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Suchresultate in Amtspresse Preußens (7158 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1881
    12. Februar , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt*r ceilnne A S * b S zu Rr: Grafen des eltouir rslatte. Dünkheim . Menie Familie wird von deui mir S K . 1nterhaltendes . Eine Partie Sehach . Die Stadt Zütphenwar soeben von den Spanienn genommen und entfernt von sobald sie kenntniß zugestoßenen Un wicoer in zit mich glück erhalten hai , betiten , schickte miä) , sich , [ dauern idnnr , ihm mdrssen ihre Theilnahme für den Kmnmer , welchtu er erdnldete , ausdrückte . V on isRamiro scli .itz - e . dir - e auf die nieine Freiheit da sie erkaufen . von dort von den Sie liebenuwürdigste bemerkte Art aber mlierm ansnedriiekie treinnis ! ) tgriI geplündert . ein festes Einige Meilen Schloß , besetzt wurde olkes, Truppen dieses V von einem Corps freiwilliger welche für die Flarnländer eingeschlossen unter siehzehn vereinigten Provinzen den Waffen standeu . Sie dürfteten nach Rache für die Schaudthalen , die gegen illre Landsleute begangen waren . zwei Es war em iran - rigen Krieg, desjen Wuth der Glaubens - analismns unterhielt und der sich Mensch ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    12. Februar , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt"Weich ' sonderbarer Einfall ! " ein grelles Licht den Saal und gleich darauf trachten Donner am Himmel hin, wie in ein eherner Wagen, V on Ramiro schnellte von drei Kanonenschüsse. " Um Sie vollständig zu schlagen und um Ihnen seinem Sitz empor und sich in seiner ganzen Größe alle Ihre riguren zu nehmen ! " vor der Gräfin in die Höhe richtend, sagte er mit den Feind gewinne , liegt ,. Im Fall ich gegen Schlaf war bei solchem Unwetter unmöglich . Der Schloßherr hatte der Kapelle die Ruhe ! Er wari Nur sein i zu finden versucht, welche seinem Lager floh . mir wenig daran , gegen Sie zu verlieren . " Also auf morgen ! '´ " Wie immer ! " Morgen schreibender Stimme . Gestern in einem , von der marmornen Einfassung des Haupt- Abend also werde ich ganz Ihnen gehören ! " " Gräfin, Sie werden die Parthie nicht gewinnen . Abend erfahr ich, aus welche Weise Sie Meine Anordnungen sind unmittelbar worden die werden altars gebildeten Winkel niedergekniet . Herz , nicht seine Lippen , betrte. Sehach spie ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    16. Februar , Seite 1
    "...Teltower KreisblattA A - . td7 -' . -e . .mV . - i" _ Te lt l h K A S rei b . , :t b latt. -A 'rr vv . - - m v' s A 4 A* Arschem t mmahme ovu Inleraeeu mitunoch8 A u . 80nnaäends r ln meznnu =uramn 8trake e6d . sowie Advnnrmemevoreiv m A cbmmtichca nnoneen - nreom S nro Quartal 1 Mark 10 Pfg . tS erd der mmuer lm Kectfe. v S v '. A v S A A A K No . 14 . Oderpräsidium der Provinz Brandenburg . Bermr. aou 10. Eewruar 1881. 26. 1a1rra, Die Prüfung -- der mir zur Bestätigung ... . . . legenden Statuten von Kranken- , dorfsend die Bierdruckapparate , vom 25 . Apnl 1880, wie fast bei allen diesen Mädchen . Die ganze Figur Wimven-, Sterbe- und Aussicner - Kassen in der voa ' Die Herren Minister den einzelnen General-Versammlungen angenommeurnedieinal-Angelegenheiten Fassung pflegt nicht selten zu einer Reihe von Ant- -: Unterstützungsempfehlen wir hiermit Folgendes der Brachtung . erreichte kaum die mittlere Größe, kräftig , üppig und stellungen te. Anlaß zu geben , deren Beseitigung . eine wiederholte Bemspng der G ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    16. Februar , Seite 2
