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Suchresultate in Amtspresse Preußens (4888 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    22. Oktober , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt* - .- " .' r -e A Heilage (Fortsetzung . ) zu r . 35 deg eltower lreisb lattes X. Der Ottoder daß ihr gesthen Abends prd eine 1b84 Sie Erzählung eines vaters . ram. mein "Sie hatte mir swd Thörin, wissen wohl, daß Elfe alle vierzehn man dabei nichts es an- Ihnen mein Haus offen steht. Sie zuckte dle Echseln . Nach Früher jedoch werde ich lX . Ich brachte Elfe einige Zeit hatte ich auf meinem Landaut zu , Geduld , Tage feierliche merkte , daraus . Briefe geschrieben, hatte . faß ich denen ersuhr mit meinem Schwiegersohn sprechen . " dem Speisen schickte ich Elfe zu ihrer alten Schwiegersohn Ich über Neues doch ohne keine auszuherren . Nun die Schuster Eines V onne und hielt traurig daß am meinen Schwiegersohn zurück . Meine Schwiegermatter sucht und denselben kam zu mir, sie hatte Elfe be - Eindruck empfangen wie ich - Kanin und ,. Thetese war bei mir, sie ist verzweifelt, Sie wissen, daß sie Elfe auferzogen hat . " " Sie giebt meiner hängt Frau an schlechte Rathschläge und und muß aus dem ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    22. Oktober , Seite 6
    "...Teltower KreisblattA. A S " K " A S * . m s - "s m A S l v .Bei tailleus der Ueberriedelung nach des Garde - Schützen - Da- deren " Freisinnigkeit´' auf nichts stände herbeizuführen, in Belgien erblicken . anderes ausgehe, als Zu- Lichterfelde hatten bekanntlich die ehemaligen Garde- Schützen aus sämmtlichen Provinzen dem scheidenden Bataillon ein militärisches Abschiedsfest bereitet . Bei demselben ein Ehrensäbel von Berlin s die wie wir sie jetzt in traurigster Gestalt Die Verneinung der Fortschrittler allen egierungsbestrebungen Sie zeige nur noch Post von London nur folgende Weisezeit nach diesen Plätzen : naclt Kapstadt 21 Tage, Bombay 18 Tage, Sydney 43 Tage , New - ) ork 1t) Tage , Jamaika 18 Tage , Nw 2i gegenüber ein habe übrigens dieser sollte auch dem Kommandeur des Bataillons mit der Inschrift auf der Klingt : " Es lebe Karlsgarten , ini Sep - Partei am meisten geschahet. . künstliches Leben , und weil sie l Tage und Valparaiso 3'i Tage . Die durchsehninliche Zu nahme an Schnelligkeit beträgt mehr ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    23. Oktober , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 110. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 23. October 1884. † Eine Arbeiter-Kundgebung. Schon mancherlei Anzeichen sind in letzter Zeit zu bemerken gewesen, daß sich in den arbeitenden Klassen allmählich ein Umschwung zu vollziehen beginnt. Socialdemokratische Wahlaufrufe enthalten nicht mehr die frühere wilde Sprache, sondern erkennen an, daß die sociale Reform, wie sie von der Regierung in Angriff genommen ist, den Arbeitern zum Wohle gereicht, wenn sie auch noch weitergehende, zum Theil phantastische Ziele aufstellen. Die socialdemokratischen Führer bekunden hiermit, daß sie bei den Arbeitern für ihre weitergehenden Versprechungen kein Gehör finden würden, wenn sie nicht der in den Arbeiterkreisen zunehmenden Befriedigung über die bisherigen socialen Reformgesetze Rechnung tragen würden. Die dem Kaiser am 21. September in Benrath überreichte Dankadresse von gegen 4000 Düsseldorfer Arbeitern war gleichfalls ein sprechender Beweis für de ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    23. Oktober , Seite 2
