"...Teltower Kreisblatts v A K i 59 -"-: ie .-S S - j -. r -r Antwort und lichen nach der Frage der , . Frau Kellnerin . " Die löng - seiner verheiratheten Tochter , der im Vellbesitz befindet . der X lich Zwei große Einbrüche beschäftigen Ju der augenblick Nacht vo :n l - Ges-' chter i diesem des gesammten sich Heirathskollegiums überlastem Leser. Rie lerl . starken geistigen gut sieht , führt ein ist und k5rperlichen Kräfte land die sich ganz die Berliner 7riminalpvlizei . Bescheide auszmnalen , wir Stunden auch lebhafteste um und Unterhaltung hier und dort 11 . zum 12. ds . den wurden Linden mittels llt Einbruchs einem von in dem dortigen Mark lebhaften r-; Phantasie unserer sremidlichen und - -v noch täglichausgeht , machen -- .ause Unter aus Ueberschwemmungsgefahr indenin . schreibt . und -lm ' des Sol :ge des kleines 106 Geschäft zu alt . nicht dieser tann daß die dtrabartengeschäft Waaren gestehlen . Die im 2i3erthe 6000 B . - tg . A S S eingetretenen der ' .taltte .* Luft -- Da lage noch Einer , iebe hobe ..."

"...Teltower Kreisblattr 60 A Berlin W . , den 10 ehrgar 1876 . .. euc (irndenschiencm A " ekanntmachung . t- Krupp- sches abrilat, sowie Eisenbahnschienrn - n , Dieabsonder vortpostenweisungen nach Großdritannier und Irland - zu Bauzwecken empfiehlt billigst Aet . 6l , . A v werden wiederholt auf die Nothwendigkeit aufmerksam gemacht , bei Einlieferung der --- "' S * - eeoltndn v1td0rn , S i t' - '- ' . A Berlm . , Ziegelstraße Nr . i , K Posianweisungeu den Empfängern gleich zeitig ein Benachrichligungoschreiben über die v ii: riainal . l . t53 . Lottrrie. S erfolgte Einzahlung des Geldes zu - b -:o k i . lls. ' r100 Mark offerirt gegen Boatzahlung , vi "" übersenden . v)rtrl 1nlrw in erlin Kommandantenstr. 30. .. g ' '-. v A * Derartigebenachrichtigungsschreiben sind aus dem 2-c D. 13,38z ' Grunde erforderlich , weil die m Postenweisungen selbst nicht in die Hände Beträgt gelangen , die der Empfänger .T ür ferdezüchter ! ! ! Mein danisch . dr. Hengsi " Regulas " deelt * .. vielmehrvonderdrstischenposiverwaltun ..."

"...Teltower KreisblattTeltower Kreiblutt Kreiblutt. i )"' " .l "s "- eie. rk / ,- . . - * 1 l Grkchcknt A lk- vi "" K ", -' " '-..r --. l- ( l nnahme von Inseraten ia S l v * mttboach6 u. 8annarndrt A öet eäiliou kuetereer Aler 86o sow( e . /'. r r r - Ad - nneemvorelv : * * A K A in 1Mark10. S mmlüchcn nnonecn - nrcaar nad dea gnn im .rrkse. K zch eid . l ' - No. 1Z . V erun , 0en 23. Pevruar 1876 . 2l . 5atrr. A -A l 1 i k: l . mtliches. Berlin , den S * A ' v V otteo Klassen - Berichtigus 1 'klassen steuer - V oUeo Klassen - Berichtigteo Klassensteuer. l 22 . Februar 1876 . A " Lfde . Klassensteuer - Vollendezink. ddd steuer - Lfde. Klassensteuer- Rollenbezirk. :7w steuer . Jahres Srtll , Marr. Jahren. Soll . lart. l Pf. JahresSoll . warl . ahreg- Soll . ll1larr ls1f l --- v ' l -,--' --´' setzes vom 25 . Mai 1873 ( Ctesetz - Samuilung S . 213 ) und im §5 des Gesetzes ist Seitens von demselben Tage ( ebenda des Herrn Finanz - Ministers -7X u.r . Seite 222 ) Transp ort 15831 5 ! i4 1n5 1530330 57420 Transport ..."

