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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1180 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1875
    28. April , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt66 Oeffentlicheanzeigen. Berlin W , den 8 . April tZ75 . in Brief oder für Packetform Briefe * einzeliefetts Wertan " [ . ekanntmachung. Aufkleben von Freimerken sendungen . werden , aabe dz . das für mit :.000 - ekuullllllnU, Die Jagd"-auf der großen Herren -Wiest an der bei Ludwigsfelde ckZ, (l - (Ke8, u. dpackete , ."'.´i * A S l S auf Nach sind der V orschrift - der die die Freimerken in Oesterreich - Ungarn bestehende Porw zur [ soll am 3. MBai er. anderneit verpachtet werden . u . Büchsklinten , aironen u . Erhebung . Dieallgemeinenversendungs - ses ist deshalb auf srwie ane Jagd Pastorduung Utensilien . Mai d. s . , lontag drn 3 bedingungen Uebrigen [ emsprechen im obere rechte denen * die Post - tm Verkehr mttl (roß . Schulzendorfer ireldmark Lt' fancheur - Laneaster Dovpelftintev Munitioo empfiehlt snr Ecke der Adresse der Postsendungen den innern 2ierkehr zu postgebiets. A Die *v kleben , es werdenindeß häufig , stall ei :: ügen , eimarke r von einer desreich " ein Termin in der W ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1875
    28. April , Seite 1
    "...No. 17. Provinzial-Correspondenz. Dreizehnter Jahrgang. 28. April 1875. Die Vermögensverwaltung in den katholischen Kirchengemeinden. Der Gesetzentwurf über die Vermögensverwaltung in den katholischen Kirchengemeinden, welcher so eben das Abgeordnetenhaus beschäftigt, hat, wie Seitens der Staatsregierung wiederholt hervorgehoben worden ist, seine Bedeutung nicht vorzugsweise im Zusammenhange mit dem jetzigen kirchlichen Kampfe. Dasselbe soll nicht ausschließlich eine Kriegswaffe, sondern von dauernder organisatorischer Bedeutung für die katholische Kirche in Preußen sein. Der Entwurf hat den Zweck, den katholischen Kirchengemeinden eine Mitwirkung bei der Besorgung der kirchlichen Vermögensangelegenheiten, insbesondere bei der Vermögensverwaltung, zu sichern. Um diesen Zweck zu erreichen, sollen zur Vertretung der Gemeinden Organe eingesetzt werden, deren Mitglieder der Regel nach aus der Wahl der Gemeinden hervorgehen. Der Gesetzentwurf will indessen zu diesem Zweck nicht durchweg neue und durch die Erfahrun ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1875
    28. April , Seite 2
    "...Kirche gegenüber«, – so ist ausdrücklich bemerkt, – »bedarf es solcher Abwehr nicht. Soweit die eigene Ordnung ihrer Angelegenheiten gesetzlich bereits geregelt ist, wird es dabei bewenden; so weit dies nicht der Fall ist, die Gesetzgebung diejenige Sicherheit schaffen, welche Korporationen gebührt, die der Rechtsordnung des Staats sich unterwerfen.« Ich kann es hiernach nur als zutreffend bezeichnen, wenn der Evangelische Ober-Kirchenrath den leitenden Gedanken der Gesetzvorlage in der formellen Unvollkommenheit des geltenden Verfassungsrechts erkennt, welche unter den gegenwärtigen Verwickelungen mit der römisch-katholischen Kirche von dieser zum Stützpunkt von Angriffen gegen das Recht des Staates gemißbraucht wird Die Absicht, durch jene Verfassungsänderung die bisherige Selbständigkeit der evangelischen Kirche in Frage zu stellen, liegt in der That nicht nur der Staatsregierung fern, sondern sie wird auch von keiner anderen Seite her verfolgt. Die bisherigen Verhandlungen im Landtage gewähren nirgends ei ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1875
    28. April , Seite 3
