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Teltower Kreisblatt
1875
23. Juni , Seite 1"...Teltower Kreisblatt7 S . A .,. h- ..' z S K s . S -' S S .A . ..a. -'A ,.- -: - ' -- A v :- * -- -- - tr - .. ." v ve A * s . -. . - lo , , -r .- v-* S A . -A -. .. ' ' / . -_ . - .' . re e -:r - ' 7.,- . u- - . - ´ .S * v s s' A A " s " , e K , A 1 A v .. ss A S A A A Auname oon Joleraau * " A mttirooch6 n. 50nnaemsr. Adonnemenevprele : A n drtvnckrner bierwo v eK S s. A te K in siwwtüchen unoaew - Bmuer uuddm nan S vw1Mact10. S l o. 50. Bortm . von 23. 1unt m75. sind Krippensetzer V erlaufer sind . . -. . .. . 2n . - rurr rurr * l zu mtlichts. Der Arbeiter Karl Ludwig Ferdinand Sehnmann vom Ankauf ausgeschlossen. jedem Die Regierungen und der Königlichen Franz -Dieetion in Hannover in den Amwblättern zu bezeichnenden sonstlgm Kassen unentgeltlich zu haben . _ ' ferner verpflichtet , verkautten Pferde eine neue, staike Gebüß und Ringen oder rindlederne Treuse mit stark - m eine starke nd S Sm versehen , Kovtba ( ster Meter Des Eineeichens der Schuldvorschreibungen selbst bedarf ezur Erlangung der neuen Coupo ..." -
Teltower Kreisblatt
1875
23. Juni , Seite 2"...Teltower KreisblattS .. - . -err A A .. S . - .. ' -- /. _" e v' . -. - .. - ., ' .' -- - '.- '.' ' - -' . S -' - - '- " el e , s ' ' . .n . _ -' --' . b ' , "-- A h - rdei ir.,- n stine en -ei Gesich , , welche -Kitthen- ., ,r(Slisten, Klöster und-rdxn) _chren oe - staatliche nded wohke,.nicht. , stachtm.- Die Debatte liber - dnr --. .´'Genehmigung zum Verkauf gekonnien sind, machen wir Gegenstand -wurde wohl vertagt, allein wenri--die ' An ' -' darauf aufmerksam, daß ose Veräußerung der ten ge- gelegenheit wieder.. auf die Tagesordnung gesetzt wird, ) ,r aeidend ihr bat dürch ' ihnl wegen list7 bedroht - -bin dm daß sie den ihn -- S tl Konne er- noch zweifeln Siedte tsie -nicht feinerV orrath v i durch K feiner Liebe -- sie , dao er war ihr Mörder , das fische. blühende Leben ! sie Nur ihr a A nannten Korporationen, sowie den Pfarreien und milden geht sie wahrschemlich durch Stifwogen zugehörigen Landginer und häuser der wenn ihn so er starb ! Er hatte e -se Herz gebrochen , innig geliebt ! . . euchmigung d ..." -
Teltower Kreisblatt
1875
23. Juni , Seite 3"...Teltower Kreisblatt.-. S : V " v *" A A " " A S - -' :i ' -- ' . - - - -i , das - eüf ' rged Fenster stand,- Das Kind verlor beim Feier sinw Bauten gruanmen Lrkake Hinausdiegen aus dem Senier dus Gleichgewicht , sier das Veste derntirt war. Far meine Ueberraschungen . ' hinaus , aaf die schlug Ende , mit wo es dem Körper auf einea von bl . ed . in der war reichlich Sarge getragrn. sich am später Morgen mit Die Eesellschaft trennte dem Bewußtsein , einen e . . Parteirerune geöffneten Fensterladen schreiend und diesem Beim liegen Aufheben fand . sich , daß das Kind -- keinen Schaden genommen , sondern nur einigehautabschätsungen davon seltenen, schönen Tag verlebt zu haben. -l. A getragen halte . Zehlendorf._. g. Unser Fordildungs - Vereii feierte am Sonn l9 , Juni in Gemeinschaft mit dern Eesang Saale drs Herrn Grönger, welcher, Ein alte Local zurück. schlug sofort mit einem scharfen Instrument nnf den Schankwirth ein und brachte diesem mehrere. . t lerichtsoeri) andlungen. Streich fugendlichen Mrarie bis die ..." -
Teltower Kreisblatt
1875