    "...wurden bei der Fusion ausdrücklich alle bestehenden Parteieinrichtungen als für die neue Partei fortbestehend erklärt. Und so wird die freisinnige Partei zweifellos auch in Bezug auf den Diätenfonds, für dessen Bestand vor Jahr und Tag alle fortschrittlichen Blätter so eifrig in's Zeug gingen, die Erbin der Fortschrittspartei geworden sein. Natürlich wird vor den Wahlen von jener Seite über diese nicht ganz reinliche Angelegenheit Schweigen beobachtet, damit die Wähler nicht in die Lage kommen, ihren Unwillen hierüber zu erkennen zu geben. Nach den Wahlen wird der Parteifonds wieder seine Schätze spenden und dann wird es wieder, wie vor Jahr und Tag in der Volkszeitung, heißen, „die Wähler hätten mittelbar den sog. Diätenfonds gebilligt." Es ist Zeit, die Wähler hierauf aufmerksam zu machen. Vor einem Jahre schrieb ein Blatt: „wir zweifeln nicht daran, daß die Wähler auf ein derartiges Verfahren (den Fortschrittlern von Parteiwegen Diäten zuzuwenden) die richtige Antwort finde ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    23. Oktober , Seite 3
    "...wählen können, zu so niedrigem Verdachte Veranlassung gegeben ?" „Arbeiter! Jagen wir nicht mehr phantastischen Plänen nach, die sich doch nicht erfüllen; treiben wir nicht dem Schrecken einer Revolution zu, deren Ende, wie das aller Revolutionen, nur blutiges Elend und schwerste Reaction sein würde; setzen wir uns lieber bestimmte und erreichbare Ziele vor, welche wir sicherer im Wege des Friedens und der Verständigung mit der Regierung und unseren Arbeitgebern erreichen werden, als durch fortwährenden Hader und ewiges, unfruchtbares Neinsagen! Die Führer der Social-Demokratie haben uns Steine statt Brod gegeben , sie wollen uns durch schwere, blutige Kämpfe über Trümmer und Leichen zu besseren Zuständen führen! Die Reichsregierung aber hat energisch die Bahn der friedlichen, socialen Reform eingeschlagen, kommen wir ihr mit Vertrauen entgegen! Denn Vertrauen weckt wieder Vertrauen! Schon dämmert es im Arbeiterstande ! Am Rhein haben Tausende unserer Brüder unserem alten ruhmreichen Kaiser i ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    23. Oktober , Seite 4
    "...Personalien. Der bisherige außerordentliche Professor Dr. Sommer in Greifswald ist zum ordentlichen Professor in der medizinischen Fakultät der dortigen Universität ernannt worden. Der Oberlehrer am Gymnasium zu Münster Dr. Vockerath ist, wie wir hören, zum Direktor des städtischen Gymnasiums zu Recklinghausen ernannt worden. Der ordentliche Professor in der juristischen Fakultät der Universität zu Marburg und ständiges Mitglied des Universitäts-Kuratoriums, Geh. Justizrath Dr. Fuchs ist am 20. Oktober gestorben. Politische Wochenschau. Aus dem Inlande. Unser Kaiser ist in Begleitung des Kronprinzen nach Berlin zurückgekehrt. Sowohl der Kaiser wie der Kronprinz hatten zuvor am 21. der goldenen Hochzeit des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern in Sigmaringen beigewohnt, wohin sich der Kaiser von Baden-Baden aus begeben hatte. Außer Kaiser und Kronprinz nahm eine große Zahl anderer Fürstlichkeiten an jenem Feste Theil, so der König und die Königin von Sachsen, der König und die Königin von Rumänien, die Großherz ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    25. Oktober , Seite 1
    "...Teltower KreisblattTeltow er kreis blatt Teltower kreisblatt blatt. Erscheint i nlernw werden in der Expedition : itiwocha und Sonnabends . Abdunemrntsprüf : pra Ounrwl 1 Mark 10 Pfg. Abonnements werden von sämmtlichen j Berlin W. , Po1ödamrr Straße 26b . sowie in sämmtlichen Annoncen - Bureaux Post - Anstalten, Brkeftrgern und hrn Agenten im Kreise angenommen. und den Agenturen im Kreise angenommen. N°86 . Abonnements auf das "Teltower Kreisblatt Teltower ( Preis 1 Mark 10 Pfg. excl . Bringertohn) werden noch fortwährend oon . den Kaiserlichen Posten Posten- . Verun, den 25. lrtober l884. richtungen ohnehm in den Gefängnißssen vorhanden sein 4. Ferner dechargirte der . 