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Teltower Kreisblatt
1880
21. Januar , Seite 3"...Teltower Kreisblatt- A - " i . ". A A regte ein großer Obelisk von 40 Fuß Höhe , gavz aas Die Basis wird Käse, die - allgemeine Bewunderung . aus l0Käsen , jedereine halbeTonne schwer. gebildet ; auf diesen liegen 120 Stück sogenarme Chidamerkäse, jeder 6 Pfd . schwer, darüber befinden sich 400 innge amerilanischeKöse , jeder 8Pfd . schwer liber von dem 120 Ganzen Pfd . ein das Gastzimmer, drehte sich aber außen um , indem er grsprochen und dabei geäußert : ee könne diese außer Brod r -r - - ärgerlich kehren esten aucrief : . Zum Teufel ! Nun habe ich meinen Da ich ich in Ueberroe vergessen . daslokal nicht zurück wandte er sich an den kann , so Nagel ohne biste Sie " , Drr bringen, denn sie hätten Holz aus dem Park gestehlen. . Diese Behauptung hat sich als unwahr erwiesen , und wurde nun gegen Hoffmann em Strasentrag gestellt. Das Sehöffengericht verurtheilee ihn zu 30 Mäkk oder 6 Tage Gefängniß. Durch einen Amtödiener Jahre worden . alte Schulknabe Der Bengal Georg gehörte war aus Steglitz Gustav der zwölf ..." -
Teltower Kreisblatt
1880
21. Januar , Seite 4"...Teltower KreisblattS S S 24 v ' 'S S A 1 . Subhastations-Potent. ' * ' - S vS - Das im dem . Zimmernerster H. xner von Tempelhof Band . orschußbann zu Trebbin. zu Zebbnetelcl. ndrtheimirtin r Verkin gehörige , Grundbuch * K zu Tempelhof belegene, Eingetragene Genossenschaft. . . . BlattRr . 22verzeichnete Grundstücknebst v ndentliche ieneral - ersamuilung. . Januar 180 Abends 7 Uhr astnachts - all statt, wozu ergebenst einladek A . F. Nahe. Zubehör soll Sonnabend, den 31 äk Um 0. vd0 V ormittags 10 Uhr im hiesigen Schützenhause. T a ges - Ord nu n g : ver in ,aus , in " T r. äheres demn ie anrateur imwegeder nothwendigen Subhastation öffentlich steigert, an und den Meistbietenden das Urtheil 1 2. 3. demnächst über meltenftückeniese im langiei Kassenbericht, vorgetragen durch den Neubauten Herrn H . Heimburg , und Hndegerechtigteit ist in Trebbin sofort zu Wahl 6 neuer Verwaltungsrathsmitglieder und zwar . . 5 Neuwahlen derta,n n - orderuna , 2l0 hlr. , Anzahlung und eine Ersatzwahl , der zeitigen Mitgliederza ..." -
Provinzial-Correspondenz
1880
21. Januar , Seite 1"...No. 4. Provinzial-Correspondenz. Achtzehnter Jahrgang. 21. Januar 1880. Die erste Berathung der vier zur Weiterführung der Verwaltungsreform vorgelegten Gesetzentwürfe im Abgeordnetenhause. Am 13., 14. und 15. d. M. fand im Abgeordnetenhause die erste Berathung und Gesammterörterung der vier zur Weiterführung der Verwaltungsreform vorgelegten Gesetzentwürfe statt. Durch diese Berathung ist die Aussicht auf eine Verständigung über die Vorlagen der Staatsregierung wesentlich befestigt worden. Es sind in dieser Richtung besonders folgende Punkte hervorzuheben. Bei den Verhandlungen über die Provinzialordnung in der ersten Hälfte des Jahres 1875 machte sich fast bei allen Parteien das Bestreben geltend, den Regierungsbezirk als Verwaltungseinheit aufzuheben. Man hielt es für möglich, die Staatsverwaltung oberhalb des Kreises in der Provinzialinstanz zu vereinigen. Man dachte sich hier den Oberpräsidenten umgeben von einer Anzahl technischer Behörden, Forst- und Domänendirektion, Steuerdirektion, Schulkollegium u. ..." -
Provinzial-Correspondenz
1880