23. Juni , Seite 4"...Teltower Kreisblatt. ,r. '-.reit,- - wdb . i der ältere derselben, ein dreizehnjährigen Ais -die Mutter des ge .ursche, - den jüngeren schlug . Knaben den , , ., . . "e,. - el r - _e -. ' Der Rathgrber inseld , Stall undhaus , eine Sammlung von praktischen Versuchen und Fortschnitter in allen Zweigen derlandwirthschaft. Heraus pegeben von . Dr . Rich . Biedermann . Bei dem billigen Preise von 3 Marl h u ' . - - --e -v - , . - - '- r u -..- . - - e' ' / r - e.e ... ' - dvt - ü b -Grabenwassera oon setzund - chrü -t J. - Königt --A A Die- -Zusammen'-der en Wollwa( chaostatten gtwaschenen Wollt- ´- . Mor Dr. von Prof. Wärter. Prüfung des französischen- - Nochmeines Dietrich . auf die Echtheit seiner Farbe oon Eugen das Säuren der ' Bereitung von - Borsäure als Mittel gegen i -rt'. ... fehlnen . andern wegen seiner Rohh . it für dus gnnze Jahr bringt diese Milch . Künstliche Butter . Bntterme. gißen - ihren . Sohn zur Rede stellte, ergriff dieser enen - r . Stein , warfihnnach der Frauundtrafsiesonnglücklich , A ..." -
Provinzial-Correspondenz
1875
23. Juni , Seite 1"...No. 25. Provinzial-Correspondenz. Dreizehnter Jahrgang. 23. Juni 1875. Zur Gedächtnißfeier von Fehrbellin. Allerhöchste Urkunde, betreffend die Errichtung eines Denkmals zum Gedächtniß des Sieges von Fehrbellin . Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen, Markgraf zu Brandenburg, Burggraf zu Nürnberg, Graf zu Hohenzollern u. s. w. u. s. w., thun hierdurch kund und fügen zu wissen, daß Wir auf den Antrag Unseres Sohnes, des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, Kaiserliche und Königliche Hoheit, beschlossen haben, zum Gedächtniß des Sieges von Fehrbellin, den Unser in Gott ruhender Ahnherr und Vorgänger in der Regierung, Friedrich Wilhelm der große Kurfürst, am 18. Juni des Jahres 1675 auf den Höhen bei dem Dorfe Hakenberg im Kreise Ost-Havelland, Regierungsbezirk Potsdam, über des tapfern Gegners Schaaren errang, ein Denkmal zu errichten und dessen Grundstein heute, am 18. Juni im Jahre des Heils 1875, am zweihundertjährigen Gedenktage der Schlacht, an der Stelle, wo sie entschieden wurde, d ..." -
Provinzial-Correspondenz
1875
23. Juni , Seite 2"...offenbar, ein Prophet der Zukunft gewesen, wie dieser. Hier sei begonnen worden, was in dem Befreiungskriege vollbracht, durch die jüngsten großen Ereignisse besiegelt sei. Durch Tage, wie dieser, sei jenes Band des Vertrauens und der Treue zwischen unserem Fürstengeschlecht und unserem Volk geflochten worden, welches, so Gott wolle, niemals gelockert werden werde. An Erfahrungen, wie die damaligen waren, habe sich jene Zähigkeit, Kühnheit, Opferwilligkeit entwickelt, welche sich durch Schwierigkeiten nicht so leicht irre machen lasse. Diese sittlichen Folgen seien größer als der äußere Sieg. Das sei ein rechtes Volk, das sich durch die Erinnerung an die Großthaten seiner Geschichte immer von Neuem in die Demuth weisen lasse. Hochmuth komme immer vor dem Fall, Demuth sei immer die Mutter der wahren Größe. Das sei ein rechtes Volk, welches in den Tagen des Friedens zu erhalten wisse, was in den Tagen des Streites erworben sei, und welches nie vergesse, daß Frömmigkeit und Sittlichkeit die einzig sicheren Grund ..." -
Provinzial-Correspondenz
1875
23. Juni , Seite 3"...sich vielmehr sagen, daß im ersten Augenblicke der Unmuth und die Erregung der ultramontanen Partei grade um der großen und tief greifenden Bedeutung der neuen Gesetze willen sich nur noch steigern würde; aber sie dürfen mit gutem Grunde vertrauen, daß gegenüber einer festen und sicheren Ausführung der neuen Gesetze die kirchlichen Oberen ebenso wie die katholische Bevölkerung allmälig und in nicht langer Zeit zum vollen Bewußtsein darüber kommen werden, daß sie durch fortgesetzten Widerstand und Trotz nur selber ihre kirchlichen Zustände unheilbar zerrütten. Je lebhafter aber dieses Bewußtsein wird, desto mehr wird die katholische Bevölkerung andererseits zu der Erkenntniß gelangen, daß sie auch unter der Herrschaft der jetzigen Staatsgesetze in ihrem römisch-katholischen Glauben und kirchlichen Leben in Wahrheit nicht behindert oder beeinträchtigt wird. Eröffnung des Landesausschusses für Elsaß-Lothringen. Eröffnungsrede des Ober-Präsidenten von Moeller. »Meine Herren! Im Namen Seiner Majestät des Kaisers h ..." -
