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Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (3950 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1883
    07. März , Seite 3
    "...Teltower KreisblattA A A W v A A S A - m - A - ' - - ' -- -- :- e" v " S S S ' 7 le. - - "-, . - Sadhnstnüons-atrnt. Das dem Rittergutsbesitzer Loois - -- Schirmann sraber piotz 4 gehörige , Berlin , Hausvoigteizu Zeemmvdr - 1fdwdmt8 von 40 v18 150 r1rt - und rngl. Vlvt - telf Cmvme und rv , rv enwfehle zu den a Subhgstations-a Das dem ernerleger 1 uarb Geb G0m- , tegtih belegene, irn Grundbuch von Steglitz, Band 17 -Blau Nr . 535 -- verzeichneie Grundfüdck mbst Zubehör soll inberlin, Kochstr. 41 gehörigezuFriedeaeu' , Lauterstraße Rr. belogene , im . . 3: eeVur8teencbmet Ab , . Sh Uii 1vn8tavv un . cbm. . den 23. April 1883, S Ferner Regenmäntel, die neuesten Faeons in größter Auswa l zu den billig Preisen. buch von Friedenan , Band lV -- Blast - . Nr. 524 -- ( früher Wilmersdorf , ..'V and -.: 17, Blatt Ne. 524) verzeichnete Grüüdstück - , e , Vormittags 10 Uhr, . im K . , olllrl01mürnl ui aonruuoen' eooko . b üoena. n Inbehör - I n 1.Mai A Gerichts- Gebäude , Zinunerstraßc 25, nothwendigen ao guto una rtoh ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    07. März , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt-- ' " - i . . , --.' --* s - -'t "' -: - - - ' ´ . - " l - -- . rr A * -' . .. tm ,. " r -. . - .i. - - - - -- -- -- - ' S . - '- -- r- - ' -.' "- - -, - . . t - -. . '-- --' -- - -.. -. - -.´' r r A S -- - -tr . i-- r-' .-- '-'-' -. .t- - . "-.- -r . : -ri- " -' - -.S S S S m m "-'- .r '' Y S e A 76 -A *S A S AA d -". n Brief dl 8. 10 ia ia - neesed r' -unter der Adresse bureaulagernd - turen Postamt 6l , Verun, ist in Tempelhof ver verWiederbringer 3 Mari gegangen. blllldotb Neue Roßstrasze empfehlen ihr reichhaltiges Lager * * Am Donnerstag den 8 . März d. J Donnerstag, . sindet in meinem Saale ein e Belohnung. Berlin, Ouo1nw Dowaen. Berlin KüraffierStraüe 19. rosze Neue Roßstraße Coneeut un vomHerm Ca ellmstr. 1r- stan. "Anfang 7 Uhr. EntrPerson 50 . f Hierzu ladet freundl. ein A. tzenaort tzenaort. Nach dem Concert wollener und bnumwollener Strümpse, S Hemden Hofen Wan- u. Streck-Jackeu, Handschuhe / Tücher. Hemden, Hofen, Handschuhe, Tan-kränzchen ein ienstmüdehe für und H auswinhsch ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    07. März , Seite 5
    "...Teltower KreisblattA et - . r_ - - r_;'- - - e ' :,- .- .: -- - - - - - e -oi ,- i .- . - - -. '- '- - - e. i SA , - - " u -- S '- v A * r. i di iatwt n Der ändier von llachod. ( Fortsetzung . ) KU . was u --- "a ''e .. K Hatworn hatte, um die für seine Schritte nöthigen V orberenungen zu treffen, den Poleidersteher des Ortes aufsuchen müssen und es war ihm darüber entgangen, Steinert getrieben, als er seine Wohnung auf mehrere Stunden verlassen . Um so eisiger war er jetzt Halbern war so überzeugk von der Richtigkeit se ' - ' Combination, daß er auf die Bereitelung dieses - Flu versuchs seinen ganzen Plan stützte, -die Beobachtung rd Gemüthsstimmung Steinerts , die sich ' vorzüglich in d' - , nächtlichen Seinen zu erkennen gegeben , ließ ihm keineno Zweifel daran, daß Steinert in der Flucht sein HeU. suchen Wir suchen Halldorn diesmal auf, da er jetzt seinen Charakter geändert und , anstatt zudringlich zu erscheinen , sich ansichtbar gemacht hat . gesehen, vielleicht zu bemüht, ihn nicht mehr aus den Augen z ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1883
    07. März , Seite 6