"...Teltower Kreisblatt""' A K 62 BoUeo K Klassen steuer Berichtigtes lassen ener - u10Ues A ins Berichtigtes Klassensteuer- Amtsgefängniß zu bringen siieß ihn Schreiber vor die l - v kassensteuer - . Bmft ; in demselben Augenblick bekam Helling auch von hintm über aus Lfde. Klassensteuer - Rollenbezirk. Ode Lfde. Klassensteuer - Rollenbezirk. nt * einen Schlag die Hand . nur Die Hordc sing zu ein wüthcndeu i - JahresSoll. Mark . Jates -Soll. Mark . sif . Jahres - Soll. Matt. Jahres - Soll . Ilart. i 7ll. Geheul an , . Schlagt dem die Woite heraus wird er hören wann : " ', ihn todt todtgeschlagen doch . Haut ihn ! ' Da von den Begleitern Schreiber Niemand ermittelt worden , erhielt für seine gingen dirse ) 1 Woche S l T1-ausport 189081 18277830 3 675 261 3r70 05250 l72 aus Trangport l0702ä l0045750 51 4930 frei auo indeß 8ienitrnz . A A 163 A 1 v Kgs . - Wusterhausen Dom . o en (efängniß . r- 164 165 Deutsch - Wustrrhauseii Zeesen Zehlendorf 173 hiergrte (SchloBeaeone) Potsdamer Forst Summa B 540 66 522-- " Der T ..."

"...Teltower Kreisblatt63 S A K - durch Drohungen ..' ' . ', - . - und Erzählung A furchterregender Ge Als sie später (legenständeverseh :binder . hat der MBensch in ln der ndgelaufenen Woche Aleise mehrere ienie - Stadt. in Jeder , der irgendwelche nach dem Ersparnisse Orte oder schichten zumruhigliegenderanlaßt habe . habe A derselben sonstiges Sigenthum in der Banl deponirt hatte , eilte siebenhafter Anfragung der Kata 1 S - zurückgekehrt, s-- e i S nicht mehr nach dem Kinde streiche nusgefährt, ohne daß den es bis ie6t )geglückt wäre, machen . Nacht . gesehen und glaubend dasselbe schlafe . Furcht gejagt bis in Jedenfalls ist das entlegene Kammer der Reich - raffinirten 0ndnstrieritter dinltfesr zu X Eines jähen Todes versi .ttb in strophe, um sich zum mü eigenen Augen von dem Unglilck Bald schwell die Menge auf Tausende kleine, geängstetewesenuseinererregungaufgest .mdcn von die der zu überzeugen . an und Tvnnersl .m der Inspektor Eicker von dem Pferdebahn s--nh aui Mitt wurde begann unter Schimpfen , Schrei ..."

"...Teltower Kreisblatt* 1 v k A i 04 l i.' S v Berlin n- ., den 16 . Februar 1876 . 10ilgl. indhund un 1r0b0 - ,dmmcmcut markezugelauferin ?) lariemselbe. Binnendtage: abzuho (en deinn * s A ekanntmachung . Annahme von , ." ,. ) ) -) Telegrammen durch die -' 1 Telegraphenboten . Um mehrseitig ausgedrückten Wünschen zu v earm. r1 . 70f orcer empfiehlt sich das Amtsdiener Meistner daseio rr ' sonst vrrkaufi . xür ein sunges etttsprechen , soll vom 1 März ab versuchsweisedie Einrichtung getroffen w erden , 1 e erl mit seinen drei daß der ein Telegramm über(iöraiisbei ! agen k bringende Telegraphenbote auf Verlangen des Empfängers die etwaige telegraphische Antwort zum Telegraphenante gleich mit öirthschaft eine v erliteer liegende litter tignsniru , erlincr cattenlande unustritt ) und einem Landpfarrer. erbittet ..) i "' " Stene ödchen gesucht am " 'i )ri v l lichsten df . Adressen sub . 0 -i . öät ,- -. S l v A A * 1 - man durch die Herren Hafensrein n ( llo . 165l . ) b " zurücknimmt . muß ihm nicht Das Antworts ..."

