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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (1789 Treffer):

Zeige 1711 - 1720 Treffer von insgesamt 1789

  • Teltower Kreisblatt
    1871
    08. November , Seite 4
    "...Teltower Kreisblattei/ . u- le-.. . -" -* S S * K - -- - - . - . " . S A , -- - .- i . - A -- . v - - ' -- -- - i - . - - ' ' - - - - -- . - -- -- - ' - " K .. - v * v ' - ". . v S v , -r . . v "- " - - : -" * S * .'- --' -S .: .- . - .. l l. " . * ' S - S ' , eeanntmawung. asthofe hierselbst aus dem Känial . Am ienstagden v4. avewber flüh- 9 Uhr sollen in meiner Foch circa S .." rtu ", Forstrevier 200 Klafter trockenes , Knüppel und kiehnenes Kloben -, meistbietend . üb .- aribt'schen *A ebersbock Stammhotz -' A bei freier Koneurrenz folgende Brennbölzer öffentlich meistbietend verkauft werden : . Aus dem Velauf Durig Jag. 79 und 116 ca - 2600 Rm. Kloben , gegen baare Zahlung verkauft werden. Be- , dingungen werden in dem Termine bekannt gemacht . A i" lt . : * t daß 70. 79 . 94 . 95. 105 . 116 . 11 , 000Rm . Spaltknüppei , 116. 90 Rm . Rollenknüppel, Speisendorf bei Gr . - Beeren , den 29 . " 94. 95 . 106 . 4100 Rm - ReisigI. , Spalt.Reisig . I ., wird über baa ? bei werden 62, 3 October 1871 . . An s - Bel ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Seite 1
    "...No. 45. Provinzial-Correspondenz. Neunter Jahrgang. 8. November 1871. Mecklenburg und das Reich. Die Verfassungszustände von Mecklenburg haben soeben eine lebhafte Erörterung im Reichstage veranlaßt. Eine Anzahl dortiger Abgeordneter hatte beantragt, in die Verfassung des Deutschen Reiches die Bestimmung aufzunehmen, daß in jedem Bundesstaate eine aus Wahlen der Bevölkerung hervorgehende Vertretung bestehen müsse, deren Zustimmung bei jedem Landesgesetze und bei der Feststellung des Staatshaushaltes erforderlich sei. Die Antragsteller machten in ihren Erläuterungen kein Hehl daraus, daß es dabei vor Allem auf Mecklenburg, auf die Umänderung der dortigen landständischen Verfassung in eine konstitutinelle Verfassung abgesehen sei: um dieses Ziel sicherer zu erreichen, sollte die Macht der Reichsgesetzgebung angerufen werden, welche nach Artikel 2 der Verfassung den Landesgesetzen der einzelnen Staaten vorgeht. Die Reichsgesetzgebung aber konnte zu dem in Rede stehenden Zwecke nicht ohne Weiteres in Wirksamkeit ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Seite 2
    "...Reichstagsbeschluß zu berufen. Man war augenscheinlich im Reichstage selbst nicht der Ansicht, daß die beantragte Aenderung der Reichsverfassung um der Mecklenburgischen Angelegenheit willen wirklich in Kraft treten werde; bei den Meisten waltete wohl nur der Wunsch und die Hoffnung ob, durch den Reichstagsbeschluß einen helfenden und treibenden Einfluß auf die soeben angebahnte Entwickelung in Mecklenburg zu üben. Gerade zu solchem Zwecke aber wäre es vielleicht wirksamer gewesen, auch in der Form des Beschlusses selbst mehr den Ausdruck des Vertrauens, als den einer drohenden Nöthigung zur Geltung gelangen zu lassen. Nach den Erklärungen des mecklenburgischen Bundesbevollmächtigten darf man der Zuversicht Raum geben, daß es bei dem ernsten und aufrichtigen Bestreben der Regierung und der Stände irgend eines auch nur moralischen Druckes von außen nicht bedarf, um zu einem gedeihlichen Ziele zu gelangen, und daß in Kurzem der innere Friede, welcher leider schon allzulange gestört worden, in den mecklenburgisc ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Seite 3
