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Suchresultate in Amtspresse Preußens (5325 Treffer):
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- 1891 1460
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- 1893 1723
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Teltower Kreisblatt
1887
29. Januar , Seite 3"...Teltower Kreisblatt1 " t . S " v 4 - u "'-'u- . Leitune * Die ' Geschworeuenkasse Storkow zu für zu den r . 1 des Teltower reisblattes pro l8L A m Kreis Beeslow - nicht den sowie für diejenigen Ortschaften anderer Kreise, die Amtsgerichten Beeskow und Wendisch -Buchholz ge mit 508, 62 von unbedingt erforderlich, ist die Desfutterung von einem lauwarmen Sansen täich . Im nächstfolgenden oder zweiten Sommer geht das Jungvieh am besten auf eine gefunde Weibe. gerade oder noch etwas mehr. Auch wenn mtr drm Ende des blecht die Be- - 1 . Jahres eine extensive Ernährung dennt, achwng genügender Mengen von Phosphorsäure und Kalk hören, einem hat ihr Geschäftsjahr Kassenbestande 180 Mitgliedeen und mit Mk. abgeschlossen . Aa im Futter wichtig . auf die während der verschiedenen Perioden wurden den einberufenen Mitgliedern täglnb 4 Mk. Es steht eine Ermäßigung des Beitrages oder eine Erhöhung des Diätensatzes in Aussicht. In Bezug Diäten gewährt. der Auucht erforderlichen Mengen an Trockensubstanz und an den einzelnen ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
29. Januar , Seite 4"...Teltower Kreisblatt". , - - " -. i . - - - 10 K *lek A annKolsetoe. b . Ziehang der 4. Klasse n5 . Köu Preuß . 2ouerie. Zi-hung dom d6 . Januar 1ga7 . uKmcetsee . Nur eie Gewinne liber 21n Matt stud den duressenden 7lammera m Parenthese beiarsugl. lobne Gewähr.) r K A K r Enähinng von A. oon der Erte. oo 13 021b5 7s3b648lv4o73682r 63 o13ai b076 93 4iä oo d33 607 706 12 8t8 95 ll 831 oalD51g8 228 01 b52 650 827 14 o3 195 3t446 48v oi3 59 e3480707 3546l3 825 53 9m on1 503 3057 l ) 618 s500i v7077 3l2 70 l3 74 98g 97 v81(u 24 74 2u3 91 33279 lj 412 884 910 247 l500l 88 91 467 562 81 815751872 Beide Nachsboten ließen mit sich ihre thöremen Deckeltrige vom Gose füllen, schäumender ist 's , fließen an, 178 26275 3ll 7026791 l50ol 93370 1113 2052533tli50a)s53i 6n blinzelten sich dabei schien listig zu und kranken . "Ehrlich gemeint nicht die Nagelnrohe mehr ' - , drin," sagte der Rathsherr und ließ den letzten Tropfen aus dem Kruge über seinen Nagel rennen . "Auch ich hege ehrliche Meinung für Euch," er- . ' - wider ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
29. Januar , Seite 5"...Teltower Kreisblatt. . e K * . re - 61 - - , ´ , -. - - - - ' .-r - . . . -ne. . rp . - i r" - . i ., * ´ / A - r" " -u - e - .' Als er rasch eintret, hörte sollte er, wie zwischen dem thun ? Er konnte e . 8iehung der 4. Klasse l75. Köuigl. Preuß. Tolleria Ziehung vom 7 . Januar ig57 , awmtee - ge ge. Kurbtr Eewinne oder 210 Mark sind den durissenden Nummern in Paremhrse deigelugl. lohne eivdhr. ) Bürgermeistet und Launen dername Silburg Dörnten 5d 800 Aig ee oaado427 mov32 816o11016 631 ös 702 7 81 ega ua131 41 228 322 z5lDboN 574 rr0 837 ot 10 o7221 8 4t2 5e8 58 6ar b7 919 o8 75 2364254072 v81 kli6 7ä5 865 o075 u0 210 v - t. ' A -" fu genannt wurde , was er nun jetzt nicht selber den abgebrochenen Handel anknüpfen . Ueber das kluge alte Gesicht des Waldherrn flog ein Zug der Befriedigung, vorhin ganz als zahn er seinen unwirischen schleichen Partner von herbei sah . 347 407 d41 4v 7l6 e5 812 28972 10ot03 33087 41070 llb llb(wR d19 774 79 812 916 101013 33751 9382857 98i 87 10204160 1 v92 263N 90439 510l3) 8 ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
29. Januar , Seite 6"...Teltower Kreisblatt- -' h A . - .- . ' v A - ., - - , '" . - "---- -- _' . ' -" - - - '" - . "'-.- - r -- -' . ' ' - " ´ -' - ' v S "e agalin für llolx- unel etatleärge isoa 8se uou 15rn mn. -- Klwctcraro vam 05 P. un . , Bcrta 8äro m1t umen anui1ar. Lnttcklebt rersebUo80bare Eiooüte mit aned odne Zedeide auf l.ager. ßen ., anirreen 4l Dotrarnt10mcm unel 1nmcre Amatiuvtum :;ter: fertig u oakdrt1e'n Tranavore. l.ager v. K1cilleru, 8leppaccken. backen . Kauden, Küpscin, Kunaocbuden , Strwuptea. 7ernoproed - nneehluoe lo . 6164. Tcanepoct unoh uoboreinkunn auch wei. iabader - A . K2r8cn . L5hliCll' 8i1te Kocn6proeb - Kn6ctrluso v-n 01l) izlTOZ1xS - l-fi1 firi lr Keeli seel srostspiritu8 gegen Sroftbeulen , vorzügliche Wirkung Fl . 50Pfg 50Pfg. 80ulenvdr1ntte: 1s . W 91clSmar- 8tra8s9 2 7ernspreeb- l.necdluo Ao . 9l6. nach no . 9l6 . Bethanie:n emplichn idr l.ager in viekedn Qnrv - Cthr Z. nTUhll Srus avBes Radikalmittel gegea unel Leiedldern edtonnaoeole PuZeedoctorr verschiedener Qua1ìtüten . aufgebnochenen Sro ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
29. Januar , Seite 7"...Teltower Kreisblatt63 eirchllche achtichten Parochie Mariendorf. Der Gottesdienst be ginnt in Mariendorf Am Sonntag den 30. Januar d . Js. , achmittags Sonntag, sude und umgegend unter Vorsitz des unteneichnaen m hr, wird sich die Vereinigung der konservativca Wähler des Amtsdezires Blanken- [ Holz-Verkauf Oberförsterei Hammer. Am Freitag den 4. Februar d . I., Freitag, V orn . 10 Uhr, sollen ioo im ioo schen ioo' am Sonntag , den 30. Januar um 11 Uhr, b1ae8nWo im 6ieZe'schen Lokal versammeln, um über die bevorstehende Wahl des Kaudwaren i in Marienseide um 9 Uhr. zum Reichstag zu benachen . s Gaschofe zuwendisch-Buchholz meistbietend l vlcute irüb 3 Cdrenteetrlicinacb lanem , schweren Heer Schriftsteller Crämer wird einen V ortrag halten , und bittet der Unterzeichnete l verkausi werden und zwar das Nutzholz zuerst : 1 . Schutzbezirk Buchholze Schlag Jagen die Beeren Mitglieder des Amtsbezirks Blankenfelde , recht zahlreich zu erscheinen. 48. Liefern . ca 679 Stück Bauholz lV . Beeren Klem-Beeren den 25 . Ja ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
29. Januar , Seite 8"...Teltower Kreisblatt-.-. ' 64 i K K bgovte mw- o. ancaS SmA A AA vd1tn rv. billigen gzrrsim angerant änd offeriren demzufoige solche jeet aAenauMumev sowie Menschen, Thiere und andere Maskenscherze empf. in gr. Auswahl zu bM. Preisen. " ScUwarzer Aäler " sehr viel billi . f. Sonntag, Sonntag den 30. Januar er. , V ereine erhalten Preisenwärtigung. (roe anz - ust . Um 9 Uhr . I1attmco. Fenn I1attmco semdentnche e tr --40 Pf tr. Rensoceée 'ne eurt'ö ttr. 40--45 sindet die Ausloosung der Berlm , Prinzenstr 17" pt. n . 1Tr. Prinzenstr. pt. nesen- Prätzal statt. Hierzu ladet ergebenst ein eine Ackerwirthschaft mit ca . tt0 orgen Acker und Wiesen verkaufe i Wittwe unsinn . tttenwaldt 1 iffon . tr 6o nteshausmachertemen, eettr 40 u. 45 P . ntes dr Hasmaerleinen ten Mtr 1 Mk nte Ien - Handleer 2 Mt. cutr rue -Handtüier, e - ,te , 1:e k. C. Pretimann. ednleennor1'. Im Saale desHerrn1i1c1r (HotelPrinzCarl) ae üuei uad lömi auch kleine Wohnungen sind zum 1 . April 1887 sofort Sonntag i0. Januar er , Sonntag, er. Gr. humo ..." -
Teltower Kreisblatt
1887
29. Januar , Seite 9"...Teltower Kreisblattedeq hkg über die fc b b imol er.to oaez e . Gehalten am 11. und 12. 12 Januar 1887 im Reichstage.) über Alle militairischen 2lutoritäten sind der Verstärkung der die Nothwendigkeit Richter, Herren die einig ; Wehrkraft Grillinderger sind unverer Windthorst, als ob diese ganze Militairvorlage keinert Zireck weiter Geld bäite, als unter falschen Borwänden Steuern , Fall in denselben ent in erbed . Das war der Prevolitik, wo die aber leieum Thenen der Gerüchte , kindischsten die tenerlichsten , wenn geschaffen und sichergestellt werden mußte. Also tran kann daraus nicht auf kriegerische Gelüste schließen. aeWir haben keine kriegerischen Bedürfnisse, wir hören zu den , traf der alte Fürst Nettemich nannte : salnrirten Staaten . wir haben keine Bedürfnisse, die wir durch das Meinung. . . sie über Nacht ausgeschriten werden , sofort Schwert erkämpfen könnten, und rerbindeten Regicrm- gen baden durch. tdie Vorlage der Ueberzeugung Ausdruck gegeben!: dag die Lehrkraft tes Deutschen Reiches so , wi ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
