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Teltower Kreisblatt
1884
29. Oktober , Seite 5"...Teltower Kreisblatt-ählung eines vaters. Deutsch von B . Neumann . ; ' 7m Anderen, ihre hinweg . Ich bemühte mich, bei meinem Schwiegersohne heim lichen Finden auf die Spur zu kommen und verfolgte durch Bücher ging aufgeklärt worden war, d och Er fließ mich zur Seite und eilte fort. Reinbett unbesteckt über bedeutliche Stellen Preisgekrönter Noman von Henry Greville . Ich wandte mich nach Elfe um. Sie war nicht von Jenen, die in Ohumacht fallen, lhr Antlitz war steinern , ihre Lippen zirterten . (Fortsetzung .) Xnl . Am nächsten Tage kam mein Schwiegersohn in mein Zimmer. an , um hn Tag und Nacht. Ich wußte wo und mit wem er war " Schläge sind mir lieber als Lieblosungen. er diesen Abend kommt, tödte ich ihn . " " Ist er fort ? " Wenn Geld verschwindete, allein, so lange er nicht die eheliche Wohnung fruchtlos . folgen zum Schauplatze machte, Ich rief im zu Geiste Elfe und Wer ihre uns Mutter Beide frr er ihn meine um Mühe ver- Fassung halten . gewinnen . für den zirterte Er Ich kaufte seine Wechsel auf, ihn ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
29. Oktober , Seite 6"...Teltower Kreisblattr - " -- m " we r... - - " -" . . " v " -l e_ i S m m A S A - --" - e-rourt rkv . noch Gäste ie -1 sa sa - e gesunharr 'ie . detwohnten. - - Der Vorsitzende, er darauf hinwies, Heer Hofmaurerfür die Folge Nach eir Pchtera. hala die eisene Vge -an manchen Stellen - mit .fleier ' Hand ' 6 Meter - rief- in den Boden getrieben . Man scheint es mä einem versuatenen Urwalde zu thun zu haben, denn man hat hier chiantilativ den größten bisher gemacht, nämlich große t , -." :"e - meister Schmidt, betr die Versammlung als erste der In S 'i ' -. t. nung, wobei daß Gäste * keinen Zutritt zu den Innungssitzungen haben würden . des Niedergangs des einen bei Berlin vorgekommenen Berufreinfund vollen Kubikmeter Berufrein , einge Holzteste. da Qualitätiv dagegen ist in ihm nicht :helm U . ersarkte -inetü feinerlauten/'- dem - Oberfüu Malachoditü welcher" tarfett aber sehr arm war, ein Meines Portefeuille in - Buchform nrit '500 ThalrmAls er kurz darauf dem Obersten begegnete, fragte er denselben : " Wie gef ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
29. Oktober , Seite 1"...III. Jahrgang. No. 112. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Mittwoch, den 29. October 1884. Das Wahlresultat. Wenngleich das Wahlresultat noch lange nicht vollständig vorliegt, so lassen sich doch aus einigen hervorspringenden Thatsachen schon jetzt besonders characteristische Merkmale erkennen, welche für den schließlichen Ausgang des Wahlkampfes entscheidend sein dürften. Diese Merkmale treten mit Deutlichkeit namentlich bei den Berliner Wahlen hervor. In der Reichshauptstadt sind nur in zwei Wahlkreisen definitive Wahlen erfolgt, und zwar ist im I. der Freisinnler Ludwig Löwe, im IV. der Socialdemokrat Singer gewählt; in den übrigen vier Wahlkreisen müssen Stichwahlen stattfinden, wovon eine (im VI.) zwischen einem Freisinnler und einem Socialdemokraten, und drei (im II., III. und V.) zwischen Freisinnler und Conservativen. Das ist das erste Mal, daß die Conservativen in der Reichshauptstadt, in der alten Fortschrittsburg, mit solcher Macht aufgetreten sind, daß sie in ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