"...No. 8. Provinzial-Correspondenz. Vierzehnter Jahrgang. 23. Februar 1876. Das Literarische Bureau und die Vertretung der Regierung in der Presse. Das Abgeordnetenhaus hat sich in einer seiner jüngsten Sitzungen auch mit der „Provinzial-Correspondenz“ beschäftigt. Den Anlaß dazu gab der im Etat des Staats-Ministeriums aufgeführte Dispositionsfonds für allgemeine politische Zwecke. Dieser Fonds im Betrage von 93,000 M. ist für die Zwecke des „Literarischen Bureaus des Staats-Ministeriums“ bestimmt. Das Literarische Bureau hat eine zwiefache Aufgabe: dasselbe soll einerseits die Regierung über den Gang der öffentlichen Meinung, soweit dieselbe sich auf dem Gebiete der Presse äußert, regelmäßig informiren; – es soll andererseits die Bevölkerung über die Auffassungen, Absichten und Schritte der Regierung zuverlässig unterrichten. Zur Erfüllung der ersten Aufgabe, der Information der Regierung, werden im Literarischen Bureau aus allen größeren preußischen und deutschen, und einigen der wichtigsten fremden Zeitungen ..."

"...Jahren eben vorzugsweise den Kampf der Regierung gegen die ultramontane Politik mit durchzukämpfen berufen war. Vielleicht werden ernste Katholiken später so gerecht sein, anzuerkennen, daß dies an keiner Stelle, die zur Vertretung der Staatsinteressen in dieser Zeit berufen war, mit solcher Achtung und Schonung gegenüber dem katholischen Glauben selbst geschehen ist, daß der Wunsch nach Wiederherstellung des kirchlichen Friedens an keiner Stelle so ernsten Ausdruck gefunden hat, wie gerade in der „Provinzial-Correspondenz“. Während des Kampfes aber scheint man grade in dieser gemäßigten Haltung einen Grund mehr zu der Besorgniß zu finden, daß das Blatt auch in katholischen Kreisen nicht ohne alle Wirkung zu Gunsten der Regierung bleibe, und glaubt deshalb um so heftiger gegen dasselbe ankämpfen zu müssen. Der Versuch aber, welchen die ultramontane Partei im Verein mit der Fortschrittspartei machte, der Regierung auf diesem Gebiete durch Streichung des Preßfonds eine Niederlage beizubringen, ist durch die Meh ..."

"...Politik des Finanzministers angreife in Bezug auf die Veranlagung zur Einkommensteuer , so sage ich meinerseits, meine Herren, ich verfolge die Politik – und Jeder, der künftig an dieser Stelle stehen wird und seine Pflicht thut, wird dieselbe Politik verfolgen – das ist einfach die, der Wächter des Gesetzes zu sein . – Was das Gesetz bestimmt hat, das muß unsererseits ausgeführt werden, und da haben wir nicht zu untersuchen, ob die Bestimmung des Gesetzes im einzelnen Falle mehr oder weniger schwere Folgen nach sich ziehen kann, sondern so lange wie das Gesetz besteht, hat die Verwaltung sich nach diesem Gesetze zu richten, und wenn vorhin ausgesprochen ist, es wären zu viel Leute in die Einkommensteuerstufe hineingedrückt worden, so sage ich: sofern die betreffenden Steuerpflichtigen ein Einkommen von mehr als Tausend Thaler haben, so mußten sie in die Einkommensteuer gebracht werden und jeder Beamte hätte pflichtwidrig gehandelt, wenn er sie nicht hineingebracht hätte. Und, meine Herren, die Frage, ob dies ..."

"...Frankreich veröffentlicht werden. Wer sich mit der französischen Geschichte dieser Periode etwas eingehender beschäftigt hat, weiß, wie erstaunlich dürftig sowohl in der französischen, als in der ausländischen Literatur die authentische Kenntniß der Regierungszeit Ludwigs XVI. trotz der unermeßlichen Wichtigkeit derselben, da sie ja die Entstehung der späteren Revolution enthält, geblieben ist. Es wird hier eine Publikation vorbereitet, von der wir überzeugt sind, daß die Berichte eines äußerst glaubwürdigen, scharfblickenden, unbefangenen Beobachters, des damaligen preußischen Gesandten Obersten v. Golz, nicht blos bei historischen, sondern auch in weiteren Kreisen ein lebhaftes Interesse erwecken werden. Es soll zweitens aus den Akten des Berliner Archivs ein Urkundenbuch hergestellt werden, betreffend die Verhältnisse der katholischen Kirche im preußischen Staat, zunächst während des Laufes des achtzehnten Jahrhunderts. Auch hier bedarf es nur kurzer Erwähnung, wie wenig die Thatsachen, aus welchen sich di ..."