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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (3550 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    23. Dezember , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt' ' ' An Theiltee ' ln eltow . Charlottenburger lieintle teA - 7raubotd , Neue Roßstraße 1 Im H6tel zum "Schwarzen Adler Adler" ontag, den 25. December 1g82 Ensemble Gastspiel des Stadt- Theater-Personals en en*be : . ... Komm' her an Miesebecken' s Herz ! .. - ' : i-v h Du sagst, Du launst mir nicht mehr leiden, Weil ick poussirte andernärts ? -Jck sollte jrmal Dein vergessen ? Nee Nickchen, des is schlecht von Dir ! Was noch die Herrschaft mochte essen , Das beste Häppken iadst Du mir ! So lange Rothsporn war im Keller, Neue Roßftrasze 1 ertin , empfehlen zur bevorstehenden Winterraison ihr reichhaltiges Lager - .. wollener und baumwollener Sirümpfe , Hemden , Hofen Walk- u . Streck Jacken Handschuhe Tücher. Hofen, Streck-Jacken Handschuhe, Jacken, -- . rette. Ritterschauspiel . großes Großes romantisches V or und w ährend der Vorstellung Instrumental - Concert. . -i - Stund stet's ' ne PuUe hinter ' s Spind ; Fabrik wollener und baumwollener Snickgarne , sowie sämmtliche L. Tnnma8, Conce ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    23. Dezember , Seite 5
    "...Teltower KreisblattA S s h S . S -- . l '" "- . . 7r:-aea:t-e.o-o v r_ . r_:.--ie-err e-r,-.-'z- -- r --r-:-- :r_ gd . . -- . ´ - rt-r: -"-rr A A A S * K m S A * _ ; - . ,nen .- - ---. . .- - -r - . -:-ee: - e-.-.'rie'- e' iS "" e -.' "d' . -". .t " .-- . '- s . . e ' , A A ilage n r. lh de ettowet - blattes weihnachtsgeschenk, eine elegante als oro . . " ' ::- - -' r- l si * : i v rf S K mit schöner Stickerei aber dann um zwölf Uhr Nachts versehene Briefmappe, die aus ihrer Umhüllung geglitten weiterfahren und he .ti um halb Elf in Berlin eintrafsen . " " Dann sind sie noch nicht dort ! " rief der Ueberraschungen Humoristische Skizze von L . v. H, war. Er that zwar, habe er nichts gesehen , tr. r - e, . ; ri . ertg .- / t , en t3 A seine Frau hatte es wohl bemerkt, und das Meinen war ihr nahe . Es ging eben Alles verquer . wurde man doch ( Scksiuß .) Der nächste Morgen fand die junge Fran in emsiger Endlich fertig . Das die Studen- "Ich sede schleunigst eine Depesche ab , und wiEr zog das Coursbuch aus der w ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    23. Dezember , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt,. ..--,. m .,.- , S --* " - ' . Kr :: :- -' . "- -'- - -- ' - . ' ir'-e' * r. . " - A S A m . v A m mn m S m S Am , *A e m -v * - . ." . -l Ah S- . - - . .-. e ,Ach, brfkirrHeer ort seren. Ser doch ja nicht . - - böse ! Von einer -Depesche weiß ich nichts, ichwarladen . ganzen Tag nicht zuhause und bin erst eben mtt meinem .' utigam angekommen, der den Weihnachtsahend mtt .' - mir perleden wollte . Mal ; es soll gewiß henlte laut. "Verlassen Sie sofort das Zimmer und" -- "meinen Siosp f. P. enlbn Durch wurde die Familie eines versetzt. Ein wtdt a. O. Ein sehrratieher Ungwcksfall, d hiesigen Kaufmänns in liese Be- s unzweifelhaft zwei fmge Menschenleben zum Opfer gefallen des Faurküenhanptes lebte s sind, ein recht trauriges Mchgrschick f Schwager endeckt hier und in Zwei junge der ganzen Umgegend aus seit Jahren in Amerika und hatte die Familie benachrichtigt, [ . Theilnahme. Mädchen der allgemeine benachbarten r -. *" Verzeihen Sie mir nur nicht dies eine wieder geschehen . " Sie - . t ' ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    28. Dezember , Seite 1
