Gegen den Berliner vom öaen-Eourse. t874 . i6 . Februar Montag er. , sollen den im 2. Lecale Fe des d: iserIII , El . , 30Rmtr. Pappeln und Espen bisher in Philippsthal Preußische Fondo . Freiw . Staats- Anleihe ---- Kloben , 23 Rmtr . beisaatmund wohnhaften , jetzt seinem Aufenthalte nach unbekannlon Arbeiter Peters hierselbst , Leipziger StraßeNr. 19 , vonvormittags 9Uhr ab , nachstehende aus dem Nutz - und Brenn des Pappeln -Knüppel , 1 Rmtr. Pappeln ReiserI . El . , 30 Rmtr . Pappeln Reiter 1II El . , 17Rmtr. Liefern Kloben , Knüppel, ll . El . , 15 Friedrich Ehefrau n Schmtidt geb . jetzt ist Louise hölzer Hotzeinschlage Botirim sofortige Rmtr. Liefern . Roll - Philippsthal a vCt. Staats- Anuihe to4 bz Et . o91d do: früher - pct. Pr. Staats .Anleihe- ( ens. ) to5 dz Rost , Staats- Schuldscheine g2z bz 7n Nowaweß von seiner a Staats- Prämien - Anleihe von 55 122 bz . ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    18. Februar , Seite 1
    "...No. 7. Provinzial-Correspondenz. Zwölfter Jahrgang. 18. Februar 1874. Militärgesetz und Budgetrecht. Die erste Berathung des Reichs-Militärgesetzes hat die Zuversicht erhöht, daß die Vereinbarung zwischen der Regierung und dem Reichstage über die wichtige Vorlage gelingen werde. Während die großen politischen und militärischen Gesichtspunkte, von welchen die Reichsregierung bei ihrer Vorlage ausgehen mußte, in der Rede des Abgeordneten Feldmarschalls Grafen von Moltke eine Vertretung fanden, wie sie mit größerer Autorität kaum jemals einem Gesetzentwurfe zu Theil geworden ist, wurde andererseits von den Rednern, welche Namens der großen Parteien das Wort ergriffen, der entschiedene Wille ausgesprochen, die Wehrkraft des Reiches auf den erprobten Grundlagen fest zu organisiren und hierüber zu einem allseitig entgegenkommenden Einverständniß mit der Regierung zu gelangen. Um diese Verständigung möglichst zu erleichtern, wurde die weitere eingehende Berathung zunächst in eine Kommission verlegt, in welcher eine ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    18. Februar , Seite 2
    "...selbst und aus eigener Kraft, erfüllt den Zweck seines Daseins nur, wenn er entschlossen und gerüstet ist, sein Dasein, seine Freiheit und sein Recht zu behaupten; und ein Land wehrlos zu lassen, wäre das größte Verbrechen seiner Regierung . Der Wunsch, an den großen Summen, welche alljährlich für das Militär verausgabt werden, zu sparen, sie den Steuerpflichtigen zu erlassen oder für Friedenszwecke zu verwenden, ist gewiß ein völlig gerechter. Wer würde sich ihm nicht anschließen! Wer malt sich nicht gern aus, wieviel Gutes, Nützliches und Schönes dann geschaffen werden könnte; aber vergessen dürfen wir dabei nicht, daß die Ersparnisse im Militär-Etat aus einer langen Reihe von Friedensjahren verloren gehen können in einem Kriegsjahr . Wie soll der Staat auch auf seine Einnahmen verzichten, wenn auf allen Gebieten noch so viel zu leisten bleibt? Ich nenne Ihnen nur das der Schule, weil die Schule der Punkt ist, wo der Hebel eingesetzt werden muß, wenn wir uns gegen Gefahren schützen wollen, die eben so sehr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    18. Februar , Seite 3
    "...riums. Ich widerstehe der Versuchung, Ihnen sehr pikante Citate vorzuführen, ich müßte das ganze Buch citiren, auf jedem Blatte finden Sie, wie nutzlos, wie kostspielig und welche Geißel für das eigene Land diese Formationen gewesen sind. Wir haben es Alle erlebt und uns überzeugt, daß selbst die zahlreichste Versammlung von tüchtigen, patriotischen und tapferen Männern noch nicht im Stande ist, einer wirklichen Armee zu widerstehen. Die französischen Mobil- und Nationalgarden haben den Krieg um mehrere Monate verlängert, sie haben butige Opfer gekostet, große Verwüstung und viel Elend verbreitet, aber sie haben den Gang des Krieges nicht aufhalten können, sie haben Frankreich beim Frieden keine besseren Bedingungen verschafft . Vollends das Unwesen der Franctireurs hat unsere Operationen auch nicht einen Tag lang aufgehalten, wohl aber hat es selbst unserer Kriegführung einen Charakter der Härte verliehen, den wir beklagen, aber nicht ändern konnten. Die Prozesse, welche noch heute nach drei Jahren in Frankr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    18. Februar , Seite 4
    "...dergleichen stattgefunden hat, in dem die Spekulation sich bis zur Manie verirrt, sich bis zu schwindelhaften Unternehmungen gesteigert hat, wenn in einem solchen Jahre beispielsweise die Stempelsteuer 13,767,000 Thaler ergiebt, während der Voranschlag des Etats bedeutend darunter zurückblieb, ja, meine Herren, dann ist zuzugeben, daß spätere Jahre folgen werden, in denen so außerordentliche Einnahmen nicht wiederum eintreten, und wenn man das ein Zurückgehen nennen will, dann möchte ich keine Garantie übernehmen, daß wir nicht in mancher Hinsicht zurückgehen werden. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß der Etat, wie er für das Jahr 1874 angelegt ist, eine Vermehrung des Staatsvermögens von 10 bis 20 Millionen nachweist , und daß in der That der preußische Staat um diesen Betrag reicher sein wird, als er vorher war. Wenn nun darauf hingewiesen ist, daß in dem im Allgemeinen vorsichtig angelegten Etat sich doch Einnahmequellen finden, welche nicht vollständig den in Ansatz gebrachten Betrag aufbringen mö ..."