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Teltower Kreisblatt
1887
25. Januar , Seite 2"...Teltower Kreisblatt* : S A '. und - - -r : . : - ' man spricht Mai : n - - r- -- . davon , " -' - .' daß v - t v r r S * b ev S A A v . -. ' A ' ," l S nächsten Woche sollen noch zwei Daitinne -Jäger - eintretsen in Jurzer Zeit Tausend zwischen , Dié Anleihe von 28 Millionen Wark hergefieilt werden. Eine etwa achtz [ neue Steuernortage beabsichtige die Regierung so lange nicht und Nanry zusamemenzu machen, bis die vorgeschlagene Armeevermehrung gesichert Im Uebrigen gebe das Desizit, so röünschenswnth auch s dessen Beseitigung bleibe, zu besonderen Bedeuten keine Deranlassung . Auch könnte dasselbe jeden Augenblick durch Beoder durch eine gründliche schränkung der Amortisation te te., -"e aus 7 Punsten bestehende Tagesordnung weist auch zwei interestante Verträge auf (siehe Insera, weshalb eine recht rege Betheiligung an dieser Sitzung sich voraussehen läßt. Schulzen bierselbst eine Sthung ab. gezogen würden ." sei. Der Reichsanzeiger veröffentächt eine kaiserliche Verordnung betreffend die Regelung der Recht ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
25. Januar , Seite 3"...Teltower Kreisblatt- - * * - ; - - A S A 3 . A -- .-r - . -e -. --e S S - * - . . 'f ' t - - ". -"-- _ ' v t. " * " ' '- - se se s ' ' "v - t. Y In dem Frankfurter Sozialiozeß wurde am Sonnabend das Urtheil gegen die 35 Angeklagten verkinder. Die * * Aulgabe der Auucht ist , das spnge Thier in A Wegen Theilnahme an geheienen oder solchen Verbindungen , zu deren Zwecken gehört, Maßregeln ' der Verwaltung oder die Vollziehung von Gesetzen durch ungesedliche Mittel zu mrhindern oder zu entkräften, wurden vier Hauptgeklagte zu je sechs Monaten , acht Angeklagte zu je vier Monaten, zwei zu und schiedenen Nutzungszwecken, für die es bestimmt wurde , gerügen könne . Es ist keineswegs gleichgültig , ob das junge Thier für den einen oder anderen Nutzungszweck ein halber oder ganzes Jahr früher vollkommen genug entwickelt ist. Nicht nur, daß dann das beidem längeren Zeitraume mehr erforderliche Erhaltungsfutter erspart und zur Produktion verwendbar unsere Gloire darin ersoffen" -- " Es giebt no Manches," sagte Jury mir ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
25. Januar , Seite 4"...Teltower Kreisblatt. '- v- '- - - - .. v - . * ' --- --,-, --, - ' . -' ´- . - '.- '-´- t - --" - ' ´ - ' A --'- -/e - --r -r- kk n - r . r -- . '- -- .- i a r - - - - - -/- - . A e -, - b '" -, _eq rrn - iK m S ' A i e . ) - -- -err, . r ence:a '1 : , ' iril._" r' S r " u1 -s, , "1 h KS 1 * * S * "l-- m i - -*-.' .eS 'ir - lll-t S S -- Bekanntmachung. Die aoüerkisten -- m den Reichstags- 0onseruatirer Verein rn lehlen6orf un Saale des Herrn uovuelr. siublsclork bei 7clta Am Sonnabend , den 29 . Januar er. 29. findet im Saale des rrn 80mnur, ver anstaltrt von dem Geang-Verein , . Kuinor n1umo. " , l " - Donnerstag , den 27 27. i. Januar 1887 1887, Abends 8 Uhr, l ' " vom 24. Januar er. ab 8 Tage aus, lang was Korr t5uuck1t Die Militirvorlage und der Reichstag. -- Gäste wiUkommen . -- S S während der Dienststunden im hiesigen Büreau zu Jedermanns Einsicht öffentlich wir hindurch unter Hinweis auf §3 des Der V oraiwct . l '.. l'r l . AA * S Wahrreglements vom 28 . Mai 1870 mit dem Bemerken wendungen zur Kenntni ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