    "...Teltower KreisblattK S - ,rI.-s 54 ,l. - e s - - .i 1 , " Heute wiedersehen . Abend ," Ich lachte sie , "wenn wir uns von Schlesien "- bin ja die Töchter vom Wirth .'" Ich stellte den Schirm wieder Aber Daniela war fort. A A in Ordnung und griff zu Palette und Pinsel die Luft war heute wirkrich unenttäglich . und dem Präsidenten des Regierungs Das Tragen zu enger Hnkslragen ist vpu Aemtca bezirks Liegnitz, den Beeren v . Seydewitz und v . Zedlitz, schon öster als Ursache oon Augenentzändungen be , Neukirch , begrüßi . Bei ihrem Entrirt in die Provinz zeichnet worden . Der rühwlichst bekanne Augenarn Brandenburg wird die Prinzessin von dem Ober- Professor Dr. Förster zu Breslau hat nun neuerdings Präsidenten von bewohn Achendach "- v v h Ich hielt Esarda zu. empfangen werden . seine Erfahrungen seiner Praxis hierüber detannt mitgetheili sind welche nach welchen es kaum eine Stunde noch aus, dann nackte ich Alles zusammen Es Im Schloß Bellevue , das lange Zeit hindurch und fast un jetzt auch ihm aus über 300 Fä ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    16. Februar , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattm S _ -_ el " V s -' -- . ---A t'" 55 e cesfentlich cueigen. Gamen des önigs ! a a der rioatülagesache derebliebten Nnhle . Johanna geb geb. Holz - Verlauf im Forstrevier eranewald . . . . . Lb. .l -. ve -. .. r . . nv -. u -.. v vrvvvierlverevWver1 - ereeeev - Bmmhol-ieitation 1ontag, redrnm er. sollen auf Bahnbos Berad V ormittags von 101/2Uhr ab nachstehend bereichnetebrenn - Das dem Zimmergesellen edctch Hering gehörige, zu Klrku- Blienicke belegene , im von lein - liericke , Kreis Montag, d. 21 . Februar er. 10z Uhr ab sollen im Grundbuch Grundstück . zu Teltow . Prwatkläaerin . gegen die V ormittags von Teuow , Bandil Blattnr. 64verzeichnne eine Büdnerstelle ehlichte geklagte , nigliche ichi ll . Fischermesstee Müller wegen ebenda , hat Kaisergatter zu Pichelsberg öffenlich meist bietend werdene nebst Zu hölzer aus der Oberförsterei Stoalow bffeatlich meistbietend verkauft werden : Beleidigung des das bei freier Konkurrenz oersteigert behör fell Sehöffengericht tu Berlin in Amts - sei ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    16. Februar , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt56 Ho-Verkauf. us dem Geäflich zu Solms - Vaerth'er Forste sollen am V orschu -ad ü n redbin ad redbin. eingetragene (eingetragene 3cbmargenclor sonnabend, den 19 . ebruari 19. Dienstag, den 22. Fcbmar er. oon V ormittag 10 Uhr ab , im Forsthause lrdentliche enoffenschaö i cenr rat - Lersammlung 7ubr wrt Niernr anru - a im Saale des Herrn Rübbele Rübbele, wozu ich hiermit ganz ergebenst einlade. uoder nachsteh - nde verlauft Hölzer werden . öffentlich , am Sonnabend , den 19 Februar b881 19. b881, Adrnd Täbbetr. meistbietend V om Reviere unverAus dem Schlage an nnb den alten im chüenhai is - aale hier. Wegen : T ageso 15 Matt Belohnung Belohnung. n braunen Jagdband hat sich stil dem Januar 1881 verlaufen ; wegen obige Belohnung abzuliefer Berlin, Steg1itzerfrr. 76. 2ö. 198 Kief. - Bau - Schreibehölzer, rdnunge es Directoriums . m u us m * K 5 Rmtr. Kief. - Nutzholz El. 62 A I, 1 ) Geschäftsbericht. 2) Liquidation oder Neuwahl 3) Wahl der ausscheidenden V " Nutzholz El . Ul, v Aas dem Schlag ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    16. Februar , Seite 1
    "...No. 7. Provinzial-Correspondenz. Neunzehnter Jahrgang. 16. Februar 1881. Eröffnung des Reichstages. Am 15. Februar 1881. Rede des Grafen zu Stolberg-Wernigerode. Geehrte Herren ! Seine Majestät der Kaiser und König haben mir den Auftrag zu ertheilen geruht, die Sitzungen des Reichstags zu eröffnen. Der Reichshaushalts-Etat , welcher Ihnen unverweilt vorgelegt werden soll, wird Sie in den Stand setzen, die Ergebnisse zu übersehen, welche die vor zwei Jahren begonnene Reform der Reichsabgaben seither gewährt hat und ferner zu gewähren verspricht. In den bisher erreichten wirthschaftlichen und finanziellen Resultaten erblicken die verbündeten Regierungen die Aufforderung, die Grundgedanken jener Reform zu weiterer Durchführung zu bringen und auf diesem Wege nicht nur die finanzielle Selbständigkeit des Reiches anzustreben, sondern auch den Bundesstaaten weitere Mittel zu gewähren zur Umgestaltung ihrer Besteuerungsverhältnisse, zur Minderung drückender Abgaben und zur Verbesserung der Lage der arbeitenden Klasse ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    16. Februar , Seite 2