29. Jahrg. Kreistag die Rechnung müssen, Beamten mittel ee . also nur die Mühewaltung zu bringen des sind . betreffenden Undiltige die Höhe über den Zehrungskosten-Fonds pro 1883)84 und nahm und in die etwaigen Aufgaben für Reinigungs Anrechnung Kenntniß von den Rechnungen über die Pflasterung der Strecke von Britz bis Buckow der Berlin- Glaso ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    25. Oktober , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt40 lssichlamtliches Betrachlungen über einen sortschrittlichen U)ablaufruf. Mitbürger ! Wahlurne gerufen, Zum und eine gerechtere Vertheilung derselben zu laun bewirken . auch Das zum Moaen sie sich deshalb auch noch so sehr bemahen, un1 wir beherzigen Satz im Flug- versehweiger die Herren aber, und es Jemand vor der Regierung das Gruseln dagegen nur den zweiten und beizubringen , Lügner werden schweigt . Es dadurch , daß er Dinge oder Thatsachen oerist Jedem , der letzten wahren eimgermaßen sich um Politik blatt der Stetsirungen, welcher lautet : und wählen nicht den so weiter, Wöllmer, sprochen hat , die " Wähler ! laßt Euch bekümmert, bekannt, daß die regierung das Verlangen trägt, noch nicht durch Drohungen und falsche V orspiegelungen schrecken ! " bewährten , freistunigen Mitdürger und der uns ver - mehr Klassensteuern Staat zu erlassen und die Kosten der 28 . Oktober werden für wir den an die Schule auf den zu übernehmen, damit die Leute vom sondern den Mann , enen Abgeordneten deuts ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    25. Oktober , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt40 Im Ruhrkohlenrevier wurden m der Woche zur vom sputen . " Jedenfalls helfen am 28 . Oktober die Wähler von der Wöllmer ' schen Sonne Eine grosze Ausstellung gärtnerischer Erzeugnisse wird im nächsten Jahre in Berlin veranstaltet werden . bis Wie 8. bis 15 . Ottoder d . J . gestellt, 57 , 501 an Wagen Kohlen - und Beeskow - Storkow ntümlich zum etwas nach , Kolesverladung jedem Arbeüotag durchsehmttlich Untergange . wir hdren , haben die vereinigten Berliner gärtnerischen Vereine beschlossen , in den Tagen oom 5. 1 5 . September 82 27 Wagen . sich auf an ch In der orjahres belief gleichen Woche des V 55 , 778 Waarn oder Der Bedarf Schöneberg . hiesigen scheidung getroffen . Ueber das Schicksal der Brandstätte des ist augenblicklich scheint sicher die Waarngestellung un Gamen auf 7968 Wogen an jenem Ardeitstaa . in diesem Jahre, bis auf wurde Pferdebahndepots die noch zu keine Ent daß die 1 885 oben bezeichnete Ausstellung abzuhalten . Es sollen Soviel sein , hierzu die gesammten Räumlichk ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    25. Oktober , Seite 4
    "...Teltower Kreisblattgehdrt . Ich fühlte, daß ich thm eine Erklärung schuldig " So lange man thu unt Erzählung eines Vaters . Preiögekronter Noman von Henry Deutsch von B. Geld beruhigen tann , ist sei, so sagte ich : es gut, aberwenn ermit anderen Forderungen rommt -- " Greoille . Mein Schwiegersohn ist ein Tyrann , ´' Elfe meinte . " Ganz richtig , Ich zog das Gesetzbuch begab ich mich zu Rathe und fand keinen zu meinem Notar . Neumann . Ausweg , da (Fortseung . ) AA doch zum G [ück ist er ein Tyrann , Als ich eintret, empfing noch dieser ntir den Worten : " Wenn Sie zu mir nicht der jeden Abend im Klub vorbringt . " gekommen wären , hätte ich Sie SAB - " Darf ich Sie nach Hause geleitet, gnädige Frau ? '´ berufen . Ihr Schwiegersohn ist sehr gefährlich, Kein Zweifel war mehr möglich , Elfe war unglücklich . Aus Todesfurcht mich jetzt, hatte ich wo es sie schnell verheirathet, geschehen , viel wohler Elfe schünette bert Kopf " Franz wäre er hat nachgefragt, wo das Vermögen seiner Frau placirt wenn ihm sein Am ..."