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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (4096 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1884
    11. Oktober , Seite 4
    "...Teltower KreisblattrKh. rlA erbst- gazet'rgtiuee vmrin sr öegnebee ga hmeeg. Am Sonnabend, den 11 . lktbr. er. , Abends 8 hr sindet im findet in e ' n, 8v- eei19v. Sonntag, den 12. lerober rr. meinem Lokal ein Gäuse AusGäuse- Empfindungen un ie S wglben schieben statt. Nach demselben ein gemüth- eimwärts Dann . st 's bald . , der reene mn " ; Wenn des Leiermann 's Gesan liceicleweiss'seben locale rn 7empeldof eine liches Tanzkränzchen. Um zahlreichen Be- such bittet vi . Aaknne . Tönt in nordlich häusern Klang : tagt das Herz wir bau em Schmerz : übler Allgemeine übler - Bersammlun statt, zu welcher Wuhlberechtigte jeder V ortrag Partei eingeladen werden. über " tn wählta wir ? " des Herrn Rechtsanwalt 8t02u kemeeMrk9v kemeeMrk9vSonntag , den 12. lerober er. , " lebt's keine Seele irgendwo. ie mir pumpt 'nen Paletot ?" Armes Herz. o klage rich, Sieh ' mal zu -- es finden sich Disenssinn . Vereinfangetegenheiten . 1veir V ortirna . az - nah latea-tinehiebeq, wozu freundlichst einladet 20 Marl wohl noch bei Dir ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    11. Oktober , Seite 5
    "...Teltower KreisblattS u b S A * . . -v v l Erzühlung eines aters. Preisgekrönter Roman von Henry Greville . Deutsch von B . Neumann . - " e .- _.. u ) - 'u el . -' - . -- -' - . S AK S A K t . " in sie von meinem Gesichte die Antworten anesen. argwöhnische Damen souffiire, und so daß sie mich während Einige Der vortreffliche Mann die auf der reinigen lag, scherzt doch seine Hä Sein ionges -- -, '. S A kamer auf die Idee, daß ich ihr die Nothwendigkeit, zirterte heftig . erklärte ich Elfe Schweigen, nclchdem er mich untersucht hatte, schieri mlr ein Todesurtheil, und ich sprach dies un - erhobten äus. , .' * der Lehrstunden nicht anschauen wenn Du dürfe, um mich vor diesem Verdacht zu bewahren . "Aber zu erhier Papa, das ist ja recht schlecht, mir einsagen wolltest, das wäre ja nicht hübsch . " "Nein, Du täuschest Dich, Du hast eine sehr oow er- S (Fortsetzung -) geschnittene Herzkrankheit, an welcher Du morgen sterben; lV Um mich holen , von - diesem ebensa leicht jedoch dabei das hundertste Lebensjahr reichen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    11. Oktober , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt". . . _ - .,.-", .- - - -- - e- - - - . . e. -,_-v .r.r ' l,vr' "tt.v4 vs.rt rit . . ,rit rit. - ._r v.- e.'- u _r . r- ._ ,.. '-. .." - r' 'r . -r srsr-a, " . r' " .- ' r .*-r.- . - . .. -a ' - - r - . _A v " _ _ _ , Ge Ge"- hv - :)'- " Rege A ., - -' - . v _ . _ e . . ., :, ' - -- --' - - - - ' - . -t' , -, 'e.. -eir . -ichvieeo r -' el - r:: lamea leer , . aa,emrie Or6ssta s zuverlässiges Brennen. von SSS AsiyrA f . Blmnenurirbeln für die Treiberei und den mr garos un w Garten al s er1in . r e, Dresdener trae Nr s, Haeinrhen, Tulpen Croens Tulpen, ee. und Schneeglöckchen ee in großer Auswahl. Offerte Herbst-Offerte zu Diensten Diensten. l.ag ar ngiamven . S ieiscmnmven, aztnstb- und mipf-iarmrnren, sowie Soobao ai auen launngen, oenfwaen une tderboden in großer Auswahl und guter Polsterung . Bestellungen werden nach Wunsch in empfiehlt ihr reichbauig iortirtes Lager in nur gediegener Arüeit zu bwiaen Verisen. K. v Küchentamden, P1ur1mupou 8m1r unel Warmmnvon Wmstrs chaos-aternon . tirte ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. Oktober , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 105. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 11. October 1884. † Brod- und Getreide-Preise. Unter Anknüpfung daran, daß das Sinken der Kornpreise ohne Einfluß auf die Brodpreise in den großen Städten geblieben ist, wurde von conservativer Seite neulich darauf hingewiesen, daß die Preisbildung in diesem wie in zahlreichen andern Fällen nicht sowohl von dem Verhältniß zwischen Angebot und Nachfrage, als von dem Belieben der Zwischenhändler abhänge: Prei ssteigerungen würden regelmäßig auf das Publikum abgewälzt, der durch Prei sherabsetzungen bedingte Gewinn bleibe dagegen sehr häufig in den Taschen der Müller und Bäcker liegen. Die freisinnige Presse behandelte diese Behauptung als Auflehnung gegen alle gesunde Vernunft und als tendenziöse Verdächtigung der Vertreter des Handels, indem sie im Tone der Unfehlbarkeit geltend machte, daß die „unabänderlichen Gesetze der Volkswirthschaft" jeden willkürlichen Einfluß der Zwischenhändler auf die Pre ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. Oktober , Seite 2
    "...da es sich nicht um eine den gesammten Staat umfassende Veranstaltung, sondern um lokale Einrichtungen handelt, für welche der Natur der Sache nach lokale Mittel bewilligt werden müssen. Die Gegner müssen sich darum mit allgemeinen Redensarten über die Bedenklichkeit „wirthschaftlicher Organisationen von Oben her" begnügen, und den Beweis zu führen versuchen, daß „gemeinsame wirthschaftliche Interessen" der einzelnen Bezirke gar nicht da seien. Wir werden sehen, was mit Einwendungen solcher Art ausgerichtet werden kann, und erinnern für dieses Mal nur noch daran, daß die erste Anregung zur Bildung der in Vorschlag gebrachten, die verschiedenen Interessengruppen umfassenden Gewerbekammern nicht von der Regierung, sondern von einer Handelskammer ausgegangen ist, welche die bisherige Art der Interessen-Vertretung für ungenügend erklärte und nach einem festen Unterbau für den Volkswirthschaftsrath verlangte . Die Zustimmung, welche dieser Vorschlag seiner Zeit in weiten Kreisen fand, legt die Annahme nahe, daß di ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. Oktober , Seite 3
    "...vielfach ihrem ursprünglichen Zweck, Ersparnisse zu sammeln und verzinslich anzulegen, entfremdet und zu communalen Bankgeschäften umgewandelt worden, wo Gelder in jedem Betrage angenommen und oft höher als zum gewöhnlichen Bankzins verzinst werden. Für solche Sparkassen handelt es sich nicht mehr darum, Ersparnisse kleiner Leute in Kapital zu verwandeln, sondern schon fertiges Kapital zu erlangen. Diese Mängel des Sparkassenwesens sind in Deutschland von den Sparkassenfreunden längst empfunden worden und haben auch schon zur Einberufung zweier deutscher Sparkassentage geführt, welche die Mittel zur Vermehrung der Spargelegenheit und der Sparmittel erörterten, zu welchen letzteren auch die Einführung von Sparmarken und Sparkarten gehörte. Aber die allgemeine Durchführung von Verbesserungen ist mit vielen Schwierigkeiten verknüpft und namentlich hat die gleichfalls als wünschenswerth und nothwendig erachtete Uebertragung von Spargeldforderungen bei Wohn- oder Aufenthaltswechsel des Einlegers von der einen auf ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    11. Oktober , Seite 4
    "...Der „Reichsfreund" stellte neulich eine Berechnung auf, nach welcher die Erhöhung des Getreidezolls um 1 Mark pr. hundert Pfund Roggen, den Preis für das Pfund Brod um 1½ Pfennige erhöhen und den Arbeiter zwingen würde „zwei Wochen im Jahre zu arbeiten" um die durch den Getreidezoll bewirkte Erhöhung des Brodpreises zu erschwingen. Nach dieser Berechnung hätte die Einführung des Getreidezolls von 1879 eine Vertheuerung des Brods um ¾ Pfennige pro Pfund herbeigeführt haben müssen. Thatsache ist nun, daß eine solche Vertheuerung nicht stattgefunden hat, und daß die Brodpreise trotz des Getreidezolls seit dem J. 1879 überhaupt nicht gestiegen sind . – Das giebt einen Maaßsiab für den Werth oder vielmehr die Wert hlosigkeit des gesammten „reichsfreundlichen" Rechenexempels ab! Gegenwärtig liegen bereits Mittheilungen über den Ausfall der diesjährigen Ernte vor. Hiernach ist dieselbe durchweg als eine gute Mittelernte anzusehen. Nur die Obsternte ist überall, selbst in der Provinz Hessen-Nassau und der Rheinprovin ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    14. Oktober , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 106. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 14. October 1884. Was gilt es? Als die deutsche Reichsregierung mit der Ankündigung umfassender Reformen auf wirthschaftlichem und socialpolitischem Gebiete zuerst hervortrat, konnte ihr von fortschrittlicher Seite mit einem gewissen Schein von Wahrheit entgegen gehalten werden, daß die übrige Welt völlig abweichende Tendenzen verfolge. Die Schlagworte von den Segnungen des Freihandels, der unbeschränkt freien Concurrenz, hallten damals von einem Ende Europas zum andern wieder und behaupteten eine so weitgehende Geltung, daß die Bestrebungen für Schutz der nationalen Landwirthschaft und Industrie und die Pläne für staatsseitige Besserung der Lage der ärmeren Klassen wie fromme Wünsche erschienen, von deren Verwirklichung man weit entfernt war. Deutschland hatte sich in der That auf ein neues Gebiet begeben, als es sich die Aufgabe stellte, seinem Wirthschaftsleben von Staatswegen aufzuhelfen und mit ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    14. Oktober , Seite 2
    "...Deutschlands, welche auf der Versammlung vertreten waren, natürlich. Aber von keiner Seite wurde – und das verdient hervorgehoben zu werden – in dieser doch gewiß competenten und sachverständigen Versammlung die bäuerliche Frage nach dem bekannten Recept des „freisinnigen" Eisenacher Bauernprogramms behandelt. Die verschiedenen Punkte des letzteren wurden entweder gar nicht berührt, oder gerade in einem dem sogenannten Eisenacher Programm vollständig entgegengesetzten Sinne erörtert. Hierüber wird sich Niemand wundern, welcher weiß, was es mit dem Eisenacher Bauernfang auf sich hatte. Von der Ueberlastung mit directen Steuern und besonders mit Communalsteuern, von der Unzulässigkeit der Erhebung von communalen Zuschlägen zur Grundsteuer war natürlich in dem fortschrittlichen Eisenacher Bauernprogramm keine Rede, während diese Fragen mit Recht in Frankfurt in den Vordergrund gestellt und die Nothwendigkeit einer Abhilfe anerkannt wurde. Von der Erhaltung des Grundbesitzes in der Familie wollen natürlich die Ei ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    14. Oktober , Seite 3
    "...ahmen und überhaupt so lange nicht, als die Fortschrittler und Freisinnler auf dem Plane sind. Daß diese jemals eine solche Enthaltsamkeit üben werden, wie die Parteien in dem Städtchen Brüel, ist überhaupt nicht anzunehmen, da die Agitation, die Entzweiung und Erbitterung ihr eigentliches Lebenselement ist, ohne welches sie nicht existiren könnten. Eine Lieblingsbehauptung der Freisinnler ist bekanntlich, daß der inländische Konsument die Zölle tragen müsse. Obgleich nun kaum ein Gegenstand sich in Folge der Zölle vertheuert hat, wird diese Behauptung doch immer wieder ausgesprochen. Es ist darum nicht unwichtig, einmal zu constatiren, welche Erfahrungen andere Staaten in dieser Beziehung machen. Rußland hat bekanntlich vor einiger Zeit den Zoll auf Eisen und Kohle nicht unbeträchtlich erhöht. Hätten unsere Freisinnler also Recht, so müßten die Eisen- und Kohlenpreise seitdem in Rußland bedeutend gestiegen sein. Ein angesehenes russisches Blatt constatirt jedoch, doß sich diese Producte durchaus nicht verthe ..."