    "...streben aller, das Uebergewicht zu erlangen und zu behalten, kaum in absehbarer Zeit erwartet werden. Die bisherige Behandlungsweise der Berathung kann nur die Wirkung haben, daß die Absicht vereitelt und die Steuerreform wieder ins Ungewisse hinausgeschoben wird. Vor dieser Wirkung ist aber nicht ernstlich genug zu warnen. Das wichtige Werk der Reform darf unter dem Wettstreit der Parteien nicht verkümmern, und ein thatsächlicher Schritt vorwärts ist gerade jetzt von hoher Bedeutung . Die Staatsregierung will mit dem von ihr vorgeschlagenen offen gelegten Weg die Entlastung der mit direkten Steuern Ueberlasteten erreichen. Daß auf diesem Wege – Außerhebungsetzung eines großen Theils der Personalsteuern und Ueberweisung der Hälfte des Ertrags der Grund- und Gebäudesteuern an die Kommunalverbände – jenes Ziel ohne Verletzung berechtigter Interessen und ohne Beeinträchtigung der Gerechtigkeit erreicht werden kann, darüber ist im Allgemeinen ein Zweifel nicht vorhanden; dieses Ziel der Reform ist vielmehr seit J ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    16. Februar , Seite 3
    "...den von ihr eingeschlagenen Weg der etatsmäßigen Bewilligung des Steuererlasses für besser und sicherer hielt, so hatte sie doch um so weniger Veranlassung, dem im Hause der Abgeordneten angenommenen und hier zur Berathung stehenden Gesetzentwurfe entgegenzutreten, als derselbe nichts weiter enthielt, als die gesetzliche Fixirung ihrer eigenen Absichten. Ich bin zu der Erklärung ermächtigt, daß der Herr Finanzminister in Uebereinstimmung mit dem Herrn Präsidenten des Staatsministeriums den größten Werth auf die Annahme der in Rede stehenden Vorlage legt.« Fürst Bismarcks Arbeiterpolitik und die Mittelstaaten. Neuerdings war von den Gegnern der wirthschaftlichen Pläne des Reichskanzlers mehrfach behauptet worden, daß dieselben im Bundesrathe auf eine lebhafte Opposition seitens der Mittelstaaten (Bayern etc.) stoßen würden. Eine Interpellation in der bayerischen Kammer hat nun Gelegenheit gegeben, diese Behauptung und Hoffnung in ihrem richtigen Werthe zu erkennen. Der bayerische Minister v. Lutz hat nämlich a ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    16. Februar , Seite 4
    "...aber auch die Familien , die Gemeinde und den Staat und zwar in so verderblicher Weise, daß jedes zulässige Mittel der Abwehr angewendet werden muß. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß die Trunksucht die Krankheitsursachen und die Sterblichkeit mehrt, daß ein großer Theil der Selbstmorde (in Deutschland 8 bis 16 Prozent) und ein noch größerer Theil der Geistesstörungen auf den übermäßigen Alkoholgenuß zurückgeführt wird, daß dieser sich auch als die ergiebigste Quelle des Pauperismus darstellt, das Familienglück vernichtet, die Prostitution fördert, den Sinn für öffentliche Ordnung und Rechtssitte untergräbt, und daß seine Wirkungen auf das körperliche und geistige Leben sich auf die Nachkommenschaft vererben und somit eine Entartung herbeiführen. Mit der Zunahme der Trunkenheit steigt die Zahl der Verbrechen, während, wo sich eine Abnahme des Alkoholkonsums konstatiren läßt (z. B. in Irland und in Schweden), sich sofort eine auffallende Verminderung dieser Zahl bemerkbar macht. In jüngster Zeit ist mehrfach v ..."