    "...Ordnung, alle kleinen und großen Gesetze, ohne Ausnahme hängen sie mit dieser Organisation zusammen. Oder, meine Herren, wollen Sie etwa dauernd den Zustand bestehen lassen, wo in der Mitte Selbstverwaltungskörper im Kreisausschuß die Entscheidung haben und als folgende Instanz über ihnen, als Berufungsinstanz die Regierung bestehen bleibt? Das ist doch rein unmöglich! Sie können doch nur wieder einen Selbstverwaltungskörper über den Kreisausschuß stellen! Sie können keine Organisation durchführen, wo in der Mitte der Kreisausschuß steht und oben die Burcaukratie! Man sagt uns: warum habt ihr die Regierungsbezirke, die Bezirksregierungen, die Regierungs-Präsidenten angenommen? Meine Herren, so gestellt, ist die Frage völlig falsch gestellt. Die Frage steht so: Die Regierungen bestehen, und es hängt nicht von uns ab, sie einfach wegzudekretiren. Die Staatsregierung erklärt: ihr wißt, die Bezirksregierungen bestehen zu Recht, sind in thatsächlicher Wirksamkeit; wir haben allerdings die Absicht, die Regierungen ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1875
    28. April , Seite 4
    "...2,465,166, 2) Brandenburg 1,539,531, 3) Pommern 1,131,114, 4) Posen 1,160,073, 5) Schlesien 2,081,058, 6) Sachsen 1,229,319, 7) Schleswig-Holstein 730,581, 8) Westfalen 1,017,285, 9) Rheinprovinz 1,735,755, 10) Stadtkreis Berlin 264,897, 11) Stadtkreis Frankfurt a. M. 36,090, 12) Hohenzollernsche Lande 47,865, 13) Hannover für das Jadegebiet 1,266 Mark. Außer diesen Jahresrenten werden den Kommunalverbänden aus den Kapitalbeständen des gemäß des Gesetzes vom 30. April 1873 gebildeten Fonds folgende Summen nebst den auf dieselben entfallenden Antheilen an den zugewachsenen Zinsen überwiesen: 1) dem Provinzialverbande von Preußen 2,085,696, 2) Brandenburg 1,172,106, 3) Pommern 990,513, 4) Posen 1,546,011, 5) Schlesien 1,748,493, 6) Sachsen 1,037,646, 7) Schleswig-Holstein 952,929, 8) Westfalen 1,363,284, 9) Rheinprovinz 2,326,635, 10) Stadtkreis Berlin 345,519, 11) Stadtkreis Frankfurt a. M. 47,097, 12) Hohenzollernsche Lande 62,433, 13) Hannover für das Jadegebiet 1656 Mark. Die Ueberweisung der gedachten Summ ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1875
    01. Mai , Seite 1
    "...Teltower Kreisblatt- s b - sr i 1 Teltower Kreiblntt. S S t ' ' nttd itiod . - .' rheint A iei . '-' - r v * nnahme von Insermrn id ter eäiti-u tdueknger e 'r . Ulirtwochs u . 80nnabende , v * v ler 3bo Abonnementspreiv : ie stwmtUchen Annonem - ar ar nd *nd derSv m Amsv pruQu1Mark10 nd A V, . No. 35 . eruu , ded 1 . al 175 . &1 canr von jetzt ab um So 144,000 Mann das höher hä während die erste Platte mehr zertrünunert als durch - anzunehmen. . fl Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten bohrt war. Es ist Ein zweiter Schuß hatte dieselbe Wirkung . erwiesen , daß selbst die in Anwendung verstehen wir V otum vom 12 . März , und somit daran können unserer Meinung nach die Hinweise auf die Verrinderung der Compagniezahl nichts ändern ! " + Erlasses . : vom 27 März d. I. die Vereinigung des geltnachte außerordentlich starke dreisache danzemng den nus Gutsbezirks Miahlow mit dem ulrichnamigen Gemeinde Bezirke zu grnelunigen geruht. zRrupp ' schen iniversichen Rohren geschossenen rojeetilen nicht Ueltrigens ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1875
    01. Mai , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattund voll ausfülle, und daß er dasbewußtsein in sich eine solche geistige Anregung Noth thut. Eine vemeten sein . Schließlich wünschen wir dem beabsichtrüge , ein nutzliches Glied in der menschlichen Gesell- statistiksche Ermittelung über das gewerbliche und kauf- tigien Unternehmen gedeihliche und gesundeentwickelung schaft zu sein , u derArbeiter nun Handlanger oder männische Vereinsieben in der Provinz Brandenburg und Verbreitung . Handwerker , Geselle oder Meister . Kaufmann oder ( Berlin ausgeschlossen) habe das keineswegs erfreuliche Büreauarbeiter sein , ganz gleich , alle sind Arbeiter und haben an der Maschine , die es Sache der Arbeiter sei behrlich mehr Resultat ergeben, daß in der Provinz nur 2 Handels kammern , 9 den Staat sich auf bilder , ihren unent- Gewerbe - Vereine , ca . 14 kaufmännische :r, r. rf; ' . lu Platz auszufüllen . -- Ein zweiter Redner betonte, daß dem Capitale geistige dann und 46 Handwerker- Vereine vorhanden seien, was für eine Provinz von 155 Städten wenig ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1875
