"...Teltower Kreisblatth K l A A - r . - - '- - - - -- . e - - --: v -- -l- - -- t - , - . -- - .-.- - r .S r .----" A - --: ',-. ..- ' .´ - e . - ' . S S -r- - r - ' A - S r . v. c r S K - 47 S '- -- ., noch das noch erkennbare Strohdach , auf das aus der Thür Atf . ene dedauefliele wurde am Freitag das . . an den Mückweg; aber auch das erhöhte leuchtende Heerpfener. Es schien mtr rfnett Abschieds- kleine ' TöchRerchep eines Drehorgelspielere Karz in . esübl der Behaglichkeit . Der Droschken -. Libuken's allabendlich ertöntnde Frage an die blick wachsenden zu wollen, dann schob sich eine nel- Rixdorf von einem Hunde zogenichtet. Hund, bissigen häli eineb disehe Wallhecke dazwischen und nhmüthig gestimmt kutscher Götze daselbst nwesenden : , Das böse Thier welcher ohne Maulkorb herumlief . nrn Pannkauken haken ? " setzte ich meinen Weg fdrt. " Scholl (Soll ) ick jou AS - - -' -A -ti - 7.- - " t i . '- . r r . : - r: -. 1 v ts S 'n A b 7* ' " Willi jin Pannkauken hebden ? " . ief die ausschreibtenden Gedanken aber ..."

"...Teltower KreisblattS + S ". v " . " * 't K * 48 " ,..t .- ' -* " " u e "'-. d'e - el ' r et .- . A A S A -e . un e- . ' A SnbhastaäoasPatent. Das der WittweLauiseBehergeb . Pem gehörige, zu Teltow bele ene, im Grund buch von Teltrv Handl . Blatt Nr . 42 S - ' e. . - '. - riöed ednannten l l6gten lüäersä0rlgr Ain Srertag, . d. 11 . Febrngt D"e - . . V ormittags damerstraße 128 , 10 Uhr zum Ackerdae i -a * ' . . v1 S* "A A K S" . - sollen auf unserem rundsstick, V erlfn, Pots. ' 1 verzeichnete Grundstllcknebst Zubehör soll 86 -llitl lirsem, bei billigster Preienotirung mit Angab der Da nrfruchten , sechs noch tüchtige S A t . den 23 . Alärz l881 V ormittags 11 Uhr , im Wegedernothwendigen Subhastation Pferde bffemlich meistbietend verlauft werden . die alkwerte m rlaer vo K ) Fridrich Oelschlaeger Oelschlaeger. cattal-Bazar für Fuhrwese vorn . Gebr . hatsichern Se öffentlich ' andenmeistbietendendersteigert, und demnächst das Urtheil über die Er des Zuschlags . Ho-erkauf. Aus dem rösiich zu Solms - Baruch'er et ..."

"...No. 6. Provinzial-Correspondenz. Neunzehnter Jahrgang. 9. Februar 1881. Nede des Minister-Präsidenten Fürsten Bismarck ( im Hause der Abgeordneten, am 4. Februar 1881). [Behandlung des Verwendungsgesetzes.] Ich muß, da ich in dem weitumfassenden Material, was der Herr Vorredner (Abg. Richter) der Diskussion unterbreitet hat, meinerseits in eine systematische Behandlung unmöglich eintreten kann, – auch wenn ich nicht viele andere Sachen im Kopfe hätte, wäre es mir doch unmöglich, eine so umfassende, alle Verhältnisse der Menschen berührende Rede systematisch zu behalten und systematisch zu besprechen; ich muß mich also auf einen mechanischen Weg beschränken an der Hand der Notizen, die ich mir habe machen können, wo aber doch mein Bleistift der Beredtsamkeit nicht zu folgen vermochte, rückwärts einige der Ansichten zu widerlegen oder zu widersprechen – denn widerlegen kann man bekanntlich Niemand, er behält doch Recht – aber doch Einigem zu widersprechen. Ich fange damit an, daß ich ganz bestimmt widerspreche: ..."