    "...No. 88. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 28. December 1882. Das Einfuhrverbot gegen amerikanische Schweineproducte. Die gesammte freihändlerische Presse hat sich seit einiger Zeit mit besonderem Eifer der amerikanischen Schweineproducte angenommen, für deren ungehinderte Einfuhr alle möglichen Gründe aufgezählt werden, seitdem bekannt geworden, daß beim Bundesrath der Erlaß einer Verordnung wegen eines Einfuhrverbots von Schweinen, Schweinefleisch, darunter auch Speckseiten und Würsten amerikanischen Ursprungs beantragt worden ist. Auch im Reichstage ist von freihändlerischer Seite eine Interpellation wegen dieses Einfuhrverbots eingebracht worden, welche sich außer gegen das Verbot selbst auch noch gegen die Berechtigung des Bundesraths, das Verbot ohne Zustimmung des Reichstags zu erlassen, richtet. Bekanntlich soll das Einfuhrverbot erlassen werden, weil die amerikanischen Schweineproducte weder in Amerika einer zuverlässigen Controle bezüglich ihrer ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    28. Dezember , Seite 2
    "...Nichts desto weniger halten wir die ablehnende Beschlußfassung des Bundesraths für durchaus richtig. Zur Steuer der Wahrheit muß nämlich bemerkt werden, daß ein Mal die Verhältnisse, welche die Einführung der obligatorischen Civilehe unvermeidlich machten, noch gegenwärtig fortbestehen und daß sich außerdem (wie statistisch feststeht) die an die Einführung dieses Instituts geknüpften Befürchtungen vor einer vorschreitenden Entkirchlichung des Volkes nicht erfüllt haben. Die überwiegende Mehrzahl der Deutschen hat die praktische Bedeutung der bürgerlichen Eheschließung richtig verstanden, sich in die neuen Verhältnisse eingelebt und der kirchlichen Trauung ihr volles altes Recht gelassen. Die Möglichkeit , es bei einer bürgerlichen Eheschließung bewenden zu lassen, hatte bereits früher bestanden; sie war von den der Kirche abgewendeten Volkskreisen häufig benutzt und längst zum Erkennungszeichen der Kirchenfeindlichkeit gemacht worden. Der Hauptsache nach ist es dabei auch gegenwärtig geblieben; die Nation als ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    28. Dezember , Seite 3
    "...Politische Tagesfragen. Während von allen Seiten die erfreulichsten Nachrichten über die fortdauernde Besserung der industriellen und gewerblichen Verhältnisse eingehen, begegnet man gleichzeitig häufig der Klage, daß es zwar den industriellen Etablissements nicht an Bestellungen und Aufträgen fehle, die sie kaum alle auszuführen im Stande seien, daß aber die Preise noch immer gedrückt blieben, und zwar in Folge der unbeschränkten Concurrenz, die überall zu Tage trete, und die zugleich die Gefahr einer Ueberproduction, wie sie in den sog. Gründerjahren stattgefunden, nahe lege. Um diesen Uebelständen entgegenzutreten, werden neuerdings, wie man erfährt, in verschiedenen Industrie-Bezirken Preis- und Productions-Conventionen unter den Unternehmern abgeschlossen, in welchen Vereinbarungen über Minimal-Preise, Minimal-Löhne und Innehaltung eines bestimmten Productionsquantums enthalten sind. Ueberblickt man die zahlreichen Conventionen, welche in fast allen Zweigen der Groß-Eisen-Industrie, den wichtigen Branche ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    29. Dezember , Seite 1
    "...No. 52. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 29. Dezember 1882. Die innere Politik im Jahr 1882. Durch die denkwürdige Botschaft vom 17. November v. J., mit welcher der im Jahre 1881 neu gewählte Reichstag eröffnet wurde, sind, wie bereits früher an anderer Stelle hervorgehoben, auf Jahre hinaus die Bahnen vorgezeichnet, in welchen sich die innere Politik Deutschlands und Preußens zu bewegen hat. Die gesetzgeberischen Arbeiten, mit denen in dem abgelaufenen Jahre die parlamentarischen Körperschaften des Reiches und des Staates befaßt gewesen sind, waren daher in ihrem größten und wichtigsten Theile dazu bestimmt, die Ziele, welche sich die Kaiserliche Botschaft sowohl in Bezug auf die Fürsorge für die arbeitenden Klassen wie auch betreffs der weiteren Ausbildung des Reichssteuersystems gesteckt hatte, nach Möglichkeit zu verwirklichen, um denselben näher zu kommen. In den Beginn des Jahres – am 7. Januar d. J. – fällt die Veröffentlichung des an das preußische Staatsministerium gerichteten Königlic ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    29. Dezember , Seite 2
