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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (2112 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1869
    10. Februar , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt, Wie kindisch wir sind ! rief plötzlich die Frau , von und wandte sich lebhaft ihrem Vater zu, ruf der mit dem Aus - einem Gedanken durchb ! it doch nicht so , Deine felige Urgroßmutter wird Geld oder Geldeswerth . Sindsie endlich fort ? " Es war ein den Kopfzur Thüi hereinsteckte . klein und unbedacht gewesen sein , schon alter, grauköpfiger Mann , in dem Buche aufzubewahren , wo es so leicht in unverufere hagen, doch noch rüstig und beweglich . er wegen V or einem ViertelLederleidens sein Hände fallen könnte -- laß uns das Geschriebene durchsehen . Da sindet sich gewiß , zwischen anderen , ganz undenfänglichen den jahrhundert bereits hatte eines imt aufgehen müssen , war hierher in die fast ländliche Ab geschiedenheit gekommen, um ten todt pflegen zu lassen . sich von einer alten Verwand - Vermerken , die Bezeichnung des Ortes . der bewußten Schatz birgt ! Sie Dieselbe pfregte ihn aber ge - begann - zu leren -- doch die versehnötkeiten Buch - fund , worauf er zur Belehnung ihre Tochter i ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1869
    10. Februar , Seite 8
    "...Teltower Kreisblatt'1 v v Laßt Euch durch diese Frage nicht zu A sehr dennruhiger ! Schlafe etwachte Kind, in die kalte Zuluft bringe durch der Gefahr heftiger Erkälwng aussetze , 5. und da - Kommt Zeit, kommt Rath ! Allerdings wird das Kind unter Eurer Einwirkung wederzum Verständniß noch zur An wendungder Sprachegelangen ; allein wenn Ihr Euch nur viel v Befolget, wenn Eure Kinderdiegewöhnlichen Kinder- krankheiten , als : Nasern , Scharlachsieber, Keuchhustenu . dgl . m . haben, streng die Anordnungendes Arztes. ter Andern nicht 6. 7 zu früh Lasset sie also un- mit ihm beschäftigt und es sorgfältig beobachtet, wird es Euch nicht entgehen , daß es allmählig vom bloßen Hinzeigen auf das Bett, das Zimmer verlassen . den gewünschten übergeht, die Ihr Gegenstand zur Anwendung von Zeichen Ueberfuttert Eure Kinder nicht Achtet mit Sorgfalt auf bieteinhaltung des äußeSäumetl nicht, sobald Ihr an Euern die Hülfe Kindern Arztes ein recht wohl versteht, indem das Kind durch durch Umschreibung der Sor- Nachahmung der ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1869
    10. Februar , Seite 1
    "...No. 6. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 10. Februar 1869. Das Gutachten des Kronsyndikats in Betreff der Auseinandersetzung zwischen dem Staate und der Stadtgemeinde Frankfurt a. M. (Auszug.) Mit dem Gesetzentwurfe, welcher jüngst behufs Regelung der vermögensrechtlichen Verhältnisse von Frankfurt dem Abgeordnetenhause vorgelegt worden ist, ist gleichzeitig das rechtliche Gutachten der Kronjuristen zur Kenntniß des Hauses gebracht worden. Als Ausgangspunkt seiner Erörterungen stellt das Kronsyndikat folgende Thatsachen hin: Durch das Gesetz vom 20. September 1866 ist die freie Stadt Frankfurt a. M. in Gemäßheit der Verfassungsurkunde für den preußischen Staat mit der preußischen Monarchie für immer vereinigt und die Verfassung selbst vom 1. Oktober 1867 ab in Kraft gesetzt. Die Besitznahme von der Stadt mit den zu ihrem Gebiet gehörigen Ortsbezirken, sowie mit sämmtlichen Zubehörden und Ansprüchen ist durch Königliches Patent nebst einer Proklamation an die Einwohner der Stadt und deren Gebietes ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1869
    10. Februar , Seite 2
