Suchen

Volltextsuche über ausgewählte Bereiche von ZEFYS (mehr in Arbeit).

bis

Bitte loggen Sie sich ein, um die DDR-Presse zu durchsuchen

Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1335 Treffer):

Zeige 1241 - 1250 Treffer von insgesamt 1335

  • Amtliches Teltower Kreisblatt
    1863
    14. Oktober , Seite 7
    "...Amtliches Teltower Kreisblatt344- Jüterbogr vorgerückt und bildeien zwischen Dahme, Seida, Marzahne und Ravenstein einen Halbkreis, der mit betnächtlichen Zwischenräumen weit sich mehr als vier Meilen Geschätzes aushielten, die beste Antwort auf ' Napoleons Schmähreden . Selbst ihre Verwandeten, welche auf delm Schlachtfelde liegen geblieben waren , ließen sich ihre e wehre nur mit Gewalt entreißen und weissagten drohend die Niederlage des folgenden Tages . In fortwährendem ausdehnte . Vergebens trieb und drängte Bülow den Kronprinzen : er solle angreifen oder die Elbe üter- schreiten , statt die Armee in dieser losen Stellung einem . überlegenen Anfalle preiszugeben . volle Zeit , sich von den Es blieb dem Feinde der Niederlage zu erholen , Gefecht , oftmals von Neuem Front machend , war mit unbesiegt , beträchtlichem Verlust an Leuten , aber doch zu er- wich das Corps gegen Jüterbogk zurück und nahm hier v e gänzen und ersten fehlgeschlagenen Versuch zu er- am Abend seine Aufstellung . neuern ; er stützte s ..."
  • Amtliches Teltower Kreisblatt
    1863
    14. Oktober , Seite 8
    "...Amtliches Teltower KreisblattS 345 * l S Ihr sprecht nicht wie ein Kaiserfreund, und man sollte -- Lampe . Euch der Satansiehre zugethan glauben . " selbst " Wenns Vater Jacob erlaubt leuchte i Euch hhtauf , und nehme mir eine Freude mit , wenn A " ollen wir herren , bis nichts mehr zu verlieren, A das Bett wirklich leerRst . " -Der alte Hausherr antwortete in seiner innern Zerknirschthnit nicht auf die neue Heransforder1mg , - nichts mehr zu gewinnen ist ? " stürmte der junge Nico in der war . las dazwischen . armen Stadt Die Hälfte " Sehr Euch 1mt , die nordem V ater Jacob , grüßte dke Zierde des Landes dafür pickend Muth , den Gast , und es ward ihm leichter zu unserer ,tänser stehert öde und - leer . Die - besten Bürger sind flechtig worden , haben ihr Eigenthum . Preis gegeben , um nur nicht Frohnknechte des fremden oder die Seuche, S als Beide das Zimmer verlassen, leichter noch als er jet den jungen Bürger die Steige wieder herabstei gen , ihn in der ehe noch einige laute Worte- mit der Volkes zu bleib ..."
  • Amtliches Teltower Kreisblatt
    1863
    14. Oktober , Seite 9
    "...Amtliches Teltower KreisblattA g46 - eien des 18. Octobers in Marteufelde. Das Bedeutungsvolle und besonders Erhebende einer Volkshymne : den die " Heil dir im Siegerkranz . " durch die Kinder tn Darauf wnrHiermit Fahren feierlichem Zuge unter Musikbegleitung nach der Schule gebracht. nung trennte sich die Gemeinde . vaterländischen Denkfeier liegt jedenfalls darin, daß ihr Geist nicht bloß einelne Kreise der Gesellschaft, sondern olk in seiner Gesammtheit, in aber seinen das ganze V Schichten durchdringt . Dies mag unsre Rechtfertigung den umfassenden Berichten, schloß der ernste Theil des ' Festes und in gehnbemer StimNach einiger Zeit fand man sich unter den Linden an der Kirchhofsmauer zu fröhlichem Tanze wieder zu- sein dafür , daß wir neben sammen. herrschten Jugendlicher Frohsinn und schalthafte hier in Laune welche die größeren Zeitungen aus Leipzig und anderen ungetrübter Weise und bald schaute bedeutenden Städten des deutschen Landes bringen, auch die schlichte Feier einer märkischen Dorfgemeinde in ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1863
    14. Oktober , Seite 1