25. Januar , Seite 5"...Teltower KreisblattA 1 * .- - -- '- -- -- i. A S leilnae ni ll) des eer riblattesdro 13 sich ,. O, führen Sie rt -t * v . ' ´ . - . vv "A " Die Victoria, die Victoria ! ´´ rief Jury, .der jetzt nicht . mehr länger halten konnte. r enn "i.. . ouerte. u313t 341 4t439 0091587 718 g8 67 71 82699951 ai o437g 508 655 885 92 on070 2e4 82 352 653 918 28 09 0n172 332 39 73 ela 52 957 o715i 83403 29 55 621 73a861 75 928 60 o 137 29b39, o 514 814 mich schnell zu ihr, Herr, sie allein wird uns sagen , wo der Siegeswagen verborgen ist .´' Nur die lewinne über 21 ( i Mark sind den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. 09080 83 l] 246 6T7 77 742 878 952 91 101050 A) K0 95 97 ll 99 221 , "Was sagen Sie ? Die strecks Quadriga des Meisters 100097 113 49 50274 l)78 870 Schadow vom Brandenburger Thor zu Berlin ? " seine Pfeise hin . fragte der Geistliche und legte "Ja , ja, kommen Sie schnell -- lieber Herr Landsmann ! Lasset uns gehen und nicht mehr reden , damit die Sterbende 1n0ei 436nlotwli47 i1N54695156t8 i33at8sn0i ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
25. Januar , Seite 6"...Teltower KreisblattA S eeren, vorleinzig und Paris- r-- Das frech geraubte . leinod, das Palladium Preußens, sie hatten es wieder. .: Estbar unversehrt und vollständig zusammengestellt. Unter f .: . dem Wagen fand man allerdings auch die Anstalten, die v der e Kiosse . . Köuigl. Preob. eonerie. v77 v3w31noew934vsvdsoistztse4ug lM0z 260754w 62 556 61g g51 o6017 26D278 39l557 l 750 8er o7225 4i 409 660 69 vo091 232 60 456 881 44 604 66 80 ll5lDl 82 v0048 3u43904 G 58157 23l 74 405 75 522 75 613 68 828 42 14345 60 73 362 ol 439 792 tthung oom bv. le37, aaamtnaav. Gewinne über 21v ark sind den betreffenden in Pareathtse beigefügl. ( Ohae Gewr.) - der Wahnsinnige zur Vernichtung deskunstwerkes gemacht hatte. -Die Wiederaufsindung der Victoria erregte im Lager der verbändeten Armeen großen Jubel. So viel 244esl 631 842) 9t0 ll5(n ) 1121 2te 31441639 AND) 46 ) 2225 448 22 67 32l3 374 l300v 46 621780 l 6lD 768 8l8 U 613939 5022 109 332 4b8 509 u138 56 236 50 412 611 787 886 wl5891 21325 56401 63012 304 7222697399322A ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
25. Januar , Seite 1"...VI. Jahrgang. No. 10. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 25. Januar 1887. Im Königsschloß. Einhundertundsechundachtzig Jahre sind es her, daß der Kurfürst Friedrich III. sich am 18. Januar in Königsberg die Krone Preußens aussetzte, sechzehn Jahre, daß König Wilhelm im Königsschloß zu Versailles zum deutschen Kaiser ausgerufen wurde. Seit dem Jahre 1701 ist der 18. Januar oder der vorhergehende oder folgende Sonntag der Tag des Krönungsfestes, welches später zugleich zu einem Ordensfest geworden. Es wird im Berliner Königsschloß gefeiert, wo der Monarch nebst seiner Gemahlin, den Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses das doppelte Fest im Verein mit hohen Staatsdienern wie mit denen feiert, welche durch die Königliche Gnade einer Auszeichnung gewürdigt worden sind, ob sie in Rang und Beruf hoch oder niedrig dastehen: die Feier besteht in der persönlichen Vorstellung der Neudekorirten vor den Majestäten, in einem Dankgottesdienst in der Schloßkapel ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
25. Januar , Seite 2"...Angriffe des Kanzlers am Montage zu pariren suchten. So erklärte er denn, daß die Schreckgespenster von „Reaction" und „Monopol" Verläumdungen sind, daß vielmehr Diejenigen allein, welche durch ihre Beschlüsse die Wehrkraft des Landes schwächen, Schuld daran sein werden, wenn Monopole eingeführt werden, da dieselben nach einem unglücklichen Kriege zur Bezahlung der feindlichen Contributionen unvermeidlich werden würden. Ebenso erklärte er, daß das Gerücht, als gingen die Regierungen mit einer Aenderung des Wahlrechts um, vollständig unbegründet und nur zur Irreführung der Wähler erfunden sei. Weiter klagte er das Centrum, dessen Wortführer in dem Entstehen eines Verfassungsconflicts sociale Gefahren witterte, der Begünstigung des Umsturztreibens der Socialdemokraten an, mit denen es Hand in Hand gehe, um gegen den Willen des Papstes die Autorität der Regierung zu untergraben und in das Reich Bresche zu legen; der Kanzler stellte in Aussicht, daß die katholischen Wähler über die wahre Meinung ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