    "...1) alle ausschließlich zu Staatszwecken und öffentlichem Bedarf bestimmten Sachen, – 2) alles ausdrücklich dem Staate beigelegte Gut. Von diesem Standpunkt hat das Kronsyndikat die einzelnen Ansprüche geprüft. Der hauptsächlichste Streitpunkt betrifft das Eigenthum der Eisenbahnen und zwar die Antheile an der Main-Weser-, Main-Neckar-, Frankfurt-Offenbacher Bahn. Die Main-Neckar-Eisenbahn ward in Folge eines Vertrages des Großherzogs von Baden, Großherzogs von Hessen und des Senats der freien Stadt Frankfurt vom 25. Februar 1843 erbaut. In diesem Vertrag heißt es: Art. 1. Die hohen Regierungen verbinden sich, die Eisenbahn auf Staatskosten zu bauen u. s. w. Art. 6. Die Ausführung des Baues und ihrer Beiwerke wird jedem Staat auf seinem Gebiete überlassen. Art. 7. Die Kosten des Bahnbaues übernimmt jeder Staat auf seinem Gebiet u. s. w. Art. 15. Der nach Abzug der sämmtlichen Betriebs- und Verwaltungskosten verbleibende jährliche Ueberschuß wird unter die drei Staaten vertheilt. Aehnliche Verträge sind in Betr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1869
    10. Februar , Seite 3
    "...Das allgemeine Stimmrecht und die Kommunen. Bei Gelegenheit der schleswig-holsteinischen Städte-Ordnung kam im Abgeordnetenhause auch die Frage zur Erörterung, ob es wohlgethan sein würde, das allgemeine, gleichmäßige Wahlrecht, wie es jetzt bei den Wahlen zum Reichstage des Norddeutschen Bundes gilt, auch bei den Gemeindewahlen zur Geltung zu bringen, oder ob es sich empfehle, das Wahlrecht in der Gemeinde von einem gewissen »Bürgerrecht« abhängig zu machen, und denjenigen, welche größere Verpflichtungen gegen die Gemeinde haben, auch ein größeres Recht bei den Wahlen einzuräumen. Nach der preußischen Städte-Ordnung sind die Wähler je nach der Höhe der Steuern, die sie zahlen, in drei Klassen getheilt, und haben danach einen mehr oder minder großen Antheil an den Wahlen. Für Schleswig-Holstein hatte die Regierung von vornherein von einer solchen Eintheilung Abstand genommen. Alle, welche das Bürgerrecht in den Gemeinden haben, sollen mit gleicher Berechtigung an den Wahlen der Stadtverordneten und der Magist ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1869
    10. Februar , Seite 4
    "...Landschulen Oberschlesiens, wo das Schulgeld nicht zur Anwendung gekommen ist. Aber abgesehen von einzelnen Kommunen und einigen Verbänden, wo man auf eine gütliche Weise an Stelle des Schulgeldes ein anderes Hülfsmittel gesetzt hat, ist durch ganz Deutschland, so lange ein geordnetes Schulwesen besteht, immer das Schulgeld als ein wesentlicher und nothwendiger Bestandtheil zur Aufbringung der nöthigen Bedürfnisse betrachtet und beibehalten worden. Vergegenwärtigen Sie sich die neuesten Schulgesetz-Entwürfe in Oesterreich, in Bayern, in Württemberg, in Baden, in Sachsen, in allen übrigen Ländern, Sie werden überall das Schulgeld finden. Bis zum Jahre 1848 ist auch niemals auf deutschem Boden die Abschaffung des Schulgeldes als eine allgemeine Forderung aufgestellt worden; erst im Jahre 1848 ist das geschehen, und zwar zuerst in Paris unter den Einflüssen der dortigen politischen Ereignisse. Von da ist die Forderung zu uns herüber gedrungen, sie ist aufgenommen worden von dem Frankfurter Reichstag und dort ist ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1869
    17. Februar , Seite 1
    "...Teltower Kreisblatti teltower A A reichlatt reichlatt. A N°7- --- 1ü9. * A S S S Dies Blatt erscheint jeden Mittwoch . A Inserate nehmen unsere Agentttreu im S Kreise u . sämmtl . Annoncen- Büreaus für uns an . A preis : proquartal 10 ', Sqr. , auch durch die Kgl. ost- Austauen. preiot die 3gespatt. Petitzene t Sgr. - . 1. wert'e7. eltow, den l7. )februar. 1. le ers-ter . S Amtliches . Nach Kreistagsbeschluß vom 1 . August 1 863 sind ünf Thaler Belohnung für Denjenigen ausgesetzt der einen an den Alleebäumen der öffentlichen Wege des Kreises geschehenen Baumsredel dergestalt zur Anzeige bringt daß die gerichtliche Bestrafung des Thäters danach erfolgen kann. Teltow den 5. August 1863 Drecke zu Neuendorf ist Der , Landrath. Frhr. d . Gayl Buchow In Stelle des bisherigen Schulzen der Mühlenbesitzer Franz zu Glienick als Schulzen von Neuendorf ernannt , von mir bestätigt und vereidigt worden . Teltow , den 15 . Februar 1869. eranntma eh Der landrath . ung Frhr . v . Gayl. Der Hübner Johann Friedrich Wilhelm Bäth ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1869