29. Januar , Seite 1"...VI. Jahrgang. No. 12. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 29. Januar 1887. † Ist die Verstärkung der Wehrkraft im Interesse der kleinen Leute? Je stärker wir sind, desto unwahrscheinlicher ist der Krieg. Wenn Deutschland den Frieden erhalten will, muß es nicht nur ein starkes Heer haben, sondern dasselbe auch auf lange Zeit vor den Versuchen, es zu schwächen und zu vermindern, sicher stellen. Nur wenn Frankreich uns auf lange Zeit stark gerüstet sieht, wird es sich vielleicht hüten, einen Krieg mit Deutschland zu beginnen; wenn es aber sieht, daß Deutschland seine Wehrkraft schwächt und hinter Frankreich zurück bleibt, dann wird es zu einem Angriff ermuthigt. Das ist die Meinung des Kaisers, des Fürsten Bismarck, des Feldmarschalls Grafen Moltke, aller deutscher Kriegsministerien und Generalstäbe, aller nationalen Parteien und überhaupt aller vernünftigen Menschen. Der deutsche Reichstag aber, in welchem die Freisinnigen, Ultramontanen, Polen, französische ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
29. Januar , Seite 2"...ihr doch keine Opposition gemacht haben. Warum mußten es denn gerade 7 Jahre sein? B. Jetzt kommen wir auf den sachlichen Kern des Streites. Rechne 'mal aus: Wenn die durchschnittliche Dienstzeit 2½ Jahr beträgt, so müssen, wenn die Friedenspräsenz um 41 000 erhöht werden soll, 2½ : 41 000 = rund 16 000 Rekruten alljährlich mehr ausgehoben werden als bisher. Die Regierung will nun auf 7 Jahre jährlich 16 000 Rekruten mehr haben, die Scheinmajorität des Reichstags hat aber nur 3 Jahre genehmigen wollen. Die Regierung wollte 16 000 × 7 = 112 000 Mann mehr haben, die Majorität hat aber nur 16 000 × 3 = 48 000 bewilligt. Ist das ein Unterschied? A. Freilich ist das ein Unterschied. Aber wenn im Frühjahr Krieg ausbricht, so macht Triennat oder Septennat für unsere Kriegsstärke gar nichts aus. B. Richtig. Aber Niemand kann wissen, ob wir in 7 Tagen, 7 Wochen, 7 Monaten oder in sieben Jahren Krieg haben werden. Ein kluger Haushalter muß auch für die Zukunft sorgen. Fürst Bismarck hat gesagt, daß wir ..." -
Neueste Mitteilungen
1887
29. Januar , Seite 3"...Reichstags unabhängig sein muß, dann ist es sicherlich das Heer, auf dem unsere ganze Zukunft und unsere ganze Existenz beruhen. Das Recht, welches dem Parlamente bezüglich aller durch Gesetz festgestellten Ausgaben und bezüglich der etatsmäßigen Beamten nicht zusteht, darf noch viel weniger bezüglich des Heeres gewährt werden, wenn nicht Deutschland an den Abgrund gebracht werden soll. Das Heer, die vornehmste Einrichtung, mit welcher unsere nationale Unabhängigkeit steht und fällt, darf nicht ein Spielball der Parteien werden, es muß fest auf Gesetz gegründet sein und mindestens für eine solche Zeitdauer, welche sich bisher bewährt hat. Wie jene Parteien mit dem Heere verfahren würden, davon haben wir in den letzten Reichstagsverhandlungen einen Vorschmack gehabt. Trau, schau, wem? Das Heer in der Hand eines Parlaments, in dem Windthorst, Richter, Grillenberger das große Wort führen, würde unseren Untergang besiegeln; das Heer, welchem wir so viele Siege, die Einigung Deutschlands und die bisherige Erhaltun ..."