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Suchresultate in Amtspresse Preußens (2914 Treffer):

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  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    08. Dezember , Seite 1
    "...No. 50. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 8. Dezember 1864. Sieg und Friede. Die siegreichen Krieger, welche Preußens Ruhm auf dem Felde der blutigen Ehren erneuert haben, sind unter dem dankbaren Zuruf der befreiten Lande und unter den Freudengrüßen des preußischen Volkes heimgekehrt: sie sind heute von ihrem König und Kriegsherrn und von der Hauptstadt Preußens festlich empfangen worden. Ein patriotisches Hochgefühl vereinigt die gesammte Bevölkerung: niemals seit den großen Befreiungskriegen waren Fürst und Volk, waren alle Theile der Bevölkerung so tief und innig vereint, wie in diesen Stunden erhebender Siegesfeier. In den Dankesgefühlen für die glorreichen Erfolge Preußens empfindet das Volk von Neuem mit freudiger Hingebung, was es seinen Fürsten und der treuen Sorge derselben für Preußens Macht und Ehre verdankt, – in dem Blick auf die tapferen Krieger und auf das ihnen einmüthig zujauchzende Volk fühlt Preußens edler König gewiß mit neuem Stolz, welch ein treffliches Volk Gott der Herr sein ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    08. Dezember , Seite 2
    "...vor, daß Preußen keineswegs etwa einen Bundesbeschluß über die fernere Berechtigung der Execution anrufen wollte, sondern Preußen nahm als selbstverständlich an, daß auch der Bund die Execution als beendigt ansehe und in solcher Voraussetzung sollte dem Bunde Gelegenheit gegeben werden, die anscheinend drohenden Verwickelungen mit Sachsen zu verhüten . Gleichzeitig erklärte Preußen, daß die bereits begonnenen Verhandlungen über die Regelung der Erbfolge in den Herzogthümern so lange keinen weiteren Fortgang haben könnten, als noch die Execution unberechtigter Weise fortbestehe. Hannover erklärte alsbald seine Uebereinstimmung mit Preußen und den Entschluß, seine Truppen abzuberufen; Sachsen dagegen verlangte fürerst einen Bundesbeschluß und widerstrebte selbst der von Preußen und Oesterreich geforderten schleunigen Berathung der Sache. Die Bundesversammlung beschloß jedoch, schon am Montag (5ten) in die Berathung einzutreten. In der Sitzung vom 5. ist der Antrag Preußens und Oesterreichs mit einer Mehrheit vo ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    08. Dezember , Seite 3
    "...lungen einrückten, ins Werk. Se. Majestät der König hatten gestattet, daß die Truppen die empfangenen Kränze und Blumen bei dem Einmarsch, die Infanterie auf den Gewehren, tragen durften, und diese Dekorirung mit mehr als 2000 Kränzen, wozu noch die Spenden des Publikums kamen, gewährte bei dem Einmarsch einen frischen und anmuthigen Anblick, namentlich auch bei der Artillerie mit den geschmückten Geschützen. Um 11½ Uhr hatten die Truppen auf dem alten Exerzierplatz im Thiergarten Aufstellung genommen. General-Lieutenant von Manstein kommandirte die Parade, General-Major v. Flies kommandirte die kombinirte Kavallerie und Artillerie. Der Oberbefehlshaber in den Marken, General-Feldmarschall Graf v. Wrangel, mit dem Feldmarschallstabe, hielt auf dem rechten Flügel, dann folgte der General der Infanterie, Herwarth v. Bittenfeld, mit seinem Stabe. Um 11 Uhr erschien Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Karl, in der Uniform des Brandenburgischen Husaren-Regiments und geschmückt mit dem Bande des hohen Ordens ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    08. Dezember , Seite 4
