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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1992 Treffer):

Zeige 1 - 10 Treffer von insgesamt 1992

  • Neueste Mitteilungen
    1885
    01. Januar , Seite 1
    "...V. Jahrgang. No. 1. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 1. Januar 1886. Die Branntweinsteuerfrage. Daß die Branntweinbesteuerung einer Reform dringend bedürftig ist, darüber herrscht bei allen Parteien Einigkeit. Selbst die freisinnige Partei hat wiederholt anderen Steuerprojecten gegenüber auf die Nothwendigkeit einer Branntweinsteuerreform hingewiesen und dieses Genußmittel als das geeignetste Object für eine Besteuerung, welche den finanziellen Bedürfnissen vollauf Rechnung tragen könne, bezeichnet. Aber neben dem finanziellen Ziel fordern die Befürworter dieser Reform auch stets die Einschränkung der immer mehr um sich greifenden Branntweinpest und die Bekämpfung der Trunksucht, also die Verringerung des Consums. Eine zweckmäßige Reform müßte auf diese beiden Ziele gerichtet sein. Nicht minder aber muß dabei das Augenmerk auf die Branntweinproduction gerichtet werden, welche ein der Landwirthschaft unentbehrliches Nebengewerbe geworden ist. Die Branntwein ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1885
    01. Januar , Seite 2
    "...alle diese technischen Fortschritte, wenn die Existenz des Landwirths von Factoren abhängig bleibt, die er nicht bestimmen kann, und unter der Ungunst derselben eine Krisis eingetreten ist? Spiritus und Zucker, Producte landwirthschaftlicher Gewerbe, werden durch unmäßige Exportprämien anderer Staaten von ihren Absatzgebieten zu verdrängen gesucht, Wolle und Getreide liefern Australien, Amerika, Indien und Rußland billiger, als sie hier erzeugt werden können, die Steuern und Abgaben, die sich doch der Landwirth nicht selbst auferlegt hat, sind für ihn relativ höher, als für jeden anderen Staatsbürger. Ein Staat, dessen Unterthanen zur Hälfte von Ackerbau sich ernähren, konnte und kann nicht ruhig zusehen, bis die Krisis zu einem Millionen verschlingenden und viele thätige Kräfte lahmlegenden Zusammenbruch sich auswachse und die Landwirthe haben in solchen Zeiten ein Recht, nicht nur auf die eigene Kraft, sondern auch auf die Hilfe des Staates zu vertrauen. Wie der Freisinn gerne das Einzelinteresse gegen das ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1885
    01. Januar , Seite 3
    "...In einer Verfügung des Ministers des Innern an den Oberpräsidenten der Rheinprovinz wird auf eine Eingabe einer Frau, welche beantragt hatte, daß der ihrem Kinde von seinem Vater beigelegte Vorname Lucifer im Standesregister wieder beseitigt werde, erwidert, daß dieser Bitte nach Lage der gesetzlichen Vorschriften voraussichtlich nicht werde stattgegeben werden können, da der qu. Namensbeilegung schwerlich ein das Berichtigungsverfahren ermöglichender Irrthum zu Grunde liegt. Weiter wird aus diesem Anlaß darauf hingewiesen, daß die Frage, welche Vornamen als zulässig zu betrachten, durch das Gesetz bezüglich der Standesregister so wenig geregelt sei, wie es bezüglich der Kirchenbücher der Fall war, – abgesehen von dem auf der linken Rheinseite noch in Kraft stehenden Gesetze vom 11. Germinal XI. (1. April 1803), inhalts dessen in die Standesregister als Vornamen nur eingetragen werden sollen die in den verschiedenen Kalendarien gebräuchlichen Namen und diejenigen bekannter Persönlichkeiten aus der alten Gesch ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1885
    01. Januar , Seite 4
