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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1565 Treffer):

Zeige 1501 - 1510 Treffer von insgesamt 1565

  • Teltower Kreisblatt
    1867
    20. November , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt. - --' . - 863 v '- - -- , ... r - . - ' - . e - . A -* A S s- -' s- diwn rovinz Brandenburg. Potsdam, - den - 26. OUober u67 . Die ögtiche terung benachrichtige ich hierdurch ergebenst, daß - ich den Schwein Bardina und echtildis, zur Zeit im St. Hedwig-Krankenhause in Berlin , die Erlaubniß ertheilt habe , in der eit von letzt bizut 1 . ai 1868 , innerhalb der Provinz Brandenburg mit Einschluß der Stadt Berlin . freiwillige Beiträge ' sten der in Neuß und Nierzen zur Aufnahme armen Kranken und Verlassenen jeder Confession errichteten beiden Krankenhauser einzusemmeln. Die Rolleetansinnen smd verpflichtet , sich an jedem Orte vor dem Beginne ihrer Thätigke it bei der Orts-Polizei-Behörde , schein auszuweisen . in Berlin beim Königlichen Polizei - Präsidium zu melden und iit diesem Legitimations- Dee Ober- Präsident, Wfmiche Geheime Rath . S A A gez. don Jagow . n dle Königliche Regierung hier. -- O. P. 4oto. -- V orstehenden Ober-Präsidial- Erlaß bringe ich hiermit zur öffentlichen Kenntn ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    20. November , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt362 A in der Ausführung. Für jedes . Linien-Infanterie- Re- . gimerck wird ein Landwehr - Infanterie - Regiment i 2 Bataillone errichtet, itüt eulsprechender Nummer und en0 sprechender. Provinzial-Denennung. ür jedes FüsilierK Canallerte - Regiment 22o Mann . t j ß - Bartnte 8 , f die . reiterde Batterie o und die Festungs-Artillerie-Campagnie le d4 Mann . Die Pionier - Bataillone erhalten je ' 1sa . die . TrainBataillone je 6s Mann haloiährjgm Dienstzeit , zur dnijährlgm rnd i8v lren Netrutrn zur Regiment wird ein Reserve-Landwehr- Bataillon mit gleiDie Landwehr des Norddeutschen chrr Nummer formirtBundes wird also 94 Regimenter 2 Bataillone und Diesen 200 Bataille- 12 Reserve -Bataillone umfassen . nen sind dann noch 12 Garde-Landwehr-Bataillone und ch Bei den fimf älteren prw -chur Garde - Infanterie,- Regimentern sind pro Bataillon 225 Rekrutrn eingestellt worden , während sich die vier jüngeren Garde-Regimca- welche Ende April k. - die gleiche Zahl ersetzt werden . ter hirrin wie die L ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    20. November , Seite 4
    "...Teltower KreisblattS s64 ' -r iren , ras muß ihören7 " indem et rief - da der Studlasus Trübund seinen . linken Arm nicht wie das Ding da in meine Saust getommen und sich vordränte üm ' den Noßschweifträger schlug. wittweil ! , Bravo, Junker Schlag- wieder wüthige Mnselmann unter meine Fühe gerathen. Sicher hat Ener scharfes Auge auch wohl demem, wi die Lobsprüche mich Wir sind uns lange aufiätzig gewesen um die beschämt und meine Zunge gede llsbeth im Winterbierhause, und mein Dornstock juckte mir jedes Mal in der Hand, wenn ich unter die Tuchi- lähnrt. " , Getrost wackeres I' ngherrlein ! ' u ersten entgegnete luben ging, und Dich wirthschaften sah zwischen Beinen Pocken und Kästen. Komm an mein Herz , mein Pole launig lächelnd. auf solche Weise zu . Ist doch mancher gerührte Held seinem Lorbeer gekommen . das Jung, und laß uns Smollis trinken von ganzen Seele. " , Schau, " dem er den fuhr der wilde, Aber luftig anjetzo , Bruderherz ! Nehmt was euch schöne Bursch fort, abgeschmatzt , , ich nacho Schicksal z ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    20. November , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt365 fellschaft -- Halt still ! -- die nicht träumet von solch' üppsgem Mahle ihrer MitbürgerEs fehlt im Frauzis - und gegen welchen Keiner -ri