    "...Provinzial-Correspondenz. Erster Jahrgang. No. 16. 14. Oktober 1863. Ein Königs-Wort zu den Wahlen. Seine Majestät der König haben auf eine Eingabe der Dorfgemeinde Steingrund (in Schlesien) folgenden Allerhöchsten Bescheid ertheilt: Aus der Eingabe vom 3. d. M. habe Ich die treue Gesinnung ersehen, von welcher die Gemeinde Steingrund beseelt ist, und will deshalb die an Mich gerichtete Anfrage gern beantworten. Wenn die Gemeinde bei den Wahlen Mir ihre Treue bekunden will, so kann dies nur durch die Wahl solcher Männer geschehen, welche den festen Willen haben, Meine Minister in der Durchführung der ihnen von Mir übertragenen Aufgaben zu unterstützen. Ein feindliches Verhalten gegen Meine Regierung läßt sich mit der Treue gegen Meine Person nicht vereinigen ; denn Meine Minister sind durch Mein Vertrauen in ihre Stellungen berufen und haben Mich in der Erfüllung Meiner großen und ernsten Pflichten zu unterstützen. Das Werk, dessen Durchführung Ich ihnen vor Allem aufgetragen habe, ist die Feststellung der He ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1863
    14. Oktober , Seite 2
    "...Das ganze Treiben jener Partei geht darauf hinaus, alle Rechte, welche die Verfassung dem Abgeordnetenhause verliehen hat, so weit auszudehnen und zu übertreiben, daß demselben zuletzt alle entscheidende Macht im Staate zufiele, dagegen die verfassungsmäßigen Rechte des Königs auf jede Weise zu verringern und einzuschränken. Schon das frühere Ministerium, dessen Mitglieder (Auerswald, Schwerin, Patow u. s. w.) ja selbst der sogenannten liberalen Partei angehörten, sah sich dennoch im Frühjahr 1862 genöthigt, das Abgeordnetenhaus aufzulösen, und sprach dabei unumwunden aus, daß bei den unbefugten Ansprüchen desselben das Regieren nicht möglich sei. Um solchen Ansprüchen mit mehr Entschiedenheit und Nachdruck entgegenzutreten, berief der König bald darauf ein anderes Ministerium, welches vor Allem die Aufgabe übernahm, die Rechte der Krone gegen die Uebergriffe des Abgeordnetenhauses zu wahren. Die Fortschrittspartei aber fuhr in ihrem übermüthigen Treiben fort und ging so weit, durch die gänzliche Verweigerung ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1863
    21. Oktober , Seite 1
    "...No. 17. Provinzial-Correspondenz. Erster Jahrgang. 21. Oktober 1863. Der König und der Fortschritt. Der erste Wahltag ist vorüber und damit wird auch der schließliche Ausgang des jetzigen Wahlkampfes im Wesentlichen schon entschieden sein; denn die meisten der Wahlmänner wissen ja wohl im Voraus, zu welcher Seite sie bei der Wahl der Abgeordneten selbst stehen wollen, ob zu den treuen Anhängern des Königs und seiner Regierung oder zur Mehrheit des vorigen Abgeordnetenhauses, welches erklärt hat, daß es mit dieser Regierung nicht mehr verhandeln wolle. Nach all den Mahnungen, die in den letzten Wochen von beiden Seiten ergangen sind, wäre es wohl eitel und thöricht, jetzt in der zwölften Stunde noch auf die Wähler einwirken zu wollen. Diejenigen zumal, denen es mit der Königstreue Ernst ist, haben durch des Königs eigenes Wort die beste Weisung und eindringlichste Mahnung erhalten: »Wer Mir seine Treue bei den Wahlen bekunden will, kann es nur durch die Wahl solcher Männer, welche den festen Willen haben, Mein ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1863
    21. Oktober , Seite 2
    "...Wie bereits gemeldet, war Se. Majestät der König durch wichtige Staatsgeschäfte verhindert, dem Dombaufeste in Köln am 15. d. Mts. beizuwohnen. Dagegen besuchte er auf seiner Rückreise von Baden am 14. Oktober Köln, um den Dom in seiner jetzigen Vollendung in Augenschein zu nehmen. An der Pforte des Domes empfing ihn der Erzbischof - Kardinal v. Geissel und sprach seinen Dank für die dem Dombau bewiesene Theilnahme und für den gegenwärtigen Besuch aus. Hierauf erwiederte der König: er betrete heute diesen Dom mit gemischten Gefühlen. Er freue sich über dessen Vollendung, und daß das großartige Werk so, wie sein hochseliger Bruder es befohlen und angeordnet, ausgeführt worden sei; doch mische sich darin das Gefühl, daß eben Diesem, welcher das Alles so angeordnet habe, die Vollendung nicht selbst mehr mit anzuschauen gestattet sei. Für sich selbst gab der König die Versicherung ab, er werde auch ferner diesem Dome seine volle Theilnahme zuwenden und alljährlich den Kammern die Bewilligung der bisher ausgeworfe ..."