    "...vorgelegte Verwendungsgesetz sollte im Voraus dem Einwurf begegnen, daß der Reichstag nicht wisse, welchen Zwecken die von ihm zu bewilligenden Einnahmen dienen sollten. Das Verwendungsgesetz wollte folgende Zwecke feststellen: 1. die Aufhebung der vier untersten Stufen der Klassensteuer; 2. die theilweise Befreiung der jetzigen Träger von den Volksschullasten, namentlich aber die Beseitigung des Schulgeldes; 3. die Unterstützung der Gemeinden; 4. die Aufbesserung der Beamtenbesoldungen. Am 6. Mai wurde die zweite Berathung dieses Gesetzes begonnen, aber die §§. 1 und 2 gegen die Stimmen der Konservativen abgelehnt, worauf die Staatsregierung erklärte, auf die weitere Berathung keinen Werth legen zu können. Es fällt der Blick nunmehr auf die am 27. April begonnene zweite Reichstagssession. Der Reichstag fand gleich am ersten Tage die Vorlagen über die Abänderung der Gewerbeordnung in Betreff des Gewerbebetriebs im Umherziehen, sowie über die Einführung des Tabackmonopols bereit. Am 9. Mai gingen dem Reichstag ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    30. Dezember , Seite 1
    "...No. 89. Neuelte Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 30. December 1882. Zum Jahreswechsel. An der Schwelle des neuen Jahres richtet sich unser Blick zunächst auf den hinter uns liegenden gleichen Abschnitt, um aus den Erfahrungen und Erlebnissen desselben die Hoffnungen, Wünsche und Aufgaben für die Zukunft herzuleiten. Auf das vergangene Jahr können wir in mancher Beziehung mit Befriedigung zurückblicken. Wenn es am Schluß des Jahres 1881 schien, als wolle der politische Radicalismus von Neuem sein Haupt erheben und weitere Kreise der Bevölkerung zu sich herüberziehen, so hat uns das Jahr 1882 einen wohlthätigen Rückschlag gebracht und eine politische Entwicklung eingeleitet, die hoffentlich von Dauer sein und immer mehr an Kraft zunehmen wird. Mit vollem Recht darf man zu diesem Urtheil auf Grund des Wahlresultats in Preußen kommen, welches hinter den hochfliegenden Erwartungen des Radicalismus meilenweit zurückgeblieben ist und seinen Bestrebungen ein wirksames H ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    30. Dezember , Seite 2
    "...liege, nach dieser Richtung hin eine Erweiterung der vorhandenen Institutionen auf dem Gebiete der Gesetzgebung herbeizuführen und bis dahin schon auf dem Verwaltungswege in den Regierungsbezirken Einrichtungen ins Leben zu rufen, welche eine Vereinigung von Vertretern aller Zweige der wirthschaftlichen Thätigkeit zur Wahrnehmung der ihnen gemeinsamen Interessen ermöglichen. Mit diesem Bescheid des Reichskanzlers hat diese seit längerer Zeit zur Discussion stehende und vielfach von der Presse erörterte Frage eine praktische Bedeutung bekommen. Zuerst war es Prof. v. Kaufmann, der im Jahre 1879 in seiner Schrift: „Die Vertretung der wirthschaftlichen Interessen in den Staaten Europas" den Vorschlag machte, lokale Wirthschaftskammern in’s Leben zu rufen. Neuerdings hat derselbe in einer Schrift über „die Reform der Handels- und Gewerbekammern" wiederholt „die Bildung von Wirthschaftskammern nach einheitlichem Plane für das ganze Reich mit thunlichst gleich großen Bezirken" vorgeschlagen, „in denen Industrie, Kl ..."