der K meiner Collegen der Einspruch gethan hat. ' lonrrkloster an Wein fürdie Preßhaften , die Lazareth- , Keiner ! menaden ' da , Pötzinger , mit :viehreren , " sieben - nehmen überhand , Halt still ! A A -- und der hoch- herzu getreten war, würdige Bischof. der edlerheertkolonies, läßt Euch durch msch auffordern , ohne eile noch einige Eimer hinüber i .Uno gilt dqs . böje .Wortdem Kader immer vorn ' wgr , uttd deln . aer zu spediren . Ihr kennt die Sorte und setzet es auf Rech der ein Schutzpatron für unsere Stadt -- von uns das Leben dankt , Kreuz und Schwenk , sii son ja der alten, blutigen Verbindrasche das Wetter --:" ' , Still " , fiel Lamprecht ein , wer den Georg det nung des Hochwürdigen ', alle die Tausende , welche ist für zu Krüp- peln und Siechen geworden . " leidigt, Zapfen und Spurbloch ! der thut mir' s . an , denn er hat mich in der ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    20. November , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt366 S * S S - Oef senliche . Am Anzeigen ". Sarg - üllüim vr oen 5- "-.-otz - ' erkauf vi reitag den. 29. d. ring ' schen astdofe rennhoiz - . Mentauf vntaK svn vrgens 10uhrad. sollen imDüzu Cummersborf oember d. I. V ormittags 10 von vf'. AAr98tr folgbnlo tn deo Otrrsörsteeri Zossen einge- " , , ''/rie , e u 'si,, . n h e ,G , - . Tischlermesster, Potsdamenstr. 85 U lagene Hölzer öffeotiich meistbittend unter Belaufs Pichelsberg des Spandauer Reviere dal untermin bekannt zu machenden Bedsneirra 24o Klafter Liefern Kloben und 40 erUu, bis zur el- sind Särge von "' der einfachsier sungen verlauft werden . dto . Studden gantesten Sorte, ebenso alle Arten I . Aus der Totalität. öffentlich meistbietend verkauft werden . 1 ) Begang Zossen . -'' Der örster Pctzer zu Pichelsberg wird öbel circa m/ 4 at Klafter Dirun Kwben, Stüa Kiefern Bauholz, Klafter die Hölzer auf Verlangen an Ort und Stene tederzeit vorräthig und billig . zu haben . vorzeigen. Charlottenburg. den l5 . November 1867 . Knüppet, ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    20. November , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt337 S S ' er aKenbUnens deen Natur unbegriff wir in einem früheren Artikel bereits erklärt haben, st von allen Arten von Huften , wenn man sich so ausdrücken dürfte . der in - itannuo itannuoüber die Wahlen in der v - - - S - Betreffs der Inserate leren Nummer des ** Kreisblattes habe ich nur Eines zu -brichtigen. K Ich habe in Cömnick wörtlich. gesagt , daß ich eine solche emede - Ordnung wünsche, in - wlcher die ländlichen Bester zu n -n-qdäa. igen .und charakterfesten Männern erzogen werden . Ich S teressanteste , ginellste. jedenfalls der ori glaube, alle ehrenhaften Wähled des Wahlkreises werden h mit Ernenndar ist erborzugsweise daran , daß er morgens heim Etwachen , insalge eine besondern Kitzelf im Fehlunbe, am heftigsten auftritt und dabei häufig das Gefithl de Erdrechens . erzeugt , ohne renden diesen Satz unterschreiben, und sich ebenso mit Ekel von dem Ge sindel abnienden -t welches noch nach beendetem Wahlkampfe hinnr desn 'he . mit gemeinen litischen Gegner Schimpfreden und pö ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    20. November , Seite 8
    "...Teltower KreisblattS 368 A reußische . entm - Verl pnot0retpb jsohe8 sichrwngs - Anstalt. - Benchtrnswerth l . Wer roo bis . 2ooo Tplr. Inraffo. , gegen in eln svl Bank- , eschäft beliebige Pfand- und Speditions, DerAtenmannHenepenin Trebbin * Agenten unserer Anstalt bestellk. . Berlin. den 2. November 18e7. to asa Zinsen - vrn mmo aüf notariell einlegen i Atolier will . geb seine dresse ab Berlin . Oberwallstraße 10. Zelt Direction der Preußischen Renten- Smst dem ergebensten Bemerken , daß ichA patrerre rinks (König(iches Bank.Gebäun ) Torf - erlaU ausgeftthrt,) für 1 bis 1, Thlr. an- K K fertigen, dien anderenatelier's dasop- * Auf dem Gule adendorf bei Zosiet, Apelte kosten . dicht an der Chaussee, steht schwerer, trockener Versicherungs - Anstalt. * das Dd. Visitenkarten . (höchst ' sauberI 1ipin stit 1b Jahren bbnnort srn8o, Photographenberlin , * la Königsstraße 3 4. Ecke der neuen Srie- A Torf, in beliebiger Orantität. zu angemesie- nen Preisen zum Verkauf. Avom. Erfinder, dem Königlich Preuß'. A [ * ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    20. November , Seite 1