  • Amtliches Teltower Kreisblatt
    1863
    28. Oktober , Seite 1
    "...Amtliches Teltower Kreisblatt* mtltche v e lt0 ., .. - ... rr -i -' * l S i b l t t. --' ." r1 A i --uA -- - " . u .h - --- . " A A -c- .. . "" - --, .- '*: - . -. . ---.T-- " * -d * A AS S " .. lte ' s A . *. - -- i -' e: - -: " d' A , * :di v /- -er i l * A * "- ' . .- - No. 44 . S S '´. 1863. Das ldon - Teltow , dm 28 . Qnober estenungen auf dasselbe nelmten sännittl . rbnigl . ost - Anstalten an . dreigespaltene Pctilzeile oder deren 0Raum berechnet . Dieses Blatt erscheintwöchentlich Mittwotho frist . uemeni beträgt pro QuattalinTeltow 8 Sgr . 0 P) f . , in auen -nderen Orten t0 Sgr . 6 ts. zusenden sind, werden mit t gr . pro .. uferate, welthe bis Dienstag V ormittag ein - .. uferatewerden aufierdem atigenommen inköpenick beim Rathmann .Orn . Liese , in Zosleu I ür das amtlnde Teltower Kreisblatt istdie Haupt - Eepeditirniu Teltow . Junker , in Mittenn- aide beim Buchbindermstr. .Hrn . Scltäfer , in gtön . - 2i3usterbausen beim Kaufm . o) rn . Philippmi: l er , in Trebbin beim Vnchiindermftr. .i) rn . ..."
  • Amtliches Teltower Kreisblatt
    1863
    28. Oktober , Seite 2
    "...Amtliches Teltower Kreisblatt350 l für den öffentlichen Verkehr gesperr werden . hausen und mngekehrt über Wolzig Inzwischen ist daher der Weg von Stortt' ch nach Königs - Wusteroder über Prieros einzuschlagen , was ich hiermit A Friedersdorf und Cablow , S zur öffentlichen Kenntniß bringe . Teltmo den 26 . October 1863. Der Landrath. Frhr. v . Gayl . Der Jahresbericht über die Wirksamkeit des Vereins zur Beförderung des Seidenbaneg für die Provinz Z .tr Erleichterung für Brandenburg im Jahre 1862/63 liegt in meinem Büreau zu Jedermanns Einsicht aus aus. die Kreis - Eingesessenen bin ich auch auf Erfordern bereit, Teltow den 23 . October 1863 . denselben den Ortsvorständen auf kurie Zeit zu überfinden . Der Landrath. Srdr. v . Gayl . Anlage. tegelei - Anlage Der Töpfermesster Krause hierselbst beabsichtigt auf seinem , bei der sogenannten hohen Brücke hierselbst belegenen . im dHypothekenbuche sub V . V ol Rt 248 . Sol . 369 . eingetragenen sogenannten Thorgartengrundstück einen B ten no sen für Kalk resp. Ma ..."
  • Amtliches Teltower Kreisblatt
    1863
    28. Oktober , Seite 3
    "...Amtliches Teltower Kreisblatth 351 beinahe doppelt so starken Feind , aber er rechnete mit Das Tauenziersche Corps, meist aus den von Na poJeon geschmähten Landwahren bestehend , hatte also ge- Zuversicht auf Bülows ülfe . Es war gegen nenn Uhr, als das preußische Corps zum Angriff vorrückte ; aufgestellt ; im gen eine viel stärkere Masse , die Ney , Brauen, K " der Braue der der Feind war in zwei Treffen anführte, erst vier Stunden lam das Feld be- ersten stand eine italienische Division und der wli , ttenbergischen Divifivu Frauheftigem Kanonenfeuer hauptet , dann sich in kühnem Angriff auf den erschütihn zum iückzua genöthigt . eine Brigade von testen Feind geworfen und quemont . Unter näherten sich Dieser letzte Erfolg war freilich nicht allein der stürmi- einander beide Schlachtlinien ; die Preußen durchschnitter den Grund , der sie von den Gegnern trennte ; bald war Im ersten schen Tapferkeit der Kämpfer bei Dennewitz zuzuschreiben ; er hing mit den V orgängen zusammen , die sich um dieselbe das Feuer a ..."