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Suchresultate in Amtspresse Preußens (4817 Treffer):

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  • Neueste Mitteilungen
    1888
    14. Januar , Seite 5
    "...Leben Berlins geltend machte. Der Bürgerschaft aber sende Ich Meinen herzlichen Gruß zum neuen Jahre. San Remo, den 5. Januar 1888. gez. Friedrich Wilhelm , Kronprinz." An den Berliner Magistrat ist folgend es Dankschreiben des Kronprinzen ergangen: „Der Magistrat der Hauptstadt hat Mir zum Jahreswechsel seine wohlgemeinten treuen Wünsche in die Ferne gesandt, an welche Mich Mein körperlicher Zustand noch immer fesselt. Die Erfüllung des Wunsches für Meine Genesung steht in Gottes Hand, doch hoffe Ich zuversichtlich, daß Mir die Kräfte nicht fehlen werden, welche Mir gestatten, in guten wie in schweren Zeiten dem Vaterlande das zu sein, was dasselbe von Mir erwartet. Dem Magistrat danke Ich herzlich für den Ausdruck seiner Theilnahme und erwidere denselben mit dem aufrichtigen Wunsche für das fernere Gedeihen der Hauptstadt. San Remo, den 3. Januar 1888. gez. Friedrich Wilhelm , Kronprinz." Dem Landtage wird, wie wir hören unter Anderem auch ein Gesetzentwurf über die Erweiterung der Stadtgemeinde u ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    14. Januar , Seite 6
    "...des Haushalts für Elsaß-Lothringen gutgeheißen und einige kleinere Gesetzentwürfe für die Reichslande an die Ausschüsse verwiesen. Letzteres war auch der Fall mit dem in erster Lesung vorliegenden bürgerlichen Gesetzbuche , das dem Bundesrath mit einem Bericht des Vorsitzenden der Kommission zur Ausarbeitung des Gesetzbuchs Dr. Pape zugegangen war. Neu ist dem Bundesrath ein Antrag des Reichskanzlers vorgelegt worden, welcher will, daß vom 1. April 1888 ab fremde Scheidemünzen in Zahlung weder gegeben noch genommen werden dürfen. Insbesondere in Elsaß-Lothringen befinden sich Scheidemünzen der Frankenwährung, namentlich die Zehn- und Fünf-Centimesstücke, obgleich sie von den öffentlichen Kassen strenge zurückgewiesen werden, vielfach im Umlauf, was zur Folge hat, daß im Kleinverkehr die Rechnung nach „Sous" gebräuchlich ist, und daß auch der Geschäftsverkehr der Kaufleute sich gegenwärtig noch der Frankenwährung bedient. Während dem Reichstage noch eine kurze Pause von wenigen Tagen bis zur Wiederaufnahm ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    17. Januar , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattt.[ v kreisblatt. Teltower kreisblatt . .-'- E- r ) chemi ---i R ) Insera ! e werden in der Expedition : Dienstcegs , Donnerstags und t' i A Sonnabends . * Berlin ee . ie. W'. , Potsdamier Stratzen 26d , A be.- nementsprei b 1 arü 25 s. sowie in sämmtlichen Annoncen -Bureaux e v m vto Quartal . und den Agenturen im Kreise angenommen . elvonneuirnts Aeemen im werb . n von sämmtlichen nnv een r r v S Preis der einfacher Petit -Zeile oder 1 Vest - Anstalten , A Drtesteagenn ureite i A anleuommen . deren Raum 20 Pfennige v 71 lernsprech - 2lnschluß Nr. 1 :71 e Fernsprech - Anschluß Nr Nr- 137v. ) i 'v i tir. 7. 13ernn, iienstng , den 17. Januar 888. . roen . er v erneu ., ng be a * * 82. Jahdg. Nach der Perlesung der Thronrede brachte der Prä * h S S A * r 1 A . A stdonnerents aufdas . . Teltower lreieblatt" ( Preis 1 Mark 25 Pfg excl Bringertohn Pfg. excl. Bringertohn) werden noch fortiwährend von den Kaiserlichen Post* 9enaun e _ta ) r sich die Ergänzun i ' anstalten , den Landbriefträgern un ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    17. Januar , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt- " 34 folgte, bei welchem das ganze diplomatische Korps, die Minister und etwa 5000 Personen erschienen. Frau Caemot trug bei dieser Gelegenheit