"...Welt zu verlassen, als auf das wechselnde Verdienst, der, wie hier in Berlin, im Winter Schnee schippen, im Sommer Erdarbeiten und dergleichen verrichten muß, der sollte meines Erachtens für den Staat nicht anders herangezogen werden, als daß er im Kriege das gemeinsam doch mit vertheidigen hilft, was ihn schützt gegen Fremde. Er sollte aber nicht mit Geld herangezogen werden. Es ist nie und für Keinen ein Vergnügen, Steuer zu zahlen, und es trägt das auch nicht bei zur Erhöhung des Selbstgefühls. Wenn er nicht weiß, wo er Geld überhaupt hernehmen soll, so ist es ihm immer lieber, wenn er nichts bezahlt; und ohne Schulgeld ist ihm die Schule bei Weitem lieber als mit Schulgeld. Ich habe mich gefreut, wie selten in diesem Hause, wie ich hörte, daß ich einen so mächtigen Bundesgenossen auf diesem Gebiete hatte, wie den Abg. Richter, um das Schulgeld und damit die ganze abhängige Sonderstellung des Lehrers in der Gemeinde zu bekämpfen und nach Möglichkeit abzuschassen. Ich bin ganz mit dem Herrn Vorredner einver ..."

"...ich, hier bleibe ich.) [Lebhaftes Bravo!] Ich sage, ich gedenke so lange im Amte zu bleiben, wie Se. Majestät der Kaiser es für gut findet; Sein Wille ist das Einzige, was mich aus dem Sattel heben wird. Es hat viel zu dieser meiner Ueberzeugung auszuhalten beigetragen, daß ich gesehen habe, wer sich eigentlich freut, wenn ich zurücktrete. Nachdem ich die Herren schärfer ins Auge gefaßt habe, die meinen Rücktritt wollen, da habe ich mir gesagt: ich muß dem Vaterlande doch noch zu etwas nutze sein, wenn ich bleibe, und ich habe mich entschlossen, so lange ein Faden an mir ist, will ich dem Vaterlande dienen . Diese Absicht hat mich zu allen Zeiten geleitet, es erklärt das, was der Herr Vorredner von meiner wechselnden Ueberzeugung, z. B. in den Zollsachen, sagte. Ich habe gar nicht gewechselt ; bevor ich den Zollsachen persönlich näher getreten bin, habe ich überhaupt gar keine eigene Ueberzeugung vertreten, sondern die meines Kollegen Delbrück, den ich für den richtigen Mann an der richtigen Stelle hielt, ich ..."

"...reiche Petitionen an die Regierung wie an den Reichstag Kunde gegeben haben. Der Reichstag hat die Bestrebungen des Handwerkerstandes, welche den Innungen wieder eine entscheidendere Bedeutung für die Ordnung des Handwerks gegeben wissen wollten, im vorigen Jahre als berechtigt anerkannt und in diesem Sinne eine Resolution wegen Abänderung der Gewerbeordnung gefaßt. Er ging dabei von der Ueberzeugung aus, daß eine Wiederbelebung der Innungen zu gesunden und nützlichen Körperschaften auf der Grundlage der bestehenden Gewerbeordnung nicht möglich sei. Bisher herrschte die Ansicht, daß es nicht Sache des Staates sei, die Innungsbildung positiv zu fördern, daß es vielmehr den Betheiligten selbst zu überlassen sei, ob sie es ihren Interessen förderlich finden würden, zu Innungen zusammenzutreten. Derselben Auffassung folgend haben auch die Regierungen in der ersten Zeit nach Erlaß der Gewerbeordnung es nicht für ihre Aufgabe gehalten, der Entwickelung der Innungen eine fördernde Thätigkeit zuzuwenden. Im Laufe der ..."

"...Teltower Kreisblattb S - e d ' e v . S Telto w Arkcheint o reisb latt. - ------- . n Annahme von nleraeen ler trpelinou ifRinmoch6 u. 80nnabend8 , oio1amn ttrote 1bb A sowie baaneenevorew baaneenevorew m ewlüchea nnonren . areaai r - o Quartal 1 Mark 10 Pfg. erd den verlorrn tm Kvrile. No 13 . No. e* A Bort1n. Uon 12. Eedrnar 1881 1881. 26. 1atrre * A A tli tli es es. 1881 . v Am X Berlin , den 3 . Februar 1881 . 55. Haupt, Gemeinde- V orsteher, Zehlendorf Auf Grund des §63 des Gesetzes, betreffmd die 56 . Keller, Rittergutsbesitzer, Klein-Ziethen . Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen d . d. 57 Beußel, Gutsbesitzer, Haus Zossen . . den 25 . Juni 1875 . werden von uns hiermit die 58 . Kühne, Fischereibesitzer, Zossen . Nach dem Beschlusse des Bundesrathes hat, wie nachstehend aufgeführten Personen als solche bezeichnet, 59 . Mitschrieb , F. , Kaufmänn , Zossen . r das Jahr 1879 , so auch für das Jahr 1880 welche im Kreise Telww für die Dauer des laufenden Ministerium Keine allgemeine Erminelung des Ernlee ..."