    "...westafrikanische Gesellschaft vertretend, die Gruppe Kleinschmidt, in Vertretung einiger Rheinländer, und die Gruppe Schmerenbeck erhielten Concessionen für verschiedene Theile des Landes, nachdem die Käufe und die Concessionen, welche Lüderitz'sche Agenten von dem Stamme der Ameiber und der Jonker-Afrikaner erworben hatten, für ungültig erklärt worden waren. Wir hoffen, daß die bezüglichen, wie es scheint, durchaus billigen Bewilligungen Mahareros eine gesunde Grundlage für ausgedehnte Bergbau-Unternehmungen zum Besten des Landes und zum wirthschaftlichen Vortheile Deutschlands nun bilden werden. Politische Wochenschau. Aus dem Inlande . Die Kaiserliche Familie hat das Weihnachtsfest, wie hergebracht, im engeren Kreise begangen. Prinz Wilhelm mußte leider der Familienfeier fern bleiben, da er kurz vor dem Fest an den Masern erkrankte; die Krankheit hat erfreulicherweise einen so milden Verlauf genommen, daß er demnächst das Zimmer wird verlassen können. Der Kaiser unternimmt wieder seine regelmäßigen Spazier ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1885
    03. Januar , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattl redunor A""'- Tenyw, Tenyw er - .. kreisbla Inserate werden in der v ' "' e K ' ms v - rtweun Dienstnqo , Donnerstago Sonnabends . u und Erpeditwn : V erun tr. - .ia f S1 IAS Ubonneme ispreis l vro 7Uarü r5 lg . i Polodamen Straße 26d. otmmtnchen Annoncen -Bureaux - : l to t Quartal . nigenntreu im Kreise angenommen. . ldr l ilvonnements werden von sämmtlichen ) md l I ost - Anstalten , Brieftrauern Aaenten tm Kret ' e und den ' , db - o r S.. r e .. e Prew der emsachen Petit -Zeile oder deren t'eor.' angenommen e Raum 2lt Pfennige . g80 .:, -- i i-'ot hl0lil.0T l. terrn. en - anun io_ .: ) .--_ Jutzet - ellgvu ! ..-tr-.nierem önie und rRaiser U1illselm mm :3. .:. -- 6i . Inbrg , auuar ld38 ( i getuidmet ,Ysle . , -1 - r t . : n ,- : un rfi : ' ni d r ..ridi .: . it drn - niieu --- . _ .. -, ., _ --"' . , -7 S A tntln 1' tensinn nur , nem , .tlle de - usn - en lbaueli rm- n ' eckt der rue . ir r t'ti ! ir Rinlr t7alt ' n ln- nt dem Eln-on mit neuem 1' .e n s . . - tr niln- un : irun lti - ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1885
    03. Januar , Seite 2
    "...Teltower KreisblattAbonnements - Einladung . Mit dieser Nummer beginnt das l . Quartal pro kllcht 1886 am iches . Die Zahl hat nach der Drände im im preußischen Staate der ., Stat . Corr. Jahre 1dd5 nicht unerheblich Abgesehen von 182 Schorn mit so und bitten wir unsere verehrten Leser die Erneuerung auf Das alte Jahr hat in Frieden gerndet und das neue beginne mit friedlirkleu Aussichten ! Auch ohne Krieg und Blutvergteßen tst Kaiser Wilhelm im vergangenen zugenommen gegen die V orjahre . steindränden und 2 17 Branden geringem Schaden , dasselbe ( Preis 1 Mark 25 Pf . excl . Bringertohn ) recht bald daß die Eiaemtbinnenden Verlust nicht einmal dezissern kommen . sm -- d bei den Kaiserlichen Postanstalten , den . Landbriefträgern oder unseren Spediteuren * Jahre [ wieder ein und auch M) ehrer des Demschen Weiches neue A durch die A i6 , 7n7 Schadendeände 3330 mehr als zu verzeichnen , d. d. 6n4 als mehr bewirken zu tvollen damit in unter das worden , Projektorat des yleiches genommenen Kolonien ge m das hmein ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1885
    03. Januar , Seite 3
    "...Teltower KreisblattRlnll, richten aus dem reife fand -- Nieder Schönweibe. Am 1 . Weibnachtsseiertage s einen Arm aebolt Weg in das Innere der Hand eine und von da in den im Saale des restaurants " Zum Schweizerhaus´' bei und verschiedenes . 'wtrd gebahnt aber es haben , Herrmann eine allgemeine Weihnachtsbescheernna statt . Januar d . Tage Durch dereistung eintret . Blut Ein renommirter Arzt wurde nunherbeispät , so daß lebensgefährliche reichliche Gaben , welche dem Komité von den hiesigen Fabrik- war zu Deltotu . von Am -- Die Unglückliche starb an den Sonntag , ab . und den am t () . Is . , von besitzern und d : n Vmern vieler Familien zu Theil geworden , war e demselben mönlich gewesen , 19 Kinder aus bedürftigen Folgen der Blutvergiftung . Abends ii in Ultr Uhr un folgenden Lokalc , V ormutaas straße ad Mundt ' schen .üopenicker der den i00 Berlin em Provmzial - S cbmiedejag Die Betheiligung gewiß an dieser , Miark Brandenburg meressen deo taaen . Fannlien mit Kleidungssticker und 156 Kinder unt allerle ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1885