ein mit Viamanten verzier tes Viadem. General Bouionger , welcher dee Gegenstand allaemeiaer Aufmerksamkeit war, zog sich sehr fnth zurück . -- Der mit einer Maßregelung bedrohte Untersuchunasrichter in der WUson´schen Angelegenheit, Vigneau, droht, falls ihm eine Strafe zu Theil wird, seine Entlassung als Richter einzureichen und Ent- erbaut wurde, glaubte man allgemein, bad dies auf das umliegende Terrain einen großen Einfluß ausübtn würde. doch wurde man enttäuscht, da , als die Kasernen belegt wurde, nur 6 Willen inzwischen entstanden waren, die nicht einmal des Bataillons Wohnungen für die boten. Vter Jahre vorüber, dis verheiratheten Offiziere gingen ohne Eiae recht erfolgreiche Treibsagd A vagangenen Donnerstag auf den hiesigca Felw S mwlon veranstaltet . Die Jagdgesellschaft bestand aus 35 Personen , welche tusammen nicht weniger als 186 H ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    17. Januar , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt- m- h ' u u 1 * S 35 eines Bauers in Hunde Bsige * Aenswalde. ein Sammenthin brochen in der Nacht in dessen Schafftan so daß nur noch und zenissen in berufelden 7 fette Schafe, mußten verseham mius geschlachtet werden ionute, die sübrigen toerden . Henschaftrn begreiflich zu machen , daß es gerathen sei, die Auszahlung der Legate noch an Ort und Stelle ah zuwarten . "Und lachend was meinen Amhell " so anbetrifft, " fügte er An dem Abend aber, der dun lehren Besuche des Dr. Maahesius folgte, faß Paul wiederum noch längere Zeit wachend, diesmal in seinem Schlafzimmer, um über Auch die Worte des alten Justizroths nachiugrübeln. das Benehmen des Arztes hinzu, wird sich der schon noch irgendwo gab ihm allerlei zu denken, Wetternwiebe . Ein Wahlenriosum § Aus Minden wird geschrieben . in der Gemeinde ereignete sich der " Elberf . Ztg. " zufolge Bei der Gemeindeverordnetenwahl war am deinen Abtheilung nne 10 . d . Mts . wn den Wählern der erschienen. Dieser gab sich einer. und trwr ein Schuhmache ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1888
    17. Januar , Seite 4
    "...Teltower Kreisblattl36 Bekanntmachung . Aufnahme der Rekrutirungee i868, Wir bringen A hierdurch zur öffentlichen enntniß , daß wir die bisher von Herrn e- rt :et 6oetc in Firuia 1d . llum cgerw dem Kaufmänn ' teocec verwalt . : e etgeniur für Zossen und reeredr- . Sonnta den 22 Januar findet hierselbst Sonnta, 22. 1888. Stummrolle pro 1888 Allemilitätpflichngen , welche in den Jahren 1867 und 1866 geboren sind und sich Herrn eeao tä in etee übertragen lmben . groer esell statt, wozu freundlich onladei hierselbst aufhalten , sowie Restauren , sie mögen m der Stammrolle bereits verieichnet stehen die V erein , den 14 . Januar 1188 - 7 ,7 Entree für mastirte 6l Peiu1 . oder nicht, tm § 29 werden der hiermit aufgefordert, Wehrordnung deutschen vom :as Irean dr : , ererania", Lebens - Tlersicheriems - Alien - tFesellseafe n Stettin. r . 2e ranzösische Serete Rr. 2t . Bezugnehmend auf vorstehende Bekanntmachung empfehle ich mich zum Abschlvß von und i : nnasürte Herren 30 (xira .. -- und Damen Anfang 28 . Septbr. ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    17. Januar , Seite 1
    "...VII. Jahrgang. No. 5. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 17. Januar 1888. Die Budgetrede des Finanzministers. Wie bis vor einigen Jahren üblich, hat der Finanzminister diesmal bei Einbringung des Staatshaushaltsetats für das Jahr 1888/89 im Abgeordnetenhause in einem umfassenden Vortrage die Finanzlage Preußens beleuchtet, indem er das Ergebniß des abgeschlossenen Rechnungsjahres 1886/87 sowie das vermuthliche Resultat des laufenden Jahres darlegte und den Voranschlag für das zukünftige Etatsjahr erläuterte. Nach allen drei Richtungen hin waren die Mittheilungen in hohem Maße erfreulich; sie bekunden eine bedeutende Verbesserung der Finanzlage Preußens für die beiden zurückliegenden Jahre und ziehen daraus für das kommende Jahr die Nutzanwendung durch die Inangriffnahme der längst geplanten Reformen in Gestalt von Gehaltsaufbesserungen wie von Erleichterung der Volksschullasten für die Gemeinden. Die Besserung der Finanzlage ist in erster Linie eine Folge d ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    17. Januar , Seite 2