    "...Teltower KreisblattA m" m" e - --' " u t * v"e v h S A S . : - "Wo liegt '-das?" - ' - -.-- ' -' -te"Drei Stunden von K. im Baütschm. " : .. " Führt die Bahn dort vorüber ? " l'ir -. ' "Nein , es Negt stinbärts und zu Fuß ee .ee Stunde näher, - ahbiege . wenn ruhigt , daß Hallbdm sich.-auf das Zeugniß der Grenzwirthe berief, er mußte ihn für einen Schiouggler halten. hätte ich "Es bedarf nur möchte gleiten . " - R A V on Prvstssor Dr. PausWagner. , eines Ganges sein , über meine die Grenze/' werthvollen Es liegen mir ritige Preislisten ober n1nstliche Dingemittel für das .Frühjahr 1883 vor, ne mich zu folgenden Be merinngen veranlassen. ich vom nächsten Dorfe linds sagte er, " aber ohne gerade Mißtrauen in Euch zu setzen ich doch dabei Wenn aber Ew. naden die Güte haben, mich wenn , . is . .- mitzunehmen, so komme ich besser fort. " -::,.' - ei . "Wie weit ist oon S. bis zurnächsten Bahnstation ?" . :-- " Eine halbe Stunde. " Essetreu über die Grenze gehen , und ich werde Euch be" Und Ihre Koffer, Ew . Gnaden ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    07. März , Seite 1
    "...No. 10. Provinzial-Correspondenz. Einundzwanzigster Jahrgang. 7. März 1883. Die Feier der silbernen Hochzeit des Kronprinzlichen Paares. Die letzte Februarwoche ist Zeugin der Festlichkeiten gewesen, welche zur Feier der silbernen Hochzeit Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und der Kronprinzessin vorbereitet und in bekannter trauriger Veranlassung auf die Tage der sogenannten Mitfasten hinausgeschoben worden waren. Eine Weile zurückgehalten, hat das Bedürfniß nach farbenreicher äußerer Ausgestaltung des Festes, an welchem die gesammte Nation freudigsten Antheil nahm, sein unveräußerliches Recht mit verdoppelter Stärke geltend gemacht und neues Zeugniß dafür abgelegt, daß die Freuden- und Ehrentage unseres Kaiser- und Königshauses Familienfeste sind, an denen die Hauptstadt, das Land und das Reich gleich warmen und herzlichen Antheil nehmen. Weit über den glänzenden Kreis hinaus, der in den Sälen des alten Residenzschlosses der Hohenzollern versammelt war, sind die Herzen erwärmt, die ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    07. März , Seite 2
    "...seitens der Kommission durch den Vorschlag zu begegnen versucht hat, daß dieser Mißbrauch unter die mit §. 146 vorgesehene Geldstrafe bis zu zweitausend Mark (im Unvermögensfalle Gefängnißstrafe bis zu sechs Monaten) gestellt werde. Diesen außerhalb des Rahmens der Vorlage liegenden Kommissionsbeschlüssen stehen andere gegenüber, welche auf eine gewisse Abschwächung der Vorschläge des Gesetzentwurfs gerichtet sind. Die zu §. 33a vorgeschlagene Bestimmung, nach welcher die Erlaubniß zur Veranstaltung von gewerbsmäßigen Musikaufführungen, Schaustellungen u. s. w., bei denen kein höheres Interesse der Kunst oder Wissenschaft obwaltet » auf Zeit ertheilt und durch bestimmt zu bezeichnende Bedingungen eingeschränkt werden kann « ist abgelehnt, das »bloße Anheften und Anschlagen von Druckschriften und Bildwerken« von den in den §§. 57, 57 a , 58 und 63 Abs. 1 des Entwurfs aufgeführten Versagungsgründen unabhängig gemacht, außerdem in dem §. 44 a eine Begünstigung derjenigen, »welche Waarenbestellungen aufsuchen ode ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    07. März , Seite 3
    "...mit denen ein junger Mensch ins Leben eintritt, Erfüllung nicht zu Theil wird. Für die Unterrichtsverwaltung bleibt dabei auch nichts weiter übrig, als eine nothgedrungene Resignation und die Pflicht, mit den ihr zu Gebote stehenden Mitteln die Hoffnungen der Betroffenen wieder aufzurichten. Aber auch bei ernstlichster Bemühung in dieser Hinsicht ist es mir, da ich nicht allmächtig bin, auch namentlich was den Geldpunkt anlangt, unmöglich, allen Wünschen gerecht zu werden und alle Härten auszugleichen. Wie die Herren wissen, bestand nach der Entwickelung des Universitätswesens die allgemeine Hoffnung, daß nach vier Jahren die Privatdozenten einer staatlichen Unterstützung nicht mehr bedürfen würden, und es ist deshalb in Betreff der Verwendung des Fonds, welchen die Unterrichtsverwaltung der dankenswerthen Zustimmung dieses Hohen Hauses zum Zweck der Unterstützung von Privatdozenten verdankt, bestimmt, daß daraus nur auf 4 Jahre Stipendien bis 1500 Mark gewährt werden dürfen. Nun kommt ja in vielen Fällen ein ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    07. März , Seite 4