29. Oktober , Seite 2"...Neuigkeiten aus der Verwaltung. Dem evangelisch Goßnerschen Missions-Vereine in Berlin zur Ausbreitung des Christenthums unter den Heiden ist zur Annahme des ihm von dem zu Bernburg verstorbenen Rentier, früheren Drechslermeister Eduard Zöllich ausgesetzten Legats von Zwölftausend Mark die landesherrliche Genehmigung ertheilt worden. Politische Tagesfragen. Die Ansprache , mit welcher Seine Kaiserliche Hoheit der Kronprinz am 25. October die Sitzungen des Staatsraths eröffnet hat, lautet folgendermaßen: „Meine Herren Mitglieder des Staatsraths! Se. Majestät der Kaiser und König haben den Staatsrath nach langjähriger Unterbrechung seiner Thätigkeit wieder einzuberufen und durch Allerhöchsten Erlaß vom 11. Juni d. J. Mich, Der Ich vor dreißig Jahren unter die Mitglieder desselben aufgenommen wurde, zum Präsidenten zu ernennen geruht. „Die Aufgaben, welche für den Staatsrath in Aussicht genommen sind, werden sich vorzugsweise auf dem Gebiet der Gesetzgebung bewegen. Es ist die Absicht Sr. Majestät, Ihr Gutachten ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
29. Oktober , Seite 3"...die Uebertragung der Dampferverbindungen an geeignete Unternehmer für die Dauer von 15 Jahren erfolgen soll. Jedoch bestimmt ein neuer Paragraph, daß die betreffenden Verträge zu ihrer Gültigkeit der Genehmigung des Bundesraths bedürfen, und daß über den Inhalt der Verträge, sowie über die auf Grund derselben geleisteten Zahlungen dem Reichstage bei Vorlage des nächsten Reichshaushaltsetats Mittheilung zu machen sei. In Aussicht genommen sind nunmehr folgende Linien: I. Für den Verkehr nach Ostasien a ) eine Hauptlinie von der deutschen Küste nach Hongkong, über Rotterdam bezw. Antwerpen, Lissabon, Suez, Colombo, Singapore, b ) eine Zweiglinie von Venedig oder Triest über Brindisi, bezw. von Genua über Neapel und Alexandrien, c ) eine Zweiglinie zwischen Hongkong und Yokohama über Shangai, Nagasaki und einem noch zu bezeichnenden Hafen in Korea. II. Für den Verkehr mit Australien : a ) eine Hauptlinie von der deutschen Küste nach Sidney über Suez, Adelaide und Melbourne, b ) eine Zweiglinie von Sidney über Au ..." -
Teltower Kreisblatt
1884
30. Oktober , Seite 1"...Teltower KreisblattS e l t 0 w . ---.S . " S r 1 r 'i A " S * 0 i V- _ b l a tt. '-- --e A - . A S S u K K v ' _ . .r. ' b .-- ' '"i v trn A S --rt K Jatt Jatt. ezerun , drn n . irtoder 18s. Vri der am 2 -i . Teltow Beeskow - Storkow d t. stengebauten Reichtags-Abgeordneten-ahl smd un Lahmmse Charlottenburg abgegehen i far den Königichen Landrath vinzen teindjerv öllueer in Charlotteulmrg 15 , 732 Stimmen ' i , 732 4 , 543 ll2 2 . für den Stadtrath ll 3 . für den 4. Medailleur rdrohnee in Berlin ll deremzelt ll onnell i der i r zun eichstaes-odertete itbi d) Das noch nicht festeirende 2vai) iergebniß aus 4 Landgnueinden mit 2r0 Lahlberechtigteu kann dgs adlresnltat zu Gunnen des Kbnigl . Landraths einzen Handjery nur noch verbessern, --S -ipl G- Av ..- tlt . l " . . l. .'i . i . t . ) e.r dieda - - r . . l . K . elt .. . r - Tm .mo 4er . . . t - e .: .liro RT .) : e , Benni n powdamerstr . :. lt . ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
31. Oktober , Seite 1"...III. Jahrgang. No. 113. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Freitag, den 31. October 1884. Das politische Ergebniß der Wahlen. Wenn sich auch das Wahlresultat ziffernmäßig noch nicht vollständig feststellen läßt, so kann doch über die politische Bedeutung desselben schon jetzt kein Zweifel mehr obwalten. Der neue Reichstag wird uns eine ansehnlich verstärkte conservative Partei bringen, und auch die Nationalliberalen werden – zum ersten Mal, seitdem sie sich vom „Fortschritt" losgesagt haben und jedenfalls nur, weil sie sich von ihm getrennt und ihn bekämpft haben – in größerer Zahl im Reichstage erscheinen, dagegen wird die deutsch-freisinnige Partei, die nach der Verschmelzung der Secessionisten und Fortschrittler mehr als hundert Mann stark war, jetzt kaum in der Stärke, welche die Fortschrittspartei ursprünglich im vorigen Reichstage hatte, vielleicht sogar noch in sehr viel geringerer Zahl vertreten sein – trotz der Unterstützung, die ihnen von den Ultramontanen ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
