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Teltower Kreisblatt
1866
19. September , Seite 8"...Teltower KreisblattA S S v i v S - " i 285 K * l orschu - und Darlehn - nnk , . in önige - usterhausen. o Amtrue:o um1envs u1 16bd. orirreb. I:'sdez i-oet,. 200 . --. --. lOuittungsbücher Thlr. 5856 . 18 . 1404. Der .,ärkirche Bote" hat - den Zweck, die 7rovinzrandenbnrg gr schäftlich enger zu verbinden , öffentliche An . gelegenbestrn za besprechen , Gutes u fördern g . und S A Esseeten- Canta . Thlr. Uebelstände zu beseitigen. und Außerdoa der Famicke Lombard-Darlehne unkosten -Conto - g402 . 25 . --. linierissen-Conto 70 . 2 . 1 . lHaupt-Kasse zu 9 . 11 . wird aber der " Bote " 6 . gesehener Gast sich bestreben , etu geni 19l89 . 24. zu werden Wechsel-ortefeuille ugeubl . Kassen- Bestand . i56o6 . 24. --. sResewe-Fond 156t . 22 , 2.s 86 . 25 . -- v17 . 15 . 1 . in ernstem und scherzhaftcm Gewande däo - jerige bieten , idr gefällt. was für sie sich eigner , was Mobilien-Conto . . I n seinem ersten Theile bringt Summa Aetivn Thlr. 267t8 . 8. 3. s Summa Pafsiva Thlr. 2671g . 8. 3. der . Bote " : sante Nachric ..." -
Provinzial-Correspondenz
1866
19. September , Seite 1"...No. 38. Provinzial-Correspondenz. Vierter Jahrgang. 19. September 1866. Der Empfang der Sieger in der Heimat. Festliche Tage sind für Preußen gekommen, wie sie nur den Völkern zu Theil werden, welchen der Finger der Vorsehung den Beruf zugewiesen hat, große Thaten für die höchsten Zwecke der Menschheit zu vollbringen und einen Ehrenplatz in der Weltgeschichte einzunehmen. Eine Siegesfeier ist zunächst dem Dank für den Segen des Himmels und der Verherrlichung aller um das Vaterland erworbenen Verdienste gewidmet; aber, im richtigen Bewußtsein und in würdiger Weise begangen, ist ein solches Fest schon wieder ein Schritt weiter auf der Bahn zur Erfüllung eines nationalen Berufes: in der den Thaten der jüngsten Vergangenheit dargebrachten Huldigung kann und soll zugleich ein Gelöbniß und eine Bürgschaft für die Zukunft liegen. Hocherfreulich und verheißungsvoll ist die begeisterte Theilnahme an dem Empfang der heimkehrenden Truppen, welche durch alle Theile des Landes, durch alle Schichten des Volkes geht. Nicht ..." -
Provinzial-Correspondenz
1866
19. September , Seite 2"...meisten Regimenter schon in diesen Tagen in die für sie bestimmten Garnisonsorte einrücken. Es liegen schon jetzt aus mehreren Orten der Provinzen Berichte vor über den ausnehmend herzlichen und festlichen Empfang, welcher von Behörden und Einwohnerschaft den heimkehrenden Kriegern dort bereitet worden. Um den Einzugsfeierlichkeiten in Breslau beizuwohnen, ist am letztvergangenen Montage Abends auch Seine Majestät der König dorthin gereist. Vom Schlosse Erdmannsdorf in Schlesien aus, wo das hohe kronprinzliche Paar sich seit einiger Zeit aufhält, hat sich Se. Königliche Hoheit der Kronprinz ebenfalls zu dem bezeichneten Zwecke nach Breslau begeben. Bei der Begrüßung durch die Stände des Breslauer Landkreises erwiederte Se. Majestät der König: »Es freut Mich, Meine Herren, daß Ich Gelegenheit habe, persönlich der Provinz Meinen Dank sagen zu können, welche am meisten durch den Feind gefährdet war. Es war Mir Bedürfniß, hierher zu kommen; denn es hat Mein Herz freudig berührt, daß gerade diese Provinz im Augenb ..." -
Provinzial-Correspondenz
1866