25. Januar , Seite 3"...wollen, damit sie die Einheit Deutschlands und die Machtstellung Preußens in Deutschland befestigen kann. Wir haben zu dem Ministerpräsidenten dieses Vertrauen ." Heute nach 20 Jahren haben Armee und Regierung die damals vorliegenden Vertrauensbeweise auch durch die Thaten von 1870 und die ebenso glorreichen Leistungen um die Bewahrung des europäischen Friedens vermehrt, aber Alles vergeblich; die neuen Conflictsmacher werfen die damaligen Grundlagen der Ausführung innerer Gegensätze freventlich über den Haufen und stürmen auf die Wiederholung eines Verfassungs- und Budgetkampfes los, den unser Kaiser damals „für alle Zeiten abgeschlossen" erklärte. „Lohndiebstahl." Was „Lohndiebstahl" sein soll, ist bekannt: die Socialdemokraten nennen so den Gewinn der Unternehmer, der nach ihrer Auffassung den Arbeitern zu Unrecht vorenthalten wird. Auf das Unsinnige dieser Theorie wollen wir hier nicht näher eingehen. Was Lohndiebstahl aber in Wahrheit und Wirklichkeit ist, dürfte wenig ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
25. Januar , Seite 4"...„Unter den jetzigen Verhältnissen, wo vieles sich nicht zum Besseren, sondern zum Schlimmeren verwandelt hat, will man von der Regierung verlangen – und das macht diese Mehrheit, welche die Auflösung herbeigeführt hat, zur Bedingung – daß also unter solchen Umständen nicht mehr für 7 Jahre gewissermaßen ein Waffenstillstand abgeschlossen sein solle in dem Kampfe über diese Frage, sondern nur für 3 Jahre die Bewilligung der Friedenspräsenzstärke ausgesprochen werden könne. Ich bin überzeugt, wenn diese Frage in ihrer Einfachheit und Bedeutung für Krieg und Frieden nach Außen und Innen, für die weitere verfassungsmäßige Entwickelung unseres Vaterlandes dem deutschen Volke klargestellt und von ihm begriffen wird, daß dasselbe nicht verstehen wird, wie der Reichstag bei einer so gefährlichen Situation Europas, wo die ganze Welt in den Waffen starrt und jeden Augenblick der Angriff des feindlichen Nachbars erwartet werden kann, den Zeitpunkt als geeignet anzusehen vermag, um der Regierung noch weitere Concessionen ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
25. Januar , Seite 5"...von allen Unbefangenen als durchaus nothwendig bezeichnet wird. Ein solches Vorgehen kann nur dazu führen, den deutschen Parlamentarismus in Mißachtung zu bringen." Herr Richter beklagte sich neulich in seiner Zeitung, daß man sich so oft auf die Urtheile des Auslandes berufe. Neulich hat er aber selbst mit größtem Eifer einige italienische Preßstimmen citirt, welche, von irrthümlichen Auffassungen ausgehend, und auf Grund falscher Berichte Dies und Das auszusetzen wußten, und Ende December prahlte er mit dem Empfang, der dem deutschfreisinnigen Abgeordneten Dr. Barth in Washington von den dortigen Machthabern zu Theil wurde, indem er hinzusetzte: „bei diesen Auszeichnungen war der Charakter als freisinniges Mitglied des Reichstags augenscheinlich mitbestimmend." Herr Richter scheint also doch nicht unter allen Umständen auf das Urtheil des Auslandes nichts geben zu wollen. Centrum und Batican. Daß man an höchster katholischer Stelle mit der auch jetzt noch erbittert staatsfe ..."