    "...der Mängel auf der Hand, die den vollen und berechtigter Weise zu erwarten gewesenen Erfolg verhindert haben. Diese Mängel müssen in den unzulänglichen Bestimmungen gesucht werden, mit welchen die Verbreitung verbotener socialdemokratischer Druckschriften bisher zu bekämpfen versucht wurde. Trotz aller Wachsamkeit der Behörden hat bisher nicht verhindert werden können, daß der in Zürich erscheinende „Socialdemokrat" in 10 000 Exemplaren, ebenso die anarchistischen Blätter „Freiheit" und „Autonomie" in mehreren Tausend Exemplaren in Deutschland verbreitet werden. Es ist klar, daß ein derartig starker Vertrieb die Wirksamkeit und den Erfolg des Gesetzes zum großen Theil hinfällig machen muß. Den in dieser Weise gesteigerten Anstrengungen der Socialdemokratie gegenüber muß die Gesetzgebung mit schärferen Mitteln entgegenzutreten suchen. Aus verschiedenen Processen, besonders durch den Freiberger Socialistenproceß, ist bekannt geworden, daß von der socialdemokratischen Parteileitung in planmäßiger ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    17. Januar , Seite 3
    "...die in dem Etat des letzteren angesetzten außerordentlichen Einnahmen, im Wesentlichen ein Anleihebetrag von 40 456 783 ℳ, außer Betracht bleiben, die für 1888/89 angesetzte Einnahme ein Mehr von 121 693 708 ℳ, die Ausgabe ein Mehr von 81 235 925 ℳ, wovon auf das Ordinarium 66 243 650 ℳ, auf das Extraordinarium 14 992 275 ℳ entfallen. Im Einzelnen setzt sich der Eta folgendermaßen zusammen: Etat der Domainenverwaltung : Einnahmen 29 581 070 ℳ, Ausgaben 7 333 180 ℳ, Ueberschuß 22 247 890 ℳ Etat der Forstverwaltung : Einnahmen 57 788 000 ℳ, Ausgaben 34 469 000 ℳ, Ueberschuß 23 319 000 ℳ Der Etat der Verwaltung der direkten Steuern schließt mit einer Einnahme von 156 434 000 ℳ, das sind um 3 153 300 ℳ mehr als im Vorjahre, ab. Das Plus setzt sich zusammen aus einem Mehranschlag bei der Gebäudesteuer von 650 000 ℳ, bei ber klassificirten Einkommensteuer von 1 643 000 ℳ, bei der Klassensteuer von 633 200 ℳ und bei der Gewerbesteuer von 209 000 ℳ Die Ausgaben betragen 11 591 900 ℳ, so daß ein Ueberschuß von 144 842 ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1888
    17. Januar , Seite 4
    "...ist ein Schutz möglich und im Gesetze vorgesehen durch polizeiliche Ueberwachung und durch Verbot der staatsgefährlichen Versammlungen und kann man sich begnügen, die Zuwiderhandlungen gegen das Verbot unter Strafe zu stellen. Im Auslande aber versagen diese Schutzmaßregeln, und es bleibt kein anderes Mittel übrig, als die Bedingung der Strafbarkeit in den Charakter der Versammlung selbst zu verlegen. In solcher Weise dem hervorgetretenen dringenden Bedürfnisse abzuhelfen, ist der Zweck des vorgeschlagenen § 25 a , welcher lautet: „Die Betheiligung eines Deutschen an einer Versammlung, welche außerhalb des Bundesgebiets zu dem Zwecke stattfindet, die in § 1, Absatz 2 bezeichneten Bestrebungen zu fördern, ist mit Gefängniß zu bestrafen. Neben der Freiheitsstrafe kann auf Entziehung der Staatsangehörigkeit erkannt werden." Politische Tagesfragen. Vom Kronprinzen sind folgende Telegramme auf die ihm von Seiten des Herrenhauses und des Abgeordnetenhauses zu Theil gewordene Begrüßung zu Händen der Präsidenten ..."