19. September , Seite 3"...Das Wahlgesetz für den Reichstag des Norddeutschen Bundes. Bei Erörterung der auf den Norddeutschen Bund bezüglichen Verhältnisse ist öfter die Frage aufgeworfen worden, ob von der Mitwirkung eines Parlamentes viel Ersprießliches zu erwarten sei. Während von manchen Stimmen Bedenklichkeiten über das Verhältniß zwischen dem Norddeutschen Parlament und der preußischen Volksvertretung ausgesprochen wurden, trat von anderer Seite die Ansicht hervor, ein Norddeutscher Reichstag werde im günstigsten Falle nicht viel nützen können, aber leicht dem Verlangen der Regierung nach Gründung kräftiger Bundeseinrichtungen allerlei Schwierigkeiten in den Weg legen. Es wäre sehr beklagenswerth, wenn aus solchen Bedenken Gleichgültigkeit gegen das Norddeutsche Parlament und gegen die bevorstehenden Wahlen für dasselbe Boden gewänne: Man darf zunächst nicht vergessen, daß Preußen zur Einberufung eines Parlamentes für die Zwecke eines neuen Bundesverhältnisses moralisch und vertragsmäßig verpflichtet ist. Je mehr die preußische ..." -
Provinzial-Correspondenz
1866
19. September , Seite 4"...sich hier in einigen Theilen dieser Versammlung gezeigt hat, sie sehr leicht Vorwände und auch triftige Gründe aus jeder Veränderung entnehmen könnten, um ihrerseits dem von uns Allen doch gewünschten Werke Hemmnisse zu bereiten. Es sind mir bereits von einigen dieser Regierungen amtliche Zuschriften zugegangen, in denen sie die Befürchtung aussprechen, daß Aenderungen, welche in dem ursprünglichen Texte des Reichswahlgesetzes vorgenommen würden, sie nöthigen würden, den Text ihren Ständen nochmals vorzulegen. Nun bin ich weit entfernt, das Gewicht aller dieser Ständeversammlungen mit dem der preußischen Landesvertretung gleichzustellen- aber grundsätzlich wird ein solches Recht, wie es hier in Anspruch genommen wird, Zusätze zu dem Texte des Reichswahlgesetzes zu machen, auch den kleineren Versammlungen nicht bestritten werden können, und wenn die Regierung, sei es in gutem Willen, sei es in Benutzung eines bequemen Vorwandes, sich auf dieses Widerstandsgebiet zurückzieht, so kommt die preußische Regierung i ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
26. September , Seite 1"...Teltower KreisblattS er . " ' S A ts ' S v . . t * dt S i v"- --- - l . -. - ;. '."" A v " A A * K , 'e -i A. * A es t t t v "' " v .. r . e ". l.e ' - t7i - - , e .t n: . : , - -ai: ,- . .,i - - :-te te te-r S -/ ,. - . - :.- . . .. ",. , r .: - . . , . ' _ - ´ - ' - ' -, - - ., ' e " - . -: n . z - r -- ,- :. na e-. na.:, re . n - . e)? - . S :; . . -r v -t .. ' : ' .. : . - ,. r: . - e.- ," 4 - et S - . . - . '- . - - . . :.- . '- - .-r ..t 7- x l ,a . : - ) e : nrusir i.- ' K - ' - - -' * m m - v r r : -' - s. _ _ . .. , l. A . - . e S r K S v , v - - . A ' ' . mA SK r .. b u _ ,- -: ' em - - . , S t: : k s . . .. ' - r- . -5 -' . -: :' '" - - ,s : ' t . -i m " A i , -ifi ' . eem " " l - -'- " v r. -S se . . -A A -" S A ev "'e S rcl' "v " 1 -" i m A " 1 - " A ' S - ir vu ' - ' . , . t 's - -b " " - m "s- v1 - oe . : : - .. . - t -- /-' t - - 7 :n i r A A " " " S " . r' ' .. - .- . . " e m K , A u sS . s S .S ,: r -' 5 / - . " i . - - - -. , . - :- - :e '. d'o. ei - - /'-'- -- - " ' A A c - '" " , .v ec "- ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
26. September , Seite 2"...Teltower Kreisblatts . , m -. Namenrich mache ich auf Folgendes besonders aufmerksam : A v Sämmtliche Einwohner der Gemeinden , also auch diejenigen , welche der klassisirirten Einkommensteuer unterliegen , ferner diejenigen , welche zur Zeit der Veranla.gung des Arbeitsverdienstes wegen oder aus anbeten Gründen zeitweise abwesend sind , sowie diejenigen , A * A welche in eine andere Gemeinde zu verzichen beab- sichtigen , aber noch nicht oerzogen sind (Handwerksgehütsen , Gesinde te. ) müssen in den neuen Rollen ver- zeichnet werden . Bei der Aufnahme sind die igenchümer nung des § , 12 . bewohnter Grundstücke oder deren Stellvertreter , sowie die Familienhäupter, unter ausdrücklicher Aufforderung zu vollständigen und richtigen Angaber , auf die Bestimdes Gesetzes vom 1 . Mai 1851 zu verweisen , wonach jede bei der Aufnahme der Rolle unt der Nachzahlung der rückständigen- - Steuer, --" - unterbliebene Angabe ritter steuernstichtigen erfm , außer .-:b einer Geldbuße zum vielfachen Jahresbetrage derselben bele ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