    "...No. 47. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 20. November 1867. Thronrede Sr. Majestät des Königs zur Eröffnung des preußischen Landtages am 15. November 1867. Erlauchte, edle und geehrte Herren von beiden Häusern des Landtages! Zum ersten Male begrüße Ich heute an dieser Stelle die Vertreter der neuen Landestheile, welche durch die Ereignisse einer großen Zeit mit Meinem Staate vereinigt worden sind. Mit Zuversicht erneuere Ich den Ausdruck des Vertrauens, daß die Bewohner dieser Landestheile, so wie Ich dieselben von ganzem Herzen zu Meinem Volke aufgenommen habe, Mir und dem erweiterten Vaterlande auch ihrerseits redliche Treue widmen werden. Die Vollmacht, welche die Landesvertretung Meiner Regierung ertheilt hatte, um den Eintritt der neuen Provinzen in die verfassungsmäßigen Zustände Preußens vorzubereiten, ist in der Richtung benutzt worden, um eine vorläufige Ausgleichung auf denjenigen Gebieten herzustellen, auf welchen eine solche durch das gemeinsame Staats-Interesse unbedingt geboten erschi ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    20. November , Seite 2
    "...Die Zuversicht auf Befestigung des Friedens hat in der jüngsten Woche neue gewichtige Bürgschaften erhalten: vor Allem ist die Thronrede unsers Königs in ganz Europa als ein sicheres Unterpfand des Friedens begrüßt worden. Nicht blos die jüngsten Besorgnisse wegen einer kriegerischen Verwickelung um Italiens willen sind in der Thronrede als beseitigt erklärt, sondern der König konnte die Hoffnung aussprechen, daß der Druck der Unsicherheit, welcher seither auf dem Verkehr gelastet, in Folge der friedlichen Gestaltung der europäischen Verhältnisse bald einem lebhafteren Aufschwunge weichen werde. Die Friedensgedanken, von welchen die preußische Thronrede erfüllt war, haben überall freudigen Wiederhall gefunden: so eben hat der Kaiser Napoleon in demselben Sinne und Geiste, wie unser König, dem Wunsche und der Zuversicht auf Eintracht zwischen den Völkern Europa's Ausdruck verliehen und die Besorgnisse, welche bisher ein rechtes Vertrauen im öffentlichen Bewußtsein nicht aufkommen ließen, für grundlos und nicht ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    20. November , Seite 3
    "...Gebrauch machte, entsprach es dagegen dem Geiste unserer Politik, daß die Schonung und Rücksicht, welche den Fürsten der eroberten Länder in ihrer Stellung als Herrscher nicht zu Theil werden konnte, ihnen in jeder anderen Beziehung gewährt wurde. Das Staatsinteresse erforderte, daß jene norddeutschen Fürsten ihre Herrschaft nicht nur zum Theil, sondern gänzlich verlieren mußten; desto mehr schien es geboten, ihnen nicht auch in ihren persönlichen Verhältnissen noch eine weitere Einbuße aufzuerlegen. Indem die Regierung diesen Gesichtspunkt der Gerechtigkeit als maßgebend anerkannte, durfte sie sich zugleich sagen, daß ihr Verfahren nicht minder den Forderungen einer besonnenen Politik entspreche. Je mehr den bisherigen Herrscherhäusern eine würdige äußere Lage gesichert ist, desto weniger werden sie auf die Dauer einen Antrieb zur Anfeindung der neuen Verhältnisse haben, desto früher werden sie sich in ihre neue Stellung finden und schicken. Auf der anderen Seite erhöht die günstige und befriedigende Lösung ..."