Suchen

Volltextsuche über ausgewählte Bereiche von ZEFYS (mehr in Arbeit).

bis

Bitte loggen Sie sich ein, um die DDR-Presse zu durchsuchen

Suchresultate für 'None' in Amtspresse Preußens (2515 Treffer):

Zeige 2461 - 2470 Treffer von insgesamt 2515

  • Teltower Kreisblatt
    1884
    24. September , Seite 6
    "...Teltower KreisblattKirchen und der bischöflichen Residenz damals Sohn und noch stattsich Die Staaten diesjährigen ist die Weizenernte welche der Vereinigten jemals hervor- Festung war, so sollte hier ein längerer Aufenthalt größte, das Land finden und der General fand für seinen gebracht hat . Nicht weniger als 215 Millionen Bushel (75 Diese Menge den Fehl- Quartier im Gasthof "zum Lamm" zu Es gehörte nämlich daß er Millionen Hektoliter) sind zur Ausfrhr äbrig. ist so ungeheuer, Wutgenaus Eigenthumlichkeiten, lieber in einem mäßigen Gasthof, seiner lieber Freunde sein oder eigener Herr daß sie beinahe genügen würde, als in den schönsten Häusern wohnte. Er gar Fremder war betrag von ganz Europa zu decken . Dieser beläuft sich auf und war nicht gern Jemand etwa 290,000, 000 Bushel . Davon liefert Rußland ungefähr verpflichtet . er ging " Lamm " . Sd ließ er denn auch heute seine Offiziere auf der Fesiung und 50 Müll " Indian 40 Müll. und etwa 20 Müll . kommen aus anderen Ländern . Amerika hätte daher im günstig ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    24. September , Seite 1
    "...Teltower KreisblattTenow er Kreis blatt . Tenower Kreisblatt blatt. Ersch eint Interan S s l 1 uiwncha und Ionnahends . * werden in der Exvedition : Abonnementspreise pra Quariol 1 Mark 10Pfg. Abonnement werden von sämectlichen l * i i Berlin W. , Potsdamer Straße 26d . sowie in sämmtlichen Annoncen - Bureaux und den Agenturen im Kreise angenommen K Post , Anstalten Briefträgen und drn Agenten iw Kreise angenommen. N° 78. Abonn ements - Leinladung Mit dieser Nummer schließt das lll . Quartal und . 13ernn, drn 27. eieptember l884. Dort trafen die Herrschaften Die auch der Kaiserin sich mit 29. Jahrg Jahrg. um 12 Uhr 45 Minuten 1z Uhr zum Dejeuner ein. reiste um Richtenetliches. unser Kaiser erfreut Auch während sich, trotz der überaus und nach Koblenz, großen Bruhl wohin der Kaiser nach Besichtigung der bitten wir unsere verehrten Leser, die Erneuerung des Abonne, ments auf das lV . Quartal 1884 des Umwaltung der Stadt um 4 Uhr begab. reiste Mittags Anstrengungen der letzten Tage, des auerbesten Wohlbefindens ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1884
    24. September , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatt3t0 -l . n- Zehlendorf. fand Das in diesem Blatte s. Z . an am Dt - Wilmersdorf. Dt. bei welchem Ein haßliches Faunliendrama, so recht zum durch gezeigte Kirchenkonzert programmgemaß Mittwoch Die ursache des Eisenbahn - llnglücks am 7. d. M ., welches die die Verrohung und Emsirtlichung Abend statt und brauchen wirkaum erstzuerwähnen, daß un sere festlich geschmückte und fehdn erleuchtete Kirche nahezu hat be wiesen, daß ein solch ' edles und würdiges Fest, -- eine Feier möchten wir sagen , -- in unseren kirchlichen Kreisen warme Zustimmung sindet , und der schöne Verlauf des Festes lußt uns dasselbe m schönster Erinnerung behalten . -- Eine Kritik über Wärterbude 33 eine am Neuendorfer Bahn und zwei verletzt Ausbruch kam, spielte sich am vergangenen Montag auf dem Grundstück der hierselbst in der Westendstraße wohnenden Wittwe Holze ad . Streitigkeiten um das Erbe übergange zerstört, Person jener getödtet aus bis auf den letzten Platz gefüllt war. Unser Ort wurden , glaubte man , bisher al ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    25. September , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 98. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 25. September 1884. Kaiser Wilhelm und die Arbeiter. Aus dem Glanz der Festlichkeiten, welche Kaiser Wilhelm in den letzten Tagen am Rheine umgaben, leuchtet ein Ereigniß hervor, welches äußerlich nur ein schlichtes Gewand trägt, dessen außerordentlich hohe politische Bedeutung aber jedem Einsichtigen in die Augen springt. Die große Mehrzahl der Arbeiter in dem industriell sehr bedeutenden Landkreise Düsseldorf hat sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen wollen, dem Kaiser bei seiner Anwesenheit in Benrath, wo er während der letzten Manövertage sein Hoflager aufgeschlagen hatte, ihre Dankbarkeit für die landesväterliche Fürsorge Seiner Majestät für das Wohl der Arbeiter und deren wirthschaftliche und sociale Lage zu bezeugen. Dem Wunsche, eine hierauf bezügliche Adresse durch eine Arbeiterdeputation persönlich überreichen zu dürfen, willfahrte Kaiser Wilhelm, und so wurde diese Deputation am 21. S ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    25. September , Seite 2
    "...voll und ganz auf den Boden der vom Reichskanzler proclamirten Colonialpolitik gestellt und mit Genugthuung die im Namen des deutschen Kaisers zum Schutz und zur Sicherung deutscher Niederlassungen in Westafrika ergriffenen Maßregeln begrüßt. Wenn Herr Richter mit der Colonialpolitik des Kanzlers wirklich einverstanden ist, dann wird er es jetzt auch mit der Haltung des an der Spitze der colonialpolitischen Bestrebungen stehenden Vereins sein. Vielleicht aber auch nicht! Er erfindet gegnerische Standpunkte, um sie und damit auf indirectem Wege die Colonialpolitik überhaupt bekämpfen zu können. Mag es sein! Die Kundgebung in Eisenach, an welcher die hervorragendsten Mitglieder aller Parteien (nur nicht der deutschfreisinnigen) betheiligt waren, wird Allen, welche nicht blind sein wollen, die Augen darüber öffnen, daß Herr Richter sich nicht nur mit allen nationalen Parteien, die er gern mit seinen colonialpolitischen Witzen in Mißcredit bringen möchte, sondern vor Allem mit dem Volksgeist in Widerspruch setzt. ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    25. September , Seite 3
    "...Die Handelskammer zu Nordhausen stellt auf Grund der geschäftlichen Ergebnisse des Jahres 1883 fest, daß auf verschiedenen Gebieten der gewerblichen Thätigkeit , insbesondere der mechanischen Weberei, der Tapeten-, Maschinen- und Malzfabrication und zum Theil der Brauerei recht erfreuliche Resultate erzielt worden sind, die auch eine gewisse Zuversicht oder mindestens Hoffnung auf eine weitere gedeihliche Entwickelung gewähren. Lasse sich über Brennereien nicht gleich günstiges berichten, so habe der Absatz des Fabrikats doch eher zu- als abgenommen. Ueber Arbeitseinstellungen oder Arbeitslosigkeit von nennenswerthem Belange sei nichts zu berