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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (3550 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1882
    13. Dezember , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt"Der Fuchs war weiß Gott und wahrhafüg nicht mehr wenh !" betheuerte der Schmied " Schon gut , schon gut , Meister ! " versetzte der "Kein Wort verhehlter Eräitta;ung . mehr von dersache ! Ihr habt Eure Schuldigkeit gethan, und dahier -- ich danke ! " Er schob lhm den tsoirten Thaler noch weiter hin, . Mähre. "Nein Heer, jung ist es nicht, aber auch keine alte Mein Harr hat ihn seit fünf Jahren, über acht Thier in Jahre ist er nicht, glaube ich . " Der Pfarrer prüfte das Weise. Pfarrer mit kaum jeder chunüchen den Kämmler " Und harmlos . rasch in ist 's seiner Rasche mit einem verschwinden ließ . fragte er "Ich sage nicht , daß mir der Gaal nicht gefültr, Freund , aber 350 Mari ist zu viel, 300 thun 's auch, denke ich, und so viel will ich geben . " Der Bediente Augen . wie Neukauf ?'´ sitte den Pfarrer mit blinzelnden die Wahr- "Danke, danke, " erwiderte der Pfarrer. "Heut ist ' ohnehin zu spät , ich werde hier übernachten und mir morgen in der Frühe ein Thier aussuchen , wie ich 's Der Sc ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    13. Dezember , Seite 1
    "...No. 50. Provinzial-Correspondenz. Zwanzigster Jahrgang. 13. Dezember 1882. Die erste Berathung der beiden nächsten Reichsetats. Der Gesetzentwurf zur Feststellung des Reichsetats vom 1. April 1883 bis 31. März 1884 und des Reichsetats vom 1. April 1884 bis 31. März 1885 gelangte in den Tagen vom 7. bis 11. Dezember im Reichstage zur ersten Berathung. Der Umstand, daß die verbündeten Regierungen zwei Etats zur gleichzeitigen Erledigung vorgelegt hatten, gab den Reden neben der Prüfung des sachlichen Inhalts der Vorlagen noch das andere Ziel, die Verfassungsmäßigkeit der Vorlage zweier Etats zu erörtern. Was die sachlichen Bemerkungen über die Etatsvorlagen betrifft, so faßten dieselben seitens der Opposition sich in die Behauptung zusammen, daß die Finanzlage des Reichs zu ungünstig dargestellt worden sei, mit anderen Worten, daß die Einnahmevoranschläge zu gering gemacht und vielleicht nicht alle verfügbaren Mittel unter die Einnahmeposten aufgenommen worden seien. Namentlich der Voranschlag der Einnahme aus ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    13. Dezember , Seite 2
    "...Die Ziele der Steuerreform. Die Ausgangspunkte der Steuerreform sind so deutlich und so wiederholt bezeichnet, die Ziele derselben so unverrückt im Auge behalten worden, daß man meinen sollte, Irrungen über dieselben müßten mindestens da ausgeschlossen sein, wo man sich die Unterstützung der Regierung und einer wahrhaft konservativen Politik zur Aufgabe gemacht hat. Nichtsdestoweniger sind in Veranlassung des Gesetzentwurfs, betreffend die Licenzsteuer, neuerdings in der konservativen Presse Stimmen laut geworden, welche die Annahme dieses Entwurfs von Bedingungen abhängig machen wollen, deren Aufstellung eine Verkennung der Absichten der Regierung und der Aufgaben der Steuerreform bezeugt. Seit ihrem Beginn ist diese Reform darauf gerichtet gewesen, durch Weiterentwickelung des Systems der indirekten Steuern den wachsenden Anforderungen des Reichs- und Staatshaushalts zu genügen, durch Herstellung der finanziellen Unabhängigkeit des Reichs und Entwickelung derselben zu einer gemeinsamen und ergiebigen Quelle ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    13. Dezember , Seite 3