    "...das liegt in der Person der Professoren. Ein deutscher Professor liest im Vergleich zu seinen Berufsgenossen in irgend einem Kulturstaate erheblich mehr, und wenn ich auch nicht ganz in die Tendenzen einstimme, die von einem Herrn in der Literatur geäußert sind, als ob die Professoren überbürdet seien und deswegen einer längeren Ferienzeit bedürfen, so muß ich doch anerkennen, daß wirklich beschäftigte Professoren ernste Veranlassung haben, zeitweise auszuspannen und sich nicht nur auf den Vortrag neu vorzubereiten, – denn ein tüchtiger Professor reproduzirt seinen Vortrag für jedes Semester frisch – sondern sich auch in der wissenschaftlichen Arbeit von Neuem zu bethätigen. Man braucht kein Anhänger des Buchmacherthums zu sein, aber das halte ich auch für die Aufrechterhaltung unserer wissenschaftlichen Höhe für nothwendig, daß die Professoren von Zeit zu Zeit sich in wissenschaftlichen Arbeiten konzentriren und sammeln, und über diese Sammlung Rechenschaft geben durch ein wissenschaftliches Werk. Meine Herr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    07. März , Seite 5
    "...– daß er auf Förderung dieses Gedankens bei mir nicht wird rechnen können; die Gründe hier anzuführen, ist wohl nicht nöthig. Aber ich glaube, daß die Freiheit der Wissenschaft, welche der Hr. Abg. Windthorst selbst an die Spitze stellt, eine Förderung zur Ausführung jenes Projekts nicht finden würde. Die deutschen Nutzholzzölle. Unter dem obigen Titel ist in diesem Jahr eine Schutzschrift für den Wald von dem Direktor der Forst-Akademie Eberswalde, Ober-Forstmeister Dr. Danckelmann, veröffentlicht worden. Die Schutzschrift erblickt in den Nutzholzzöllen das Mittel, die Erhaltung des deutschen Waldes zunächst möglich zu machen und dann zu sichern. Zu diesem Nachweis galt es zunächst, die zahlreichen Einwände zu entkräften, denen der Plan begegnet, die bei der Tarifreform von 1879 eingeführten sehr geringen Nutzholzzölle durch eine mäßige Erhöhung erst so zu gestalten, daß sie ihren Zweck erreichen können. Die Einwände wollen zum Theil den Schutz des Waldes als überflüssig darstellen, indem sie behaupten, daß ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1883
    07. März , Seite 6
    "...in die Augen, daß der angeblichen Vertheuerung der Holzwaaren die Erhaltung eines großartigen Produktionszweiges, wie die deutsche Waldwirthschaft, gegenübersteht. Der Verfasser zieht die mittelbaren und unmittelbaren Leistungen des Waldes für die Lohnarbeiter und Besitzlosen in Betracht. Das direkte Arbeitseinkommen aus der deutschen Gesammtwaldfläche schlägt der Verfasser auf jährlich 83 Millionen Mark an, wozu noch ein Verdienst an Fuhrlohn von 51 Millionen Mark kommt. Und diese Arbeiten werden vielfach im Winter vollzogen, wo so viele andere Arbeiten ruhen. Der jährliche Leseholzertrag befriedigt den Brennbedarf für 700 000 Arbeiterfamilien. Im höheren Gebirge ist die Viehhaltung nur durch die Waldweide möglich. In allen Jahreszeiten, selbst im Winter, liefert das Sammeln von Waldfrüchten und Walderzeugnissen den Armen eine Unterhaltungsquelle. In den Lehrforsten von Eberswalde hat im Jahre 1882 die Beer- und Pilznutzung der besitzlosen Volksklasse einen Verdienst von 45 000 Mark eingebracht. Das sind Lei ..."