Provinzial-Correspondenz
1875
23. Juni , Seite 4"...Zur Entscheidung über das Gesetz wegen der kirchlichen Vermögensverwaltung. Aus der Rede des Kultusministers Dr. Falk in der Sitzung des Herrenhauses vom 11. Juni. Namens der Staatsregierung habe ich das Hohe Haus auf das Dringendste zu bitten, das Gesetz (in der Fassung, in welcher dasselbe vom Abgeordnetenhause beschlossen worden, d. h. mit Beseitigung der Bestimmung in Betreff des Vorsitzes des Pfarrers im Kirchenvorstande ) anzunehmen. Ich hoffe, diese Bitte mit um so größerem Rechte und mit um so sicherer Hoffnung auf Erfolg aussprechen zu dürfen, wesentlich um deswillen, weil die Staatsregierung mit ihrer Bitte an das Hohe Haus nur eine solche Zumuthung stellt, die sie bereits an sich selbst gestellt und der sie entsprochen hat. Denn, meine Herren, es handelt sich bei dem einzigen Streitpunkte zwischen den beiden Häusern des Landtages nicht um eine Vorschrift, die hervorgegangen ist aus dem unmittelbaren Vorschlage dieses Hohen Hauses, sondern um eine Bestimmung, die dieses Hohe Haus nur im Einklange mi ..." -
Teltower Kreisblatt
1875
26. Juni , Seite 1"...Teltower Kreisblatt* "" """ . . n e . u . ' - v - e- . -. ' h . i - 'A ' -- -: ) S l b - 'i. ' .. . -- " - i - -" " " -" d - - - 'i -z * -t / *r ..g/" ; . ' -.- . r '"e , - nlitinwchs u. 80nnnöende. Abonnementspretv : A * .. - '. * "mahmr - von Inserae-u ' . '- . t . a . - -, i G 1 ia cee aieeimoa esaerren rla 3go S " - - "- : . i 1vni e in sowwigckNn nnonrm - ar A l r-v1Mack10 uob 1vu dver 1 Arrise. . K s " - . . '. ' - . - -. '" e . K - ' -v A . 51. o . 51 . Berml , cken 26 . un1 1875 . A . e0. ravr K - r -' k s K mtliches. Berlin , den 27 sofort baar bezahlt . nach Pferde mit iolchen Fehlern , welche den Kaut den Landesnesetzen iöckgängig machene S Anstalten , um die Reichsmarktechoung mit Ende d A S "A S -- . 2 Mai 1875 . Nach einem eben erschienene . -t sind vom Verkäufer gegen Erstattung des Kaufpreis , s ses Jahres einzuführen . auch Reseripte verliert sämmtliches in Guldenwährung aus :i und der sämnnlichen Untesten zmückzunehmen , sind Krippensetzer Verkäufer sind vom Ankauf i S e Nach einer dem Herrn ..." -
Teltower Kreisblatt
1875
26. Juni , Seite 2"...Teltower Kreisblatt* S S A - .. . - -.-.--.. : : . -s- --.'l '-- '-.- - - . - . - -. ---. ... - , . . ' esie .' , hrn. - den , Einsatz - nicht -annebaun 'solln0' -spät - zu - Hagen u .- kommen .- . hatte' -er die Ablifrründ A S S : A ' -- bemerkte Hagenlu - dem Lieutenant. - '. - ,- A des Geldes verobn. K - . Meiüe Herren / Sie alle sind eugen , daß ich Director die Summe einen Tdg später erhielt ! 'e ichgeglaubt habe. den sie läihrlt auch wfr einmal ! ". nicht anders lonntc t " -entgegnete Hammer . . . Der Auf dieses Gerd rindterrn ' sich feine Gedanken. . es . der Lieutenant , der- in der That an diesein Tage Assessor warf mir vor , daß ich den Verlust fürchte -- Zwar sträubte sich lein Gefühl dagegen , das fremde . n .außerordentliches - Glück hatte, denn die Goidstücke ec nö1bigte mich ! " Ei .iemhum anzugreifen wen beeinträchtigte er indeß, Gelde zahlte und um eines i -. ' ssessor, die Gönn de Glck"ist do neehrir Was kam darauf an , ob - der i) häuften sich u seiner Richten . Es ist nur sehr unangenehm , ..."