    "...der Reichs-Justizverwaltung ergiebt sich eine Minderausgabe von circa 100 000 Mark und zwar bei den einmaligen Ausgaben für die Hülfssenate. Das ergiebt zusammen eine Minderausgabe von etwa 1 250 000 Mark. Dieser Minderausgabe steht gegenüber eine Mehrausgabe, und zwar, abgesehen von dem Etat des Reichsamts des Innern, wo die sächlichen Bedürfnisse einen geringen Mehraufwand erfordern, hauptsächlich beim Reichsheer, hier in Höhe von 750 000 Mark. Diese Mehrausgabe setzt sich in sehr mannigfacher Weise zusammen. Es besteht ein Mehrbedarf bei der Naturalverpflegung in Folge höherer Naturalpreise in Höhe von über 1 120 000 Mark, ferner bei den Reise-, Vorspann- und Transportkosten etwa 400 000 Mark und ein geringerer Betrag bei den Militärerziehungsanstalten. Diesen Mehrbeträgen steht gegenüber ein Minderbedürfniß von 1 200 000 Mark, namentlich bei der Geldverpflegung und anderen Verwaltungszweigen des Reichsheeres, die ich hier nicht weiter namhaft mache. Außerdem wäre vielleicht noch zu erwähnen eine Mehrausga ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1882
    13. Dezember , Seite 4
    "...sultate der Veranschlagungen der Zölle und Tabacksteuer. Die Zölle und Tabacksteuer inklussive der Aversen werden für 1883/84 mit einem Mehrertrag von über 8 000 000 Mark gegen das Vorjahr abschließen. Ich darf gleich hinzufügen, – ich will bei dem Gegenstand nicht länger verweilen – daß auch im Jahre 1884/85 die Zölle und Tabacksteuer noch mit einem Ueberschuß gegen das Jahr 1883/84 abschließen werden von 2 701 200 Mark. Schließlich darf ich noch kurz die Anleihebeträge berühren. Während im Jahre 1882/83 die Anleihe sich auf 30 674 000 Mark stellte, wird sie nach dem vorliegenden Etat des Jahres 1883/84 sich beziffern auf 32 639 000 Mark, worunter aber die Zahlung von 4 Millionen begriffen ist, die an Hamburg zu leisten sein wird, mit Rücksicht darauf, daß voraussichtlich der Generalkostenanschlag über den Zollanschluß Hamburgs noch im Laufe dieses Jahres hierher mitgetheilt wird. Im Jahre 1884/85 wird der Anleihebetrag sich nur auf die Summe von 23 747 214 Mark stellen. Darunter ist die zweite Zahlung von 4 ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    15. Dezember , Seite 1
    "...No. 84. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin , Freitag, den 15. December 1882. Die Procentuale Börsensteuer. I. Die conservative Fraction des Reichstags hat vor einigen Tagen einen Gesetzentwurf wegen Einführung einer procentualen Börsensteuer beantragt. Der Zweck desselben geht dahin, das ziemlich allgemein für unvollkommen erachtete Gesetz vom 1. Juli 1881 wegen Erhebung von Reichsstempelabgaben in der Weise zu ergänzen, bezw. zu erweitern, daß von den sog. Zeitgeschäften, d. h. solchen Geschäften, deren Erfüllung nicht unmittelbar, sondern zu einem späteren Zeitpunkt, als dem des Vertragsabschlusses erfolgen soll, nicht eine feststehende unveränderliche, für alle Geschäfte gleiche Abgabe (Fixstempel), sondern eine nach dem Werthe des Geschäftsobjects veränderliche und von demselben abhängige Abgabe (Stempel nach dem Werth) erhoben wird. Es ist in keiner Weise in Abrede zu stellen, daß der Vorschlag seiner Tendenz nach den obersten volkswirthschaftlichen und Gerechtigkeit ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    15. Dezember , Seite 2
    "...Etwaige Contraventionen sollen mit hohen Strafen (auch Freiheitsstrafen) belegt werden. Die Frage, ob der conservative Vorschlag technisch durchführbar ist, und den gewünschten Erfolg haben wird, ohne den legitimen Börsenverkehr zu schädigen, wird einer gründlichen Untersuchung aller einschlägigen Verhältnisse und der gewissenhaften Prüfung seitens aller sachverständigen Männer bedürfen. Man kann nicht kurzer Hand über diese Dinge aburtheilen und man darf sich nicht aus bloßer Sympathie oder Antipathie dafür oder dagegen erklären. Es stehen hier unzweifelhaft große Interessen auf dem Spiele, aber nicht nur die der Börse, sondern auch die des Staates und der Bevölkerung: um so mehr wird die Sache erwogen werden müssen und Uebereilung, die aus der Begeisterung für sociale Reform leicht entstehen könnte, zu vermeiden sein. Nur das scheint schon heute ziemlich sicher zu sein, daß man für die Aufhebung der vier untersten Klassensteuerstufen noch nicht den Ertrag der Börsensteuer in Rechnung ziehen darf: das könnte ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    15. Dezember , Seite 3