26. September , Seite 3"...Teltower Kreisblattv ' 301 stehend Behörde abgedruckten . 8´. des Gesetzes vom 31 . länger K A Dezember 1842 e vorgeschriebene haben S Mleldung. bei der Ortspolizei- abzugeben dls 14 Tage nach ihrem Anzuge unterlasieu eine Geldstrafe . von Einem bis 1 Fünf Thalern denbirkt. K ) . v . 2 . Diejenigen, welche einem Neuauchenden Wohnung oder Unterkommen gewähren und hicht binnen spätestens - 14 Tagen nach dem Anzuge dafür sorgens daß die vorgeschriebene Meldung an die Ortspolizei-Behörde gelangt, haben eine Geldstrafe von Einem bis Fünf Thalern verwirkt. . 8 . Die Ortsschulzen , Ortsvorsteher , sind als solche nicht, die Ortspolizei - Behörden und ist fortan die Meldung beim Schulzen , Ortsvorsteher ne. nicht mehr ausreichend. . 4. An die Stelle der im . 1. und 2 . S A . 1 8. des Gesetzes vom 11 . März 1850 über die Polizeiverwaltung im Unvermögensfalle verhältnißmaßige Gefängnißstrafe. . 5 . Die über die polizeiliche Controlle des Fremdenverkehrs bestehandert Bezirks- oder Local - Verord - verordneten Geldstrafe ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
26. September , Seite 4"...Teltower Kreisblatts02 - . .' t , . ob. tnist zu herschaff ob .die dort darfindlichen . Tagelöhner :e, ,gehörig gemeldet - sind und Contxaven1ions-srsmal: . dem--ikreislandrath anzuzeigen . * S A v A S - S 1 " , v 8) Werden gutsherrliche Tagelöhner te. nicht aus dem Gute oder seinen Botwerken . -der rrschaft etwa im benachbarten S selbst, sendern auf den pon gutsherrttche- Ortspolizei §. 10. des Gesetzes bei eigener Verantwortung - dafür zu . sorgen , neu Genreinde-Bezirk desessenen Grundstücken untergebracht , fe hat . die daß der Gemeinde - Verstand gemäß anziehender Personen -mit seiner Erklärung über die Gestattung über die Aufnahme , oder Verweigerung des Aufenthalts gehört wird. deren Regreß - Ansprüchen aussetzen. 9) V erjährung der Polizeistrafen . Entstehen durch nicht orgehörige Beobachtung dieser V Verwaltung sich wohlbegrün-. schriften spätere - Nachtheile für die Gemeinde , so würde die säumige Polizei Was die Verjährung der angebrohren Polizeistrafen betrifft so be- , . . . merken wir , daß dir ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
26. September , Seite 5"...Teltower Kreisblattlfrüh zwischen, 1 unh s5 hr aus dem Untersuchungsattest auf der Oranienbtbrger Thorwache hierselbst. . rntwichen . Alle- - Civik- und Militair - Behörden des . In- und zu rigiliren " sie Sachen im uslandes werden dienstergebenst ersucht -, auf di Genannten Betretunfalle ' festzunehmen , und mit sämmtlichert bei ihnen vorsinölichen - ldenn ' - - ünd S SA an die unterzeichnte Kommandantur abzuliefern . Die ungesäumte Erstattung . aller durch den Transport etwa erwachsenden Kosten und Auslagen , sowie die Bereitwilligkeit zu Gegendiensten wird zugefüehett. , e -, Spandau, den 22: September 1 866 . önigliche ommandaninr. K v * (gez . ) v on Streit. Oberst und Kommandant. Carl Andreas Heinrich , Geburtsort : Bittfurt, Aufenthaltsort : Spandau , Religion : Evangelisch, Alter : geb . den 30. Januar ' 1841 , Größe : 6 " , Haar : blond, Augen : blau, Nase : gewöhnlich, Mund : desgl . . Bart - im Entstehen , Zähne : gut, Kinn : rund, Gesichtsbildung : oval , Gesichtsfarbe : gesund, Gestalt : schlank, ..."