    "...sein würde, und daß, so lange dieses Gesetz über den Reichsschatz nicht geschaffen werden würde, allerdings sie in der bedauerlichen Lage sein würden, von der preußischen Regierung zu hoffen und zu erwarten, daß sie ihrerseits den vorhandenen Bestand eines Kriegsschatzes festhalten werde, bis von Seiten des Reichs ein Ersatz für denselben bewilligt sein würde . Eine weitere Bemerkung des Reichskanzlers richtete sich gegen die Behauptung des Abg. von Hoverbeck : die Rede des Fürsten Bismarck lasse sich im Wesentlichen dahin zusammenfassen, der Absolutismus (die unbeschränkte Regierungsform) sei die bequemere Regierungsform für den Krieg. Fürst Bismarck erwiderte hierauf: Die letzte Bemerkung des Herrn Vorredners halte ich einfach für eine ungerechte und nicht thatsächlich gerechtfertigte, wenn damit auf die letzten Kriege, die in Deutschland geführt worden sind, hingewiesen werden soll. Ich glaube, die Folge eines jeden dieser Kriege hat gezeigt, daß die preußische Regierung und die Reichsregierung nach dem Kr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Seite 4
    "...Grund dieser Verfassungen in den Norddeutschen Bund eingetreten, die Großherzoge haben Zweifel darüber nicht gelassen, daß sie diesen Verfassungen gegenüber rechtlich verpflichtet und zu ihrer Aufrechthaltung entschlossen seien. Die Großherzoge haben die Bedingung gestellt, durch ihre Stände zur Annahme der Bundesverfassung ermächtigt zu werden, und es ist dagegen nicht nur nichts erinnert worden, sondern die mecklenburgischen Stände haben zu den Faktoren gehört, die, wie alle übrigen deutschen Stände, ihre Zustimmung zu der Verfassung ausgesprochen haben. Wir sind also vollkommen gleichberechtigt, und ich sehe nicht ein, wie das Recht für den Einen anders sein kann, wie für den Anderen; noch weniger wie ohne unsere Zustimmung uns jetzt eine Verfassungsänderung, welche Allgemeines nicht bezwecken soll, sondern sich direkt gegen Mecklenburg richtet, aufgezwungen werden kann, zu der daher auch die Regenten des Landes nicht entschlossen und nicht verpflichtet sind . Die Regenten sind vielmehr verpflichtet, die V ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    11. November , Seite 1
    "...Teltower KreisblattA S ' - -- - - ' - - - . S A * A S * S A S A S - * A S A S S A e ' - A , * S S S A i / * K -t . ' S .e b * " * v S " ""r vv .'l 65 65. eltgwer i * - reisblttt reisblttt.A -- ' NI NI. A * - ., .. e. ' S S t A - * l s D Blott erscheint v Inserate nehmen unser Agentuner, tm Kreise und sämmtliche Annoncen - Büreaus für uns an. Miwvochs und Sonnabends. prcle : oro Quartal wzka Sgr-, auch durch ' preu - die 3gespan. Zeilo t1/6 Sgr. - -- dse Kaiserl Post - Anstalten. i S 10. .vemr' . üertsn , 0en ll. lovem6er. . eeera-eir. mlliches . betreffend. V olksählung betreffend Auf höhereAnordnuna wird am 1 . Dezemberd . I . eine allge - Liste die sogenannte Controll - Liste E, ein und liefert letztere ' Der Ortsvorstand beziehungsweise die Zählungs- Commisswn hat alsdann die Zählungs - Ergebnisse der verschiedenen Zählungsbezirke nach einem -. . - -. demselben zu in den nächsten und Tagen meine V olkszählung stattfinden , bei welcher an Stelle des bei zugehenden der früheren Zählungen benutztenlisten - Sy ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    11. November , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt-" K A " v - . . u ..- * " . . . - l r. T - -e - . - A .. A A *. . ." - S * -- - . -v " . S - S - - A . A ' * ' SA * K S S v r A - " - t S S . ' - - " f- * . c - tr3A:" * A A . - . - gt0 *e-- '- .- '--- - -"' - --- : A --. A " v - S A - / G A - * A v v vS. Oniegmheiten der Zühlere Die Zähter habea : " rd zu ermit-. odrr zur Ausbildung an Studentm, Gymnasiasten. Behrlinge, als Dienstboten, . esellen, te . -l * i h A * .'. 1 --ss ' *7 AS S - n) vor der Zählung die Zahl teln , dessenigen Personen aus ihren Familien abwesend sind, lobem alle diese Personen an ihren Aufentha0e-Orken, wo sie in Dienst stehen oder sich ihrer 4 welche in feder Haushaltung des ihnen übertragenen '. ': .' Bezirks in dee Nacht dom 30. November zum 1 . Derem. der d . I. muthmaßlich anwesend sein werden ; . b) hiernach die Zähtbriefe (Couverts) mit den erforderlichen Ausbildung halbre befinden, als anwesend mitgezöhtt werden . Alle l K S diejenigen Personen , welche ihrer Arbeitsverhältnisse t A S halber gewöhnrich nich ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    11. November , Seite 3