21. Januar , Seite 2"...Erste Berathung der vier zur Weiterführung der Verwaltungsreform vorgelegten Gesetzentwürfe in den Sitzungen des Abgeordnetenhauses am 13., 14., 15. Januar. Rede des Ministers des Innern Grafen zu Eulenburg am 14. Januar . Meine Herren, wenn die Anzahl der Mitglieder dieses Hauses, deren Meinung der letzte Herr Vorredner – der Abgeordnete Eugen Richter – Ausdruck gegeben hat, größer wäre als es in der That der Fall ist, dann würde irgend ein Wort in Beziehung auf diese Vorlagen zu verlieren nicht von Nöthen sein; ihr Urtheil wäre gesprochen und jede Aussicht, auf diesem Wege vorwärts zu kommen, abgeschnitten. Denn nicht allein, daß die große Mehrzahl der materiellen Bestimmungen der Gesetzentwürfe vom Herrn Vorredner theils kritisirt, theils unbedingt abgelehnt wurden, hat er sich vorwiegend auf den prinzipiellen Standpunkt gestellt, daß unter den gegenwärtigen Zeitverhältnissen es nicht gerathen sei, an den Erlaß organischer Gesetze zu gehen. Was diese Meinung betrifft, so hat sie insofern eine Berechtigung, ..." -
Provinzial-Correspondenz
1880
21. Januar , Seite 3"...Uebergangsbestimmungen besteht, wie der letzte Herr Vorredner es bezeichnet, ein taktischer, also wesentlich ein politischer ist. Meine Herren, es wird gesagt, daß, wenn man die Behördenorganisation in den oberen Instanzen vollende, das Interesse der Regierung daran sich verringere, die Einführung der Selbstverwaltungsorgane herbeizuführen. Nun ich bin in der That der Meinung, daß dieser Grund durchaus nicht zutreffend ist. Will die Regierung sich darauf verlegen, nicht fortzuschreiten mit der Ausdehnung der Selbstverwaltungsgesetze, warum, frage ich Sie, den großen Kraftaufwand der Gesetzgebung, den großen Kraftaufwand der Ausführung, um diese neuen Organisationsgesetze einzuführen? Wir hätten es dann wahrhaftig viel bequemer, es bei dem bestehenden Zustand zu belassen. Also es ist in der That durch diese Vorlagen der Beweis gegeben, daß die Regierung die Absicht hat, so schnell als es immer in ihren Kräften steht, mit der Ausdehnung der Selbstverwaltungsgesetze voranzugehen, und in dieser Beziehung ist ja a ..." -
Provinzial-Correspondenz
1880
21. Januar , Seite 4"...Grund oder auch nur eine Berechtigung hervorzunehmen, auf diesem Wege fortzuschreiten, das ist in der That nicht richtig. Wenn man neue Einrichtungen schafft, so bemüht man sich, sich so viel als möglich dem Normalen zu nähern und nicht davon zu entfernen. Ich bin auch der Meinung, daß die Schwierigkeiten der Zusammenlegung von je zwei Landdrosteibezirken in der Provinz Hannover weitaus überschätzt werden; wir haben innerhalb anderer Regierungsbezirke im Staate ganz ähnlich liegende Verschiedenheiten wie dort. Hannover und Hildesheim z. B., da walten dergleichen Umstände gar nicht ob, und selbst in Lüneburg und Stade, in Osnabrück und Aurich sind die Verschiedenheiten keineswegs so erheblich, daß nicht von einem Punkte aus eine ersprießliche Verwaltung geführt werden könnte. Es ist auch nicht geschehen ohne Berathung mit sachverständigen, eingeborenen, erfahrenen und angesehenen Leuten, daß man nun seit 13 Jahren immer wieder darauf zurückkommt, daß eine solche Zusammenlegung richtig und zweckmäßig sei. Hocha ..." -
Provinzial-Correspondenz
1880
21. Januar , Seite 5"...dernissen eines Gerichtshofes gerechnet wird, daß die Mitglieder desselben auch äußerlich unabhängig gestellt sind. Man ist in Preußen vielleicht in dieser Forderung etwas zu weit gegangen und die süddeutschen Gesetzgebungen zeigen, daß man auf diesem absoluten Standpunkt dort nicht steht. Aber wie der Abgeordnete v. Liebermann gestern sehr zutreffend gesagt hat: sollte man noch zweifelhaft sein, dann darf man nicht vergessen, es handelt sich jetzt nicht um die Einführung der gesonderten Verwaltungsgerichte in der Mittelinstanz, sondern um ihre Aufhebung. Nun die vollständig unabhängige Stellung der Bezirksverwaltungsgerichte aufzugeben, nur dafür, daß man lediglich eine äußerliche Gemeinschaft mit dem Bezirksrath erreicht, das, glaube ich, ist im höchsten Grade bedenklich. Allerdings giebt es noch einen anderen Weg, und das ist, wie es scheint, derjenige, welchen der Abgeordnete v. Rauchhaupt will, daß man nämlich die Unterscheidung zwischen Verwaltungssachen und Verwaltungsstreitsachen aufgiebt, daß man das ..." -