    "...den geschwenkt, die ganze unabsehbare Menge war voll begeisterten Jubels, wie er in solcher Fülle gewiß selten vorgekommen. An der Statue Friedrichs des Großen formirten sich die Truppen zum Parademarsch, welchen Se. Majestät der König an der Statue des Fürsten Blücher abnahm. Nach dem Parademarsch stellten sich die Truppen rings um den Lustgarten auf. Die während des Feldzugs durch Orden, Adelserhebung oder Belobigung ausgezeichneten Offiziere und Mannschaften traten vor die Front ihrer Regimenter, die Fahnen vor dieselben. Der König richtete darauf folgende Worte an sie: »Es ist ein erhebender Augenblick für mich, in welchem ich einen Theil meiner Armee, die ich zum Kriege aufbieten mußte, mit Ruhm und Ehren gekrönt in die Heimath zurückkehren und in meine Residenz einziehen sehe. Alle haben mit Hingebung und heldenmüthiger Tapferkeit gefochten; Viele sehe ich hier um mich versammelt, die ich auszeichnen konnte als Anerkenntniß hervorragender Thaten. Uns zur Seite haben die Truppen meines hohen Alliirten, d ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    14. Dezember , Seite 1
    "...Teltower KreisblattA S A e S S S - '" " A A ü l ' A A * A S -. *r v A K A * * A S A A S ri tuw r rA S K v " * A A S S A A - b l art b S - e S * A h . o * i - K 1 * l *u. . '. e.r * ' i A * - S ":- , - s l ' v .e S A A - S S 50. Oiesrk Blatt erscheint M irtwochs. A Teltow , deii 14. December Bestellungen auf dasselbe nehmen sämmtliche Königliche Post- Anstalten an. Insektionsgebühr : i Quartal : 10 Sgr. 6 PfSgr . pro dreigespaltene Petüzeile oder deren Raum. - 186 A - Abonnementöprris pro S S A S gdav latt tstdu Haupt-Erbedition in Teltow. Inseratewerden außerdeui ungenonnnen ln Köpenick beim Rathmann rn . Liese, in Zossen belmKw . dsu. hi1 er , in - Trebbin bw.- Buchbindermstr. Hrn. Junker , in Miteenwalde beiurBuchbindenukrr. m . Schäfer . in Kön . . Wusterdaufeu ln rHapp1-v ' ' , . . omtoir für Plaentents, Aufenigung schriftl. Arbeiten , Couimiff .- Suchen, in ertln im li ! hograph. Ateiter von A. Hiipm Lespsigersteo1. Hiipm, - - .- ' " s .. " u * - - . - " * S i A S A 1 K S S vS S v :nmtl- iche ' ' S S vs ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    14. Dezember , Seite 2
    "...Teltower Kreisblattv K A A S v " A . A v S i S "" l * - r'" S v ' .. A * v S v 36v A K A Resultate die einzelnen Ortschaften ihres Bezirks in die statistjsche Tadelle - desselben A A " - einzutragen , so daß jedes einzelne .. . - - jede ein.ielne Ortschaft falls sie nur einen Zählungsbezirk bilder, eine Querspalte erhält. A ) - In den - Gebäude " S S Tadellen ist nach der Reihenfolge der Zählungsurliste ein Wohnhaus resp . öffentlichen Zwecken gewidmete Haus mit den zu demselben gehörigen Neben - und Wirth - schaftsgebäuden auf einer besonderen Querzeile zu verzeichnen . 3) Nach Anleitung der Viehzählungs-Tadellen ist der Viehstand jedes einzelnen Hauses einzutragen , - S für den Fall aber, daß eine eigentliche Viehzählung am Tage der V olkszählung nicht hat bewirkt werden können. ist eine besondere Zählung des Viehstandes jedes zune- hmen . A einzelnen Hauses event. noch jet vor 4) Die am Zählungstage verzeichneten - Gäste sind auf einem besonderen Formular machenweisen . 5) Es soll . am Schlusse der Civilei ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    14. Dezember , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt* A A - -v i - "v -t " ' -r - -e 'ten . V or den Truppen die Stelle 391 S b postirten der silh die Führer mit füllten der Prinz Friedrich Karl von dem Oberbürgerms1er ihren Stäben , Leibgendarmerie mit einer Begrüßungsrede empfangen worden war, und für den ihm und den Truppen von -"der Stadt Berlin veranstalteten herzlichenempfange seinen wärmsten dieser bier die Stabs -Ordonnanzen aus , welche von besonders In der Mitte der Prinz eommandirten Ofst eienen geführt wurden . vor der Aufstellung erwartene Se. k. Hoheit Friedrich Karl mit dem General v . Manstein Se . Maj . den Köni. Sämmtliche Generale tragen die kleine Alle mit Dank dafür erwiedert hatte, zogen die Truppen nd mit die städtischen Behörden unter V ortragung des Stadtbauners, bis zum Standbild Friedrichs des lroßen, ihnen wo sie sich zum V orbeimarsch ordneten . Derselbe erfelgte bei der Infanterie in Compagniefront .mit - Gewahr über. Se . Maj : der König setzte sich an die Tete des Uniform, Prinz Friedrich Carl die rothe seines ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    14. Dezember , Seite 4
