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Suchresultate in Amtspresse Preußens (1835 Treffer):

Zeige 1731 - 1740 Treffer von insgesamt 1835

  • Teltower Kreisblatt
    1864
    26. Oktober , Seite 2
    "...Teltower KreisblattS " - v A K l - " * S - S s ." A '. -"" * ". . . e .e A h S '. S -34 " - e. "' s- - ' daflelbe in lohnender Weise nicht wohl betreiben können. ohne auch außer den Jahrmärkten ein offeurs Lager oon A fertigen ,Wnltren zu halten, oderdie Wochenmärkte ihres Wohnertes zu beziehen , als Holzdrechslern, Seelenn, Töpfern u . f. w. den Benteb des Gewerbes steuerfrei zu gestatten , so lange der Waarenvorrath nicht von erheblichem Umfange ist , ,und v diese Handwerker das Gewerbe nur für ihre Person oder' mit einem erwachsenen Ge- hülfm und mit einem Lehrlii . ge betreiben . -- K - * Die vorgedachte Steuerfreiheit stvird jedesmal nur auf 1 Jahr bewilligt und kann selbstverständlich nur für solche Handwerker nachgesucht werden , welche ihren steuerpflichtigen Gewerbebetrieb überhaupt angemeidet und' in der Gewerbesteuer-Rolle eingetragen sind. -- Handwerker, welche im Laufe des Jahres das Gewerbe beginnen , haben bis zum Schlusse desselben auf Befreiung von dee - Gewerbesteuer . keinen Anspruch . Telt ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    26. Oktober , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattr . l * - l A S - l - S S S S * A v Benanntmachung . wegen Ausreichung :der neuen Zinseoupons Ferie V S r "r r " -- zu den Schuldvorschreibungen der freiwilligen Staats- Anleo7ie e" A - dom Jahre 184it. Zu den Schuldvorschreibungen der für freiwilligen die nier Staats-Anleihe v. J. 1848 werden die neuen Caupons * A S * Ferie V vom No. l--8. über die Zinsen von Jahre vom 1 - Oktober 1864 bis dahin 1868 nebst Talv A 19 . . September d. Is. ab der Controlle der Staats-Papiere hierselbst , Oranienstraße No. S 92. unteaz - A - ormittagsstunden von 9 bis 1 Uhr, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage und der '.´drei rechts. täglich in den. V Die Coupons können bei der gedachten Controlle selbst in Emletzen Tage jedes Monats , ausgereicht werden. pfang Erstere A * e* genommen oder durch Vermittelung der Königlichen Regierungs-Haupt-Kassen bezogen . werden . die Talons vom 13. März 1860 mittelst Wer das t , wünscht , hat eines Verzeichnisses , zu welchem Formulare - bei der Controlle und in Hamburg bei ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    26. Oktober , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt- -- . S A K K A v * A S A A A A 1 . * A - 36 A A v "' b s h A S v A A S t. -- - '. t. --onir Könke bis letzt 1293 Thlr. 8 Sgr. eingegan. - - -' ,. der reichsten Männer der Stadt, aber auch ugleich - einem vv - nter '.-.-275 Thlr. v* von dem Bremen Comits für ihrer geizigsten Geldmacher . Es war sem Vaterhaus Schleswtg-Holstein . gewesen . der Corvette Er würde es auch längst verkauft haben, wenn wenn erlösie . . ' . -- Der Ablauf Mdusa " fand am er nicht berechnethätte, daß es viel mehr eindringe, er es .vermiethete, als wenn er die etwa Summe verzinslich ausgethan hätte. seit seiner Jugend nicht dannus . -' ' ."- - . - 1t Nachmittags 3 Uhr unter zahlreicherbetbei'statt. Da .die Weichfel - nur einen geringen Wasser- - .