Teltower Kreisblatt
1880
24. Januar , Seite 1"...Teltower KreisblattTeltowerreihlatt . '* -" " rscheint A . """ Ann -hme von Inseraten in ur soeliiiuu truetener Tser 3be . S )Uittwocho u. 80nna6ends . o e -. ' S A A sowie Abvnnemenevpreis in flmmmchtn nnoneen - Bureaux nov den berturen in reise . oroQuartal . . S s s 1 Mark 10Pf. e ' . sa ,- . * s h 4 *S S -. v , , t . e . No . 7. Der1m. äeu 24. tjanuar 1880. 25. ,la1ir. Berlin , den 19 . Januar 1880- [ Kassen pro 1879 binnen 14 Tagen mir einzureichen, [ bezw . binnen gleicher Frist Vacatanzeigen zu erstatten . Schonzeit Frühjahrs-Schonzeit Schonzeit. Auf Grund der mis durch 7 der Aller- höchsten " S Verordnung vom 2 . November 1877 ertheilten t.ii,)mächtigung zur ausnahmsweisen Gostattung des Fischfanges wclhrend der Frühjahrs- Kranken Unterstützungskasse verbunden Die Polizei - Verwaltungen und Amts-Vorstände s Sterbe - oder s ist, die vorbezeichnete Uebersicht aufzustellen ist. ersuche ich unter Benutzung des unten abgedruckten deö Teltow' schen Kreises . ormniars , die vorgeschriebene Uebersicht von dem ..." -
Teltower Kreisblatt
1880
24. Januar , Seite 2"...Teltower Kreisblatt26 , 1nterhnltendes. 1ilinka. (Schluß . ) Eine Dorfgeschichte von Robert Lebtag bin ich kein Studenbocker gewesen, und selbst, wenn ich krank war, litt es mich nicht lange hinter dem Ofen . Vater und Mutter, Brüder und Schwestern, Töchter und Bräute drängten sich in dieReihen und zogen mit, bis wir Halt machten. Alles jubelte und Die ersten Tage hieß es immer, ich müßte mich begleitete uns durch die deslaggten und bekränzten gedulden, bis ich so weit wäre, daß durch mich keine Straßen . Als sie sich etwas erholt hatte, ließ sie sich das Ansteckung vorkommen könnte. Und wie ich soweit Wie wir an einem Hause vorbeikamer, wo die Mein Name war, da meinten sie wieder, ich wäre noch zu schwach Fenster verhangen waren, da schnitt mir´s ins Herz . Bett zeigen, in dem ich gesterben war. Gern zur Fahrt . So zogen sie mich von einem Tag zum Wie leicht hätte es meiner guten Mutter und ihr stand noch auf dem Brette über ' m Kopfkissen . Rößler. hätte sie sich aber alle ein Andenken an mich mitgenommen, ..." -
Teltower Kreisblatt
1880
24. Januar , Seite 3"...Teltower KreisblattS - . * . - - - .-. " ' . -' An vA 27 ., --- k7 b . ´. -Aa -- n -- er einen Verzwciflungseonp und verwendeteden letzten Ju agbedung hat ein Pweeß begonnen , die in e' S Verschiedenes. Der Kviser hat 1200 Personen Mahitqner ì zum Ankauf eines Dombaulooses ; honoriri auf welchem es sich für die Betheiligten um Kleinig. dieses fiel winner hat und der obige Haupttreffen. i Der glückliche Ge bereits das Gewinnloos baarem Gelde --- zu seinen nicht leit oon 16 Millionen Mark ahne die Extras handelt. oon der Bann . -ltenbl Eised . A zum tetzier Ordensfeste und zwar 683 ungefähr oan erhalten ge Zehdenick Or. Slroaßberg fordert A decorirt Ritter, ist mit dem ihm Staatspapiere nach bahn 5, diese von Herrn Stroußberg " Sie Seit 101/2 Millionei nllgten . gereist. denen 393 demCivii . und zwar zuweist dembeamten Den Rathen Ndlernnden erbleben stande angehören . 523 Ritter. den königlichen Elten Matt. Häsiichkeit Weshalb ziert die Sie Juomd. nicht ? Freiwilliger l wann dienen Kronenorden 156 . V on V on t ..."