    01. Mai , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt188 * 1u Er verlangte seine esgRne kleine , stille Welt gründen ! vom Leben ia nicht mehr, als sie zu besitzen . Das Gtück , Uw spöltisches, die Lippen der stolzen Frau zuckte ein Läche ! n. und ihre Stimme Robert halb erkannte gegen jeden verangeklagten auf rineWocheGefängnlß1 firafe und föhrte bald schmerzliche sprach als stehe . sse in den Urtheilsgränder aus , daß war der Hauswirth derrwtigt sei . in die Wohnung seiner Miether zu * welches er in sich lrug , konnte ihn . Setz ' Dich . bart und klang a! s treten . daß er indeß gehalten sei, dieselbe auf Aufforderung der i :-:. -ei " in nicht täuschen , denn es deseligte ihn und heranichte ihn Sie ist dein ! dein ! " rief es laut in ihm und fast . er vermochte den Gedanken nicht zu fassen -daß ein sich glücklicher fühlen könne. befehlend . wenn ihr noch Berechiigtm zu verlassen . Knabe gegenüber . Du bedarfst Gleiwitz ' Untetüützung . iähigung am durch sie allein Atelt noch zu Ich besten , kenne Deine Kenntnisse und Be alandst Du indeß , d ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1875
    01. Mai , Seite 4
    "...Teltower Kreisblattv * S i u v S Aachener und Münchener Feuer-Versicherungs- Meine Wohnung und Sprechstunde jetzt : An den Kgl . 8aaitt6ratd Herrn Hollmannstr. 1 sverun , nahedesammerA ohr ohr. Naabdem -vvueb rei8ei., Hoebwoblgeboren bier. Prau durad Jie . Cott Gesellschaft. - -- gerichts ) , dou 8--9 n . * 4--5 . A * weine Liebe Um Verzögerungen zu nennerden bitte Bnese A * rnvor , von idrer ectrlimmen Drne vorlstandigk undBeste0ungen nach obigerwohnung zu richten . er Geschäftsstand der Gesellschaft ergibt n,ieeler here :ieolte .n-orden ise , kann ied nicht unter1uesen , Idnou meinen tieltze (ableen nnä lterelichen Dank ausruspreeben . Die ianlichen sich aus den nachstehenden Rtsuliaten Mk. des 1bv. Tl0üin8Kl . Rechnungsabschlusses für das Jahr 1874 : Grundkapital v . 9, (Vn.0lr ). -7 , 264. iri8 . 70 9 , 740, 940 . 40 otsdamer Uomütrungeu und edlo Bürsorgo , welche 8ie Prämien - undzinsen - Einnahmefür tti74 (encl . derPramien für spätere Jahre ) Prämien - Reserven ., Vo ( e - gnrealt - 3ueenu , A ' "' -" ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1875
    05. Mai , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattb l - iettower Kreisblatt Kreisblatt. S 1 l t * l nnahme von Inseraten UliUwochs u. 80nnaüenda. "A in oer itiev tsuebager sn ll6o sowie Abunnementvpretv : in samwmchen nnoncen - nr A oro1Mack10 vub bin *v le Aa1 - No. 36 . S 1terDu , sen 5. Mal 1875 . 20. l ) S Amtliches . V eranntmachung S daß noch der Gerichtshof mangels der Anträge desselben die bean den + tionen Ueber die früher stattgefmtdenen Demonstra. gegen Don Alfonso wird mit . ü nicht in dje Lage gekonnnen ist , über des Näheren go tragte neue Beweisaufnahme te . zu befinden und Audienztermin anzusetzen . des vor . schrieben : "Don Alfonso war seiner Gemahlin Da indeß die Sitzungstage und auch mit Donna Blauca , wie er dies alle V ormittage zu thun den Zum Temorte- Ankank pro Ankauf rou l875 im betreffend. Alter den S ganzen der laufenden Hälfte Monats des schon zum pflegt, vor dem Seitenthore der Domkirche vorgefahren, und sich in das Innere derKirche begehen, umdortder * Rrnwnlen Theil ersten Juni Spruchsachen t zugsweise drei ..."