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Suchresultate in Amtspresse Preußens (7521 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. Januar , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattet'i -- : '-f )i. - --1 - -.- .,. '- A - . -. -- . -" . ' A - - '- , b A - A S S S - A h *h A . v A - - A v A i -. ' -" - - i. " - " r - .--r - - ' t.' : - -'-- es e S v S .. - : - r ". .-.A S A "" A t S A Teltow er krei kreis I* Srschein latt. usrente werden im der Erpedition : - -: ".. rv rv el s " "w K r. ä ' i - :' e " .. ul * * S S - . e ' K " * A u - . ' t1 S irtwochs und Sonnabends . Abonnemrntspreio : A -"" ..l l A A S S " . *. BerlinW'. , Potödamer Straßeod , sowie * * * * * K * pro Quartal 1Mark 10Pfgt Abonnements --* l tr-' A werden von säenntlichen i ' , b * in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angenommen . * * Ke S i Post - Austauen, Briefträgern und drn Agentrn im Kreise angenommen. * A . : nl lü th Berlin , den 25 . 2mmar 882. es . 2l . 27 Berlin , dru Jahrg. v Berlin , den 22 . November 1881 22 . Dezeniver 1881 . A S Deltanntumeltung. Berlin , den Januar 1882 6ekauntmachung 9Rr. 273 des Armee Armee-V ervrdnnuashlatto pro 1si81 Stück31 , die Marsaiver ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. Januar , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt-. .' de - e- . -ir - e.:r--i:-S " v . K u' . --e:. . - '* :el-, n, .-, ' A .ir. : - .r. r ) AA "K s A* - .. * * S 'n u A i A . S A v * du S S 4 - -. - - - --. - .. * - e - -i /' . .' * S - '- - '. ' . --- -. -' v ' ---u- - .. - -. -- - ' - - -n;-re. ..-. - - - i . - -r' - . A K -e . .-' - . . K --' - - . ' - - .i A S .i.c - t "'---.--' ' r -- - " -.o. - --- .r- ,-- " - se - -" . * -" "'se . s ' e in seiner.Nähe befindlichenrohrbrunnens das Wasser entzogen Stalle des Fischer drei Hühner, die. sodrt in dem Sacke - ver- K " . A *. -" Verschiedenes Nachrichten aus dem Kreise werden uner diesee Rubrik gern ist. unemzeltlich auf - Dem Sohn worden , und drm Nessen der Wittwe, im Vmnnen befände sich Knaben im borgen wurden, nachdem ist ihnen gut eine nach die Köpfe abgeorehr waren. vier Spitzsich von um ' * de r '--' n':, 1d " rt Alter von t2 und 13 Jahren war von älteren Knaben- vorgenommen , auf Wunsch auch henoritt . Nach gethaner Arbeit ' der Arbeit auszumhen ruhen, dachten die geredst und ein ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. Januar , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattnlng . ' nd warum nicht ?" i. cee .e.. :: ,- l . -e '. --- : . - , .- . - t - ' t ' . ,- . - : i. --.. .. .. ' S * " .r ' " X u v -. "- - ' /-. - ' S --'- - .'- -' ´ - . es u- ,l.e: .1. -e S " .v " A v A . .-" " . S , s S S - A S b S S -t " *. s .. r -z -cel-t:e. : ' v i . - . '- ,- .- - re . - - - -' . r b A '-"" . - -e:ttr,. / . v * SA' . fragte aber halb erstannt, Freunde und Still - und - gewissenhast verrichtete er seine An den Kopf , wenn zuwellen seitens der die mit den -- - - - Er - hielt inne unbeblickte einide . Fernndn. laüg si-' S halb ägergerlich . " Weil Sie nur einen der Hauptschlüssel in die Den andern nehme ich in Berwah Hände bekommien . ;aber biß sich auf die Lippen der Chef der Firma ? " deiken und schüttelte nur hin und wieder geheimnißvoll vor sich nieder. . bedenklich Primcipale Anordnungen getroffm wurden, " Pah " , fuhr er dann fort , " was sollte die Sache 'l - .... Der Brief' b - bisher beobachteten Geschäftsprincipien im entschiedenen ändern ? Der rechte Wilfried ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    25. Januar , Seite 4
    "...Teltower KreisblattS . A A A " S - * ,- " - .. .r,..--,.-- e- - b:--ri:2 e t. " . l. ' . .) . " -. S " iv S v 1 - . K ". K s K A " u - r -.--t - - r ,- - - :r rA A S * A A -,t -tr s ' .- -- . - -- rt´-e-li tr tr: . KAA * A A A S - " A - -- v A ' - -. ' S S * A -, S . " . r S-' " ev * - 1 - . Bekanntmachung. - . ' - -Alle diejenigen Jahren Eie-1ra rv. Den geehrten Herrschaften zu ge- S A t - v' Militairpsiichrigen t 86lt bis elehe in den t862 :en sind, hier ihr gesetzliches Domieil erlangt haben, oder welche/- ohne hier geboren zu sem r und ohne ihrdomiril hierzu haben, sichz. B . A. nrncltenmüller 15 Teltow und Umgegend hiermit die ergebene- Anzeige, daß der dies- 8cbönebergersirnsso u U1KL1 l Zebönedergerstrasse l5 . iäh v il- als Dienstboten , Haus- und Wirthschafts- . beamten , Handlungsdiener oder Lehrlinge , S ' Handwertsgesellen i einer oder Arbeiter im oder aus auf- Laer von KTrel-n , am Moutaa , den 6 . Februar sonstigen Veranlassung Orte gueeeieecnen 35men unel eieendahnsedienen . .'." halten 'und ih ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. Januar , Seite 1
    "...No. 4. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 25. Januar 1882. Der Erlaß des Königs vom 4. Januar. (Aus der Rede des Reichskanzlers Fürsten Bismarck im Reichstage bei der dritten Berathung des Reichshaushalts-Etats für 1882/83, am 24. Januar.) Nach dem Abg. Hänel . (Das Recht des Königs nach der preußischen Verfassung.) Der Herr Vorredner ist im Anfang seiner Rede zweifelhaft gewesen über seine Legitimation, hier im Reichstage einen Erlaß des Königs von Preußen, an Seine Minister gerichtet, zu besprechen. Ich muß ihm überlassen, sich mit seiner Legitimation als Reichstagsabgeordneter abzufinden. Ich bestreite sie nicht. Die meinige ist mir ganz zweifellos. Wenn ich hier als Reichskanzler und nur als solcher existirte, so wäre ich vielleicht zweifelhaft, aber ich muß da eine Fiktion – der Verfassung gegenüber ist es eine Fiktion – berichtigen: der Reichskanzler, so oft er hier genannt wird, ist eigentlich hier gar nicht anwesend. Nach Artikel 9 der Verfassung haben die Mitglieder des Bundesraths und n ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. Januar , Seite 2
    "...nicht die Rede. »Die gesetzgebende Gewalt wird gemeinschaftlich durch den König und zwei Kammern ausgeübt.« »Die Uebereinstimmung des Königs und beider Kammern ist zu jedem Gesetze erforderlich. Dem Könige sowie jeder Kammer steht das Recht zu, Gesetze vorzuschlagen. Gesetze, die vom König einmal verworfen worden sind, können ... nicht wieder eingebracht werden.« Der Minister ist also ein in der Verfassung kaum genannter Lückenbüßer; ob das nun in die konstitutionelle Theorie paßt oder nicht, ist mir vollständig gleichgültig, es steht das in der preußischen Verfassung, und ich kenne kein anderes Grundgesetz, nach dem in Preußen zu regieren und zu leben ist . Se. Majestät der König von Preußen hat aber den Eindruck gehabt, daß diese seine zweifellosen verfassungsmäßigen Berechtigungen einigermaßen verkannt zu werden anfingen, namentlich auch aus den letzten Diskussionen hier, und Er hat das Bedürfniß gehabt, das geltende Verfassungsrecht so, wie wir Alle es beschworen haben, auch der König, neu in Erinnerung z ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. Januar , Seite 3
    "...Das wären die Folgen gewesen, wenn damals parlamentarische Politik und nicht Königliche Politik getrieben wäre, wir würden dann wahrscheinlich, meine Herren, noch heute in der Eschenheimer Gasse festsitzen, und wenn ich auch nicht mehr Bundestagsgesandter sein würde, so wäre ein Anderer dort und würde meinen Instruktionen gemäß Exekutionen und Protokolle beschließen und Sie Alle wären hier gar nicht vorhanden . Statt dessen hat der König an seiner eigenen Politik festgehalten, und hat, trotzdem die Königliche Minorität in der Kammer auf 11 Stimmen reduzirt war – es waren 11 Konservative –, festgehalten an dem, was die Traditionen der preußischen Dynastie, die Traditionen seiner Vorfahren ihm als Politik vorzeichnen, was sein deutsches Herz, sein deutsches Gefühl ihm als Ideal vorzeichneten . Seine Majestät hat damals in den holsteinischen Sachen, als ich nicht rasch genug im deutschen, im nationalen Sinne vorgehen wollte, mir in einiger Erregung das Wort gesagt: Sind Sie denn nicht auch ein Deutscher ? So war ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. Januar , Seite 4