    "...Teltower KreisblattS A S - A - e " . - . vS u v " A " '- - b S * P - i k. A 371 S *v S * - .,t - A S . S S S * f i orssen Schuld von 93 Thlr. 1 Sgr. 7 Pfr hatte, die and - den V les letzteren fär den eeheren bei eingetretenem Mangel an lteln derhandluügea des Ksniglichen Kreisgerichts zu Berlin. , r't S " ,A K - - r.1 - A S A 1 u A b r-- - ." -t S zur vousrändigen i waren , so bat die Nuchegrntrn - Schau - Commission i dem in den eigenen Mitteln des allgemeinen Verbandes entstandenen Mangel - die Rückerstattung dieser Summe von dem engern Ver bande beantragt und die Vertreter dieses letzten haben in der Deckn ng der Regulirungskosten ie. enstanden '" 7 ,. S * Der Anbenee Petramck aus Cöpenick , rin disder noch nicht bestran , junger Bursche , mar im Sommer d. - I. auf .den Kahn besSchiffew Mnla - .-währnd dieser von demseiden abwesend war, gegangen, hatu die Kajitenthär '.'.geöffnet und demselben seine Baarschaft in Häye von 1u Thlr. entwendet. -Er ist des - Diedstahis geständig , will jedoch zur Ausübung die ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    11. November , Seite 4
    "...Teltower Kreisblattu. K -s S S ' S " - S A S S S S * - - . - v " . -" " . ---" . -' -e '-r - " -r . S - - t.. v A - '- ' . , - r*- .. , . -t ' - ":r -- . - : - " -u .ar- -. . . t . , . . . . . . e K v s ist nicht Altes Gold , wn glünzt , aier auch 6Ulklz - /ltll - Ck K * e . l S . .. ) nscht Alles Schwindel , was amwarirt wird ! Dies bedindet wieder nachstehendes im Auszuge e' S mitgetheiltes Schreiben an den Erfinder md Fadi ikanten des Fenchelhonigextraets, Herrn t. ldoa in Dreolan t Darmstadt, den Das 9 . September 1 370. nach dem neuesten System " der Wärme , und nur gleichmäßiga * .e v s A. Verbreitung Heizmateriat Ersparuna vow taglicht S hiesige Pnb ! ikum hegt nachgerade großes Mißtrauen gegen alle derartigen Artikel , ein mal r '- - t v S nachdem es io ostdurch einewahre Fluth von Reclamen bezüglich ähnlicher . selbst mit dem Idrigen Dagegen kann ich Ihnen die erfreuliche ganz gleichbenannten Fabrikate bitter geräuscht wurde. Mittheilung machen . aber , daß meine Kunden , probat loben , ia Füllung un ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    15. November , Seite 1
    "...Teltower KreisblattS " A A -' S A . "" . - - -t :h vv * ve" k* . A ' i h enower reisbinu.. .,t 66. . -., . . .. " '- . :.. le. I" A . ifi. -. . ' h S .. ' .'-'-A --.-' S " b h S - . - -r .. -t ' .. . " - i. . t,--. -. Die .s Blatt er - tremt die Kaiserl . Post - lnüaiten . - - 'den 10 . - ' .' ,. . e- r . r' . --- . S ' -r ' . 1- .'-- -- - -' . - - . .err- . llerlin , den l5. November . reerrrerk. -l. liche . erlin , haften Ergebnisse herausgestellt, welche jenes Verfahren leren Krieges per A im Feld- postpäckereivetkehre hatte . Um die während des des bereits S geliefert S :t V ortheile Signirens Adresse bei der - , November 1871 . Götsch zu Dre - zu erwartenden erheblichen Steigerung des Päckereiverkedrs wäh. -der Der bisherige Gerichtsmann witz ist zum Schulzen ist zuni und Karl Friedrich tend bevorstehenden schon in Weihnachtszeit Umfange im Interesse de '. der Hübner Ernst Friedrich fìir diese Ortschaft Spahn Publikums wird vollem zur Geltung zu bringen , ebendaselbst bestätigt * Gerichtsmann ernannt, . ..."