    "...Teltower KreisblattS * * " A " A A S * S v S S S - A S - -' . - e - " lS v .t * S - " S 392 ' A - K . " " - A Uebergabe - der Verwaltung . der Herzogthümer Holstein den Schlage -- nicht durch eigenes Verdienst -- gerettet den Erfolg btinen * undlauenburg seitens der bisherigen Bundescommissare an- die Civileommissare für das Herzogthum Schleswig werden . Die rasche Entschlossenheit, die in Kiel . stattgefunden . . -- Der " Alt. M. " berichtet : Abermals um sind 11 dä Bremen nische Ofsieiere hier .nach Nordamerika zu konnte, war in denMaßregeln . welche dienerbündeten am Morgen des 21 . März nahmen , nicht zu erkennen . Zözun durchekommen reisen von gernd und mnständlich wurden Kampf orbereitungen die V ging und bei Unionsregierung getroffen wollte und der lorgen darüber bin . S ihre Dienste anzubieten . Eine größere Anzahl mit glei- Offenbar man den Angriff ehex erwarten, a! eher Absicht soll ihnen demnächst folgen. selbst beginnen . Es scheint, der Widerstand vom vorigen Am 6- Decbr. ist das erste französisc ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    14. Dezember , Seite 5
    "...Teltower KreisblattA A A S 1 SA - - A s ..v -* - A i ' - -- ' ' -'- ..f , eA S l A 393 . A A der Befehl en:richte, mit dem Kaiser zu zegen . Vitry vereinigen . aufzubrechen und - sich Wie sie dann dahin S Eine französische Abtheilung unter Campans leistete . tqp fern Widerstand, mußte aber weichen . Auch die Arme S S aufbrechen , Nähe des - fanden sie schon alle Verbindungen durch die unterbrechen . Snbarzenbergs war jetzt herangekonnnen . Blüchers schlesischen Heeres - llngehindrrt Nassen .wandten sich rechts auf - die Straße überschnitter Blüchers Truppen die Manne . am 23 , März war seine Canallerie . auf halber ege zwischen Chalous von Sois sous, mn laun zu geben ; ihresielle nahmen die ersten russischen Corps der großen Armee ein . Aleranderronnte seine Ungeduld, die Hauptstadt des Gegnerszu erreichen, nicht mehr beweistern ; erwollte noch am lbnd iner S 1 und Areis - snr Anbe- angelangt und reichte hier denvorS A gesthobenen Reitern Schtuarzenbergs die Armeen waren also vereinigt. oand . Beide Nähe sein ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    14. Dezember , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt* v , " u. A K S S A . ' * A v A * - " S * - - S S - K A * . ." - tR S e 1 i - * * K " S S i l - "v K 1 . . " -. S t ' .. - 394 treuer zur Ausdauer und verhieß seine nahe Ankunft ; Schon am fellte hier Gelegenheit werden , es raven gleich zu thgn . ihren andern - ann- allein er bam zu spät, um Paris zu retten . esten Tage (28 . In gl' nzenden, wiewol verlustvollen März ) erreichten ihn unweit Bar Ngeh - Angriffen erstürmken sie mit dem Bafonnet die Stiftung des einder und nahmen feine Geschütze. . So hattenin richten , die es sehr zweifelhaft machten, ob die Teste von Montters und Marmonts Corps im Stande seien . die Stadt . bis zu feister Ankunft ztr behaupten. Den Trup- n ward zwar - das Aeußerste zugemuthet, A l A A aber sie waren ehe noch die Hauptmacht der Angreifer herangekommen war. Erst nach Mittag rückte auf der Richten Blüchersheer der . Mitte die Vertheidiger schon Terrain verloren", buch erst rine Strecke über Troyes hinausgekommen, an beti ' ge, wo der Kampf um die Hauptstadt s ..."