"...Teltower Kreisblatt50 Berlin , den 9 . Februar 1881 . Den Magistraten , Gemeindeund Marschoerpflegungs-Vergütang rauchte vielmehr die ruhig weiter. Am Sonntag Am aber orGuts - V ständen des Kreises sind die von und der Königlichen für 1881 . Aus Grund der Vorschriften im §9 Rr. verspürte gannen er hefüge Schmerzen im Gesicht und Lippen dick anzuschwellen . es be. i Mientag Regierung festgesetzten Grund - Gebäudesteuer- Heberollen für das Etatsjahr 1881 ) 82 theils bereits per couvert zugegangen, theils werden dieselben noch per couvert übersandt werden . Gesetzes über die Naturalleistungen Macht im Frieden vom 13 . Februar 1875 (R . - G. -BI , Dienstag frdhmußtederUnglücklicheAufnahmein einer S . 52) ist der Betrag der für die Nameal-Den Heilanstalt suchen . wo er bedenklich trankdarniederliegt . pflegung zu gewährenden Vergütung 1881 dahin festgestellt worden daß für das Jahr Daß mon sich nicht leicht -- so schreibt die " Mgd . einen denjen aber 2 des wai sein Zustand derartig , daß ein Arn herbeigerufen für ..."

"...Teltower Kreisblatt51 S bis jetzt noch unbetannte Personen das Schon auf der ersten advertraute Lager . ielle ia Sachsen , wo der gutmüthige Agent behufs egelang der C.' schen Verhältnisse vorsprach , mußte erte C. an tanze ihm zufolge in der Begleitung seines bisherigen Gesell - werden auf mit Zuchthaus via zu von 10 Jahren so bestraft. auch kenn Sind schafters eine Droschke, die ihn nach seiner Wohnung m der Charlottenstraße dringend sollte. Während der Fahrt wande er Zulässigkeit Polizeiaufsicht erkannt werden. vollständig bewußtlos und erlangte mildennde Umstände vorhanden , unter sechs Monaten ein. 1. der tritt Gefängnißstrafe nicht erfahren , daß er däpirt sei und Gutes das Hans nie eilte erst am Ziel der seiner Fahrt trennte sein er Bewußtsein sich von hat sehen wieder. lassen . it C . gearbeitet habe. Nichts ahnend . V or seiner Hausthür gleiter , Ain sich seinem Be - eragen sofort nach Berlin zurück undfand zuseinem chrecken seither nicht wieder Auf Grund dieser Strafbestimmungen waren elf Personen : ..."

"...Teltower Kreisblatt.s b ' 52 -" S A Seelreeuress vr eren vernv K S Trunkgese ! jemals eenen Tausch jehabt, Der weeß, wie Cenen is. lll. Zeegvr 1töted. * S om. Diebdesdorf M n - Beera wrkauft tr Eßkartoffeln . Eßkartoffeln. Zu verkau en : AkalUeUoekll - lTUaU für bel leella ohten ohten-Importeure uttd Corresbundenten Duxer - 0nion , stnersbotrer und Wi)1iam- Wenn den. der sich an Denn ls der Asse noch Der Schutzmann Drum Und käm' ilka ladt, so kleen , Elsenüppelholz I . ll. der lsenstuoben und Gleich droht tes Aerserniß ! wird ihn sicher sehn ! u. Victoria - lleedea , senreistg zu Dvlth Xarditzer Kodlenbaugewerksebusr 8auonia sowie der Zerditz-tilariasetreimer Dergdaugesellsedakd Kcfeen , und 4er derjentenderen schlesisehen 3tein- kleesen bei T6nigs-ustabausen. drinl ' ick keinen Dropper itd um vor Burscht, mehr troblendergwerhe unel Drignettes -Dabriken . 1 starkes Arbeitspfer .. von Original-Waggons : lbrauner [ perCtr. s und Und hängt sich us mein Drsi'lateur Des is mir jezt janz Wunscht ! Wir notirtn sret ..."