    17. Februar , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattv A " S S S K v 1 * an die Regierung und an den Landtag eine Petition gerichtet, in welcher sie bitten , den Erlaß eines Gesees über die Er richtung von Gewerbekammern zu veranlassen und den Ge - Unterhaltendes Unterm Hammer . S setzentwurf über die Handelskammern nur unter gleichzeitiger ' t Gewährung von Gewerbekammern zu wollen. ins Leben treten lasse (Fortsetzung. ) Dem Vernehmen nach wird ausanhalt einepetition um Ordnung der Geldwirthschaft , Wie ich erschrak -- erkannte Wielonek nicht sogleich . Im im Norddeutschen Bunde damit der nassenhaften Er sieht so verstört aus -- was kann geschehen sein ? Hammer -- " sie wollte hinaus . an den Reichstag gerichtet werden , Papiergeld-Fabrikation, wodurch die Entwerthung des SilberGeldes bewirkt Schranken gesetzt werde . -- Nach der " Zdl. Corr . " , bat man im Reg -Dez. Koblenz die Verhältnisse der V olks Basis regulirt : Unmdthig hielt der Vater sie zurück. trn doch wohl närrisch sein, geschlossen werden können ! sich so etwas zu unterstehen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1869
    17. Februar , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattein solches Snrten und Schwieren e daß der Arbeiter , ansiuhr. der Der Er ließ die Hände herabsinken , umfaß:-e zärtlich die sich nicht gleich erklären konnte , entsetzt Tochter. , Euchen , Du weißt, daß mir nichts zu lieb, nichts - Verlange/ wasdu willst-nur Denke , er sei ge - sansherr hatte das schwankende Gehäuse eifaßt, Umsturz bewahrt. und bemerkten es vor dem zu gutundtheueristfürdich . Alles sollst Du haben , schlage Dir den Erich aus Daß Etwas leise zu oben fiel , hörten der wenn es irgend zu haben est , dem Sinn ! Beide nicht. In burschem Tone hieß Rentmeister Wielonek gehen und nicht mehr dumme Streiche machen. Er gehorchte wenigstens der ersteren Weisung, und entfernte sich s chlennigst. Die weitläufige Verwandte der verstorbenen Frau , seit derem Tode dem shauswesen oüche in den Flur um die Läden sterben , denn für Dich ist er todt , muß er todt sein ! " Sie zerdrückte ein paar Thränen . . Als wenn man sich aus dem Sinn Todte oder überhaupt Jemand, den man liebt, die schlagen k ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1869
    17. Februar , Seite 4
    "...Teltower KreisblattS s v K noch viel weniger -- ganz und gar nicht. anderen . rinder , An denen sicheren Papieren -- " Du möglicherweise Abgesehen von hättest verlieren -- Locales . Königs - Wusterhausen -Es auch wird Sie be , können -- ' A 1 - schob sie ein . fremder haben , noch nicht wieder neue Berichte über borgezu haben : , Verlieren -- ich ! Als ließe ich mich auf schlechte Pa- kommene Spibubeothaten hierselbst, empfangen heimgesucht , Am und piece oder Börsenspeeulationen ein ! " empor , wie um den Himmel zum Er streckte die Zeugen seiner Hände Zunächst wurde der Wäschedoben in dem Hause des Schmiedemeisters Bergenann dort hierselbst S V orsicht sämmtliche 9. anzurufen . obligationen Nein , ich hätte fünfprozentige Berliner Stadtgezeichnet ; zu Nennzig Das war vorgekundene Wäsche früh fand man die gestehlen- Dienstag den ausgegeben , standen sie einem halber Jahre d. M. Salarten - und Asservaten - Kasse erbnochen und Neujahr auf 104 . also in der hiesigen Gerichts - Commission gewaltsam 420 Thlr. , um ..."