31. Oktober , Seite 2"...licher Unbefangenheit voraussehen ließ. Die Mehrheit der Deutschen ist durch Thatsachen über die Nichtigkeit der Phrasen belehrt worden, denen es sich eine Weile gefangen gegeben hatte. Diese Thatsachen sind der durch den Aufschwung unserer Industrie bezeugte Aufschwung des deutschen Wirthschaftslebens, – die Besserung der Lage der Besitzlosen durch die social-reformatorischen Maßregeln des Kranken- und des Unfallversicherungs-Gesetzes, – die Erweiterung des deutschen Absatzgebiets im Auslande, – die Erhaltung des Friedens und das zunehmende Ansehen Deutschlands im Auslande. Das Volk hat einsehen gelernt, daß eine Regierung, die sich die Achtung und das Vertrauen der gesammten Welt erworben hat, in der That Vertrauen verdient und daß Erfolge, wie diejenigen der letzten Jahre, ihren Urhebern gedankt werden müssen. In diesem Sinne haben die Wahlen der Regierung ein großes und wohlverdientes Vertrauens-Votum ertheilt, ein Votum, das dadurch an Bedeutung nicht verliert, daß die Niederlage des fortschrittlichen Li ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
31. Oktober , Seite 3"...und hofft von derselben eine Emancipation von der englischen Beherrschung des deutschen Frachtenmarktes, welche für diesen von den segensreichsten Folgen sein wird. Wie aus der Provinz Schleswig-Holstein geschrieben wird, hat dort der Betrieb der sogenannten „ Fettgräserei " (der Mästung mager eingeführten Rindviehs auf den dortigen Marschen) mit mannigfachen Schwierigkeiten zu kämpfen. Auf dem bisher überaus ertragsreichen Fleischmarkte in England sind die Preise durch die amerikanische Concurrenz erheblich gedrückt worden. Gleichzeitig hat die Einfuhr von Magervieh aus Dänemark nicht unbeträchtlich nachgelassen, so daß zu den gedrückten Verkaufspreisen für Fettvieh erhöhte Einkaufspreise für Magervieh hinzu kommen. Es hat sich deshalb in letzter Zeit eine Einfuhr von Magervieh aus überseeischen Ländern entwickelt. Die Veterinärpolizei wird nicht umhin können, derselben eine erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden, da die Gefahr der Einschleppung von Viehseuchen dadurch bedeutend vermehrt ist. Der bisherige Z ..." -
Neueste Mitteilungen
1884
31. Oktober , Seite 4"...seiner Väter, der Krypta des Braunschweiger Domes beigesetzt worden. Eine Reihe von Fürstlichkeiten, u. A. Prinz Albrecht von Preußen und der alte Herzog von Cambridge, wohnten dem Begräbnisse bei. Die Frage der Regelung der staatsrechtlichen Verhältnisse des Herzogthums hat einige Tage lebhaft die Gemüther innerhalb und außerhalb Braunschweigs in Bewegung gesetzt, zumal gleich nach dem Ableben des Herzogs der Herzog von Cumberland seine Ansprüche auf den Braunschweigischen Thron dadurch geltend zu machen suchte, daß er durch ein „Patent" dem Lande seinen „Regierungsantritt" bekannt machte. Seitdem aber sowohl der Regentschaftsrath wie Kaiser Wilhelm dieses Patent zurückgewiesen, hat sich überall die beruhigende Gewißheit verbreitet, daß die Braunschweigische Thronfolge eine den Interessen des Landes wie des Reichs entsprechende Regelung erfahren werde. Einstweilen hat Braunschweig seine Vertretung im Bundesrathe behalten, und Kaiser Wilhelm hat die dem verstorbenen Herzoge vorbehaltenen militairisc ..."