    "...waaren" erscheint aber diese Tarifirung nicht gerechtfertigt, vielmehr sind die bezeichneten Nägel zu denjenigen Eisenwaaren zu rechnen, welche eine verfeinernde Bearbeitung erfahren haben. Es ist daher die obige Verfügung neuerdings wieder aufgehoben und es sind die in der gedachten Weise bearbeiteten Nägel den mit dem Zollsatze von 10 ℳ. für 100 kg zu verzollenden Eisenwaaren beigeordnet worden. In Ergänzung der bezüglichen Vorschriften der Aichordnung hat die K. Normal-Aichungs-Commission bestimmt, daß als Material für Flüssigkeitsmaße und Hohlmaße zu trockenen Gegenständen auch vernickeltes oder mit Nickel plattirtes Stahl- oder Eisenblech zulässig ist, falls die Ausführung des Nickel-Ueberzuges an den maßgebenden Flächen keinerlei Bedenken gegen die Haltbarkeit desselben erweckt, insbesondere alle Theile dieser Flächen von dem Ueberzuge gleichmäßig bedeckt sind und Spuren stattgefundener Abblätterung oder dgl. nicht erkennen lassen. Personalien. Dem zum Seminardirector ernannten bisherigen ersten Lehrer ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1882
    15. Dezember , Seite 4
    "...esse ist aus den Verhandlungen die dreitägige Debatte über die Frage, ob der Reichstag die beiden ihm vorgelegten Etats für 1883/84 und für 1884/85 in Berathung nehmen oder sich auf den ersteren beschränken solle, hervorzuheben. Das Resultat der Verhandlungen war die Ablehnung der Berathung und Feststellung des zweiten Etats. Leider war der Reichskanzler durch Unwohlsein verhindert, an den Erörterungen über die wichtige Angelegenheit, wie er es beabsichtigt hatte, persönlich theilzunehmen. Am Mittwoch wurde im Reichstage die Interpellation Windthorst über den Beschluß des Bundesraths bezüglich des im Anfang des Jahres vom Reichstag angenommenen Antrags wegen Aufhebung des Expatriirungsgesetzes verhandelt, wobei der Staatssecretair v. Bötticher im Namen des Reichskanzlers es ablehnte, über die Motive des Bundesraths, die ihn zu einer Ablehnung des Antrags führten, zu berichten. An demselben Tage begann die Debatte über den Rechenschaftsbericht bezüglich der Ausführung des Socialistengesetzes, die heute fortges ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1882
    16. Dezember , Seite 1
    "...Teltower Kreisblattkreisblatt. Teltower kreisblatt AS * * u- * S * e * i Erscheint A Inserate werden in der Expedition : S S S A A i v v S Mittwocha und Sonnabends . Abonnementaprelo : pro Quartal l Marl 10 Pfg. äme" tli , en½ * - . BeeliaW. . otsdamer Straße 6d . sowie ' v 1 Abonnements werden von ' in sämmtlichen Annonceurbureaux und den Agenturen im Kreise angrnwmnew ! i v qtoft - Austauen, Briefrrägem und en Agenten im Kreise angenommen i v S N° 100 . Amtliches Amtliches. Berlin , den 11 . December 1828 . tlernn , deii l0 . ibeember l882, 27. Jahrg. Indem ich dies hiermit bekannt Berlin, den 13 . December 1882 . mache, richte ich die Haus Dicherten Amts- Vorsteher und die städtischen PolizeiVerwaltungen auf meine des Kreises ersuche ich unter Bezugnahme vom an das betheiligte Publikum, und alle insbesondere viehbesitzenden Weise zu haltungs -Vorstände Zählung und bei in der Ortseinde Deltanntmachung. Mit Rücksicht auf die in adödorf der §§ Kreisblatt- Bekanntmachung 22 . Sep- wohner das Ersuchen , die Zäh ..."