    03. Januar , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt4 Danksagung . Das Comité Der Snivester Weihnachts - ietreidesäeke, 75 und 100 Kilo Inhalt, 7rogrmna8ium zu der angemeinen somie fast neue Beschterung l-' esin saqt - .l den te Herren rl . Fabrikbesitzern , . talin Zuckersäcke, P . 8. 40 Vf. , empfiehlt U- olss. l . rinnnun . Albest Ldenerr , Trebbin . Düngesalze halte vorräthig . Ge. Lichterselbe. Ge - Lichterselbe vlnrtriairn . tir Ze [ ms ,o de leulmituim . Rentier´l ' siit . un , . * ZuderamNlontng , d . 4 . Januar18Zu , V ormittags 10 '. Uhrm veranlastartfindenden ( . nntli ' dem Derem . . ( ir - r ! lic eir - - u. a. m. für ihre Gaben sowie dem llrkt Feier b * illlDrt l Amtovorsteber und die dem Erlaubmß Nirtmeister zum Herrn i lll Ortenersteher Herrn lii mzr [ iiir für rtla ick euhhet und bezitgl . erbeten des Sr . 25 jähr . Majestär Regierungs Jubiläums unseres Allergnädigsten alle die Semmeln diesen nu 0enen seine mn zu kaufen gesucht Offerten vom beehrt r1nsialt, Kaisers und Königs sich Zweck , in und Herrn Lehrer lt , - u , l n [ ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1885
    03. Januar , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatte i " Heilage yor L5 ahren . Wenn wir heute zu . Rr. 1 des sollte also sieben teltower reisbittes Jahre, in der - Landwehr 16 p 16 i nenn Jahre wahrend sie § Wie viel mechanische Kraft gehört zur Bewegung der Zeigen einer Taschenuhr ? Diese Frage beantwonet die A dauern , auf jene die Gesammtdienüzeit Jahre , halte . einen Rückblick Zeit bisher nennzehn Jahre gebauert In der Aller - franösische werfen , in benderpein ; vonpreußen auf denpreußischen önigothron berufen wurde, so läßt sich bei der Fülle des vielfach hochinteressanten Swffes vieles nur andenten , ausfululicher wtr ganz ndergeben das nieie uiussen als in höchsten Kabinets - Ordre vom 4 . Inli den Truppertheilen aller 1860 , durch welche ttire Gattungen definitiven Die Kraft des eine Uhr bewegenden Miotors istgleich0000000047 Pferdetraft , d . h . uni uns deutlicher auszudrücken , eine Dampfvon nur einer Pferdelrast Zeitschrift " La Nature '´ folgendermaßen . maschine Benannungen ertheilt wurden , konnte die Neorganisnion Am 18 . ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1885
    03. Januar , Seite 6
    "...Teltower KreisblattDurch Leid geläutert. (Fortsetzung.) Unterwegs sprach Srivers Mutter dem verzagenden Röschen liebteich auch in B Thür des von den vereinen . Daraus Trost schöpfend, trug er mit Geduld den Dornenkrauz , den ihm sein Weib, statt des Blüthen kranzes der Liche, wider Willen täglich neu wand . Noch lag Als der Morgen graute, sprang er vorlagerauf. das ganze Dorf in festen Schlaf ; scheu, wie Mit anderen Augen , als ihr Sohn , sah Frau Käthe auf der Weg nach K er Nöschen war zu, mit ein Geächteter, eilte er durch die Gassen und schlug den ein. Im Hause ihres Vaters wollte suchen , mit einer Stirn , -- Fremdenschüssen weit mit Blumen wurden sie Schwiegertochter die in bestembliebes Wesen . grau Die ge- bewillkonimt, Nachbarn mit die von Schuld frei Aber wenn er sein ihn mit offen stand die seine ihm rüige Frau, herbem Lebenskampfe friihzettigen ließ , eine fast vor deren Eltern hintreten . geschmückten worden war und sich durch den Mannes , der sie hülflos Tod ihres männliche das ge - Weib dort ni ..."