- - - . R bös Publikums - auf der Königl. Werft in Dan- Er selbst hatte ee mehr bewohnt, vielmehr lebte sta hatte, glitt das Schiff mit Vehemenz in die Fluth er in einem stattlichen Hause am Markt. Auf die Er- . d inuchschnitt die ganze Breite des Finsses. - ehrachte - 11zöl ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    26. Oktober , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatts A - , A 337 * h * A ich will dich erhöreu, und du sollst mich preisen . A Komm, da Lefd thue. Das aber ist die aite´Wahteit , e A - - . ' A theures Weib , kommet lieben Kinder, wir wollen deren zu dem Herrn , und er idird uns nicht verlassen . Und Herz eines Armen mehr Erbarmen urid größere Opert fähigkeit hat, als das eines Reichen, -' denn ' es will einen S . ,. A tief ergriffen von dem glaubensvollen Worte des Kranken gemadnen , als habe das. Geld eine dersteinerode and Wirinng , Kraft A snnk das Weib auf .ihre Kniee und die Kinderchen . knieten nieder. Der Kanke richtete sich auf, faltete seine Hände, und als hebe hier das Verständniß daß leichter ein blickte glaubensvoll tiach oben und deteee laut, glaubensfreudig. - inbrünstig. Kamerl durch cht . Nadelöhr gehe, als ein Reicher ins Himmelreich wmme. ' Gellert stand da , betrachtete die meinende Srad mrd A Heilandswortes an , .. * Und als er Amen gesagt, da war' s ihnen, als habe der ,. der jenes Wort der Mahnung , manche Erinnerung z ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    26. Oktober , Seite 6
    "...Teltower KreisblattS - " v * S A v ' S S A S l - 338 r- . S S A - . ' - . - ' - " av ,.' das ', was für ihn folgen könnte . zu retten meine Wohnung , nur daran dachte eine Stimme innendig A in . der Brust , die gut deutsch - -. -' -' - r er / .- ü helfen " . - - mit die Verzweifelnden . sagte er , und der Kommt Ihr sollt ertetret redet mochte zu ihm sagen.: Ist das wahr, alter Sünder ? Was wirst du nun antworten ? sich etwas , die mi in -- Der Aite emfärbte auf sehen., vv S daß der Herr noch lebt vom Tode Antwort uertroinete der Zunge, llnd dom Veloerben- . - K K Und er wandte sich zum Heimgang. weiI sie eine Lüge würde gewesen wußte er doch nicht zu fmden . sein. und eine andere O Herr, rief das ' arme Weib, wunderbar getröstet, eaubt nur, daß ich es meinen Kindern sage ! darum brummte er ier Und sie der Verlegenheit 0was in den Bart was etwa so klana , als : Ach sa ! -- Ganz recht ! -Hm ! Hm ! Ob es S rilte hin, wo die Kinder schon ihre . Körbe mit Spänen S - tzefülü hatten, und kehrte dann wieder und folgt ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    26. Oktober , Seite 7
    "...Teltower KreisblattS v A 33 ' * * u S S v - So bist Du ihnen Frühling, In ihres Herzens Nacht Der Thau der wellenden franzen krankheit schreibt die ,Sp . Ztg. " Folgendes Die Eltern - des Knaben hatten , du die Wunde nur eine ganz unbedeutende war, den Sag nicht weiter brachtet, obgleich sie Zu neuem Leben gebracht. Und der sie aufgerichtet , Empor - vermutheten , daß der Hund toll sein könnte, und hatteir. das kranke Thier an die Kette zu - regen ,- sich begnügt und als es nach einigen Tagen verstand, es zu verseharten . Sie hatten keine weitere Besorgniß für - ihr' Kind da die Wunde sehr bald betheilte und . das anscheinend sie ganz wohl sich aus vahem Tod, Blmnrn Wie diirre. kümmernde Ein frischeo Sorgenroth . . . . empfunden Die Lieb' des Gckeses Erfüllung. Ihr wisset wer es gesagtl Der ihretwegen gelisten Am Kreu ze und nivuner geklagt , Kind Leider und munter befand . S haben ihre Sorglosigkeit schwer zu derenen , als bei dem Kinde nach etwa vier Wochen die Tollwuth ausbrach und es unter den entsetzlich ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    26. Oktober , Seite 8
    "...Teltower KreisblattA A 3 . A tttawi und Beien ! . aewi a , 'tza6 [ *nvKlv1n , er Qualität , offerirt billigst . A)itnK - re 'm, mr Ihem Patrionsmus eineBüte iae gve uduv< noNv m gun ' usub! - richt et I weinlich aus den Zei . sua qun un -'nullinget 1u ch di '133ijin .,. agen beerl tekanw, ist noch den glorreichen nroa Düpdel und Alsendie " ,, ruo - S. 0al . Schüsser . in Berlin, Lager : Tem elhofen Ufer Nr. ee reß Maria - AnnaStifung lFvau Prinzeß Friedrich Carl u rotekkorat Ihrer Königlichen Sihleswig und Jälland " , Durch '1oi1:'acr 0 den l iomuwrr tmrstraer - ' - -und da die Monawschriften für ur geflligen eachtung. llilongel einer Leihbibttothek hferselbst, Hvhi veranlaßt, wird beabsichtigt, einen sogeuaaudm eitton Enzeinen zu theuer smd, S aegrünt orden. um den Töchtern der in gefallenen Soldaten ui As S * id zum . Feldwebel aufriäns eige geeignete hung und später Aussicner zu sichern , d' die eina zu gründen , durch welchen den Theilnehmern für den höchst geringen Preis von vierteljährich 4 dis 6 Sgr . ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    26. Oktober , Seite 1