    "...Gnaden entlassen würde, so würde ich von Ihnen, meine Herren, mit Vergnügen und auf Nimmerwiedersehen Abschied nehmen. Wir haben, wie ich schon erwähnte, vor der Verfassung und seitdem die Erfahrung gemacht, wie werbend das Königthum bei uns wirkt. Und, meine Herren, wirklich, wenn wir auf die Zukunft anderer Länder in Europa rund um uns blicken, sollten wir Alles, was bei uns niet- und nagelfest ist, was feststeht, was wie eine Burg aussieht, das sollten wir doch schonen und pflegen . Und also, lassen Sie dem König doch seinen werbenden Charakter, gönnen Sie ihm doch, daß er aus dem ministeriellen Inkognito heraustritt und direkt zu dem Volke spricht . Im Elsaß machen wir wenig Fortschritte – zu meinem Bedauern –, aus dem Grunde, weil wir uns dort an die Pariser und nicht an die früheren Franzosen wenden. Das sind zwei Nationen, die in ganz Frankreich getrennt leben. Die Pariser im Elsaß werden wir nie gewinnen, die Bevölkerung werden wir gewinnen. Aber was hat denn am meisten dort bisher gewonnen und geworb ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. Januar , Seite 5
    "...der auf diesem Gebiet im vorigen Jahr zuerst von der Regierung aufgestellten Grundsätze, die man unter der Flagge der liberalen Partei in den Hafen der Gesetzgebung bringen wollte. Der von den Liberalen vorgeschlagene Gesetzentwurf erwies sich seinem inneren Wesen nach als ein – vielleicht letzter – Versuch, die soziale Frage, statt auf dem Wege neuer organischer Einrichtungen, durch Anwendung alter Mittel, die schon längst als unzureichend erkannt worden sind, zu lösen. Er wollte die Uebelstände, welche durch die wirthschaftliche und technische Entwickelung in einem großen Theil der Bevölkerung hervorgerufen sind, und den Gegensatz, welcher sich durch den Grundsatz des Gehenlassens nicht nur zwischen Arbeiter und Arbeitgeber, sondern auch zwischen den Arbeitern und den übrigen Bevölkerungsklassen ergeben hat, durch das Mittel privatwirthschaftlicher Thätigkeit wie auf dem Wege des Prozeßverfahrens heilen und bekämpfen; das Loos der Arbeiter sollte also wieder von dem mehr oder minder zweifelhaften Erfolg der ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    25. Januar , Seite 6
    "...»in Schutz zu nehmen«, nicht fehlen lassen, und da der früher vorgebrachte Einwand, daß man nur »mit der Art und Weise des Vorgehens von Seiten des Kanzlers« nicht einverstanden sei, jetzt keinen vernünftigen Grund mehr hatte, erfand man einen neuen Vorwand zur Opposition in der Behauptung, daß die für den Anschluß geforderte Summe eine durch nichts gerechtfertigte Spende an Hamburg sei, daß die neue Ordnung der Dinge weder Hamburg noch dem Reiche Nutzen bringe, daß man keine Bürgschaft dafür habe, daß die neue Einrichtung eine dauernde sein werde, ja daß es nur der persönliche Einfluß des Kanzlers sei, der diese Wendung der Dinge hervorgebracht habe und daß man sich diesem Einfluß widersetzen müsse. Nur der Groll gegen des Kanzlers Person und seine Wirthschaftspolitik im Allgemeinen ließ die Fortschrittspartei und die Sezessionisten eine Stellung einnehmen, welche mit dem Interesse der Nation nicht vereinbar ist. Der preußische Finanzminister hatte alle von jener Seite kommenden Einwendungen zu bekämpfen und ..."