    "...No. 44. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 26. Oktober 1864. Die Provinzial-Landtage. I. Als König Friedrich Wilhelm III. nach dem glorreichen Ende der Befreiungskriege die Einrichtungen des preußischen Staats nach allen Seiten hin neu zu gestalten und auszubilden trachtete; da wollte er auch dem Wunsche derer Genüge thun, welche eine Betheiligung des Volkes selbst an den öffentlichen Angelegenheiten erstrebt hatten. Schon von Wien aus, wo die Fürsten noch zum Kongreß versammelt waren, erließ der König am 22. Mai 1815 eine Verordnung über die zu bildende Vertretung des Volks. Er sagte darin: »Die Geschichte des preußischen Staats zeigt zwar, daß der wohlthätige Zustand bürgerlicher Freiheit und die Dauer einer gerechten, auf Ordnung gegründeten Verwaltung in den Eigenschaften der Regenten und in ihrer Eintracht mit dem Volke bisher diejenige Sicherheit fanden, die sich bei der Unvollkommenheit und dem Unbestande menschlicher Einrichtungen erreichen läßt. Damit sie jedoch fester begründet, – der preuß ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    26. Oktober , Seite 2
    "...missionen zur Veranlagung der Einkommensteuer , zur Mitwirkung bei vorkommenden Kriegsleistungen und deren Vergütigung , serner in Angelegenheiten des Rentenbank- und Ablösungsgesetzes u. s. w. zu vollziehen. Auf dem Wege der Petition sind endlich verschiedene gewichtige Seiten der provinziellen Gesetzgebung, namentlich die Armengesetzgebung , die Bau-Polizei-Ordnung u. dergl. zur Erörterung gekommen. Noch vielseitiger aber ist die Wirksamkeit der Stände in ihren eigenen Verwaltungs-Angelegenheiten . Einer der wichtigsten Gegenstände der Berathung ist das Landarmenwesen der einzelnen Provinzen und der für dasselbe errichteten Institute, so wie die Verwaltung der für besondere Wohlthätigkeitszwecke errichteten Provinzial-Anstalten, der Blinden- und Taubstummen-Anstalten , der Irrenhäuser . Ein anderer nicht minder erheblicher Zweig der provinziellen Kommunal-Interessen ist die Verwaltung und Vervielfältigung der ständischen Chausseen , eine Aufgabe, welche durch den Zusammenhang mit der Ausdehnung der Eisenbah ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    26. Oktober , Seite 3
    "...Hierdurch soll nun, wie vielfach behauptet wird, die Stellung des Grafen Rechberg und die von ihm durchgeführte Verbindung mit Preußen einigermaßen in Frage gestellt sein. Gerüchte aus Wien meldeten bereits den Rücktritt des Ministers und den Beginn einer neuen Politik in Wien, wodurch auch die schleswig-holsteinschen Angelegenheiten in eine neue Lage kommen würden. Diese Gerüchte haben sich freilich als voreilig und irrthümlich erwiesen. So viel aber geht aus den bisherigen Thatsachen hervor, daß die österreichische Regierung der Erneuerung der in Rede stehenden Hoffnung auf eine künftige Zolleinigung fort und fort einen ganz besonderen Werth beilegt. Je weniger nun Preußen seinerseits der Aufnahme dieser Hoffnung in den neuen Vertrag eine unmittelbare und thatsächliche Bedeutung beimißt, desto gewissenhafter muß unsere Regierung erwägen, ob nicht das freundschaftliche Verhältniß zu Oesterreich, welches auf politischem Gebiete zu so hocherfreulichen Ergebnissen geführt hat, ein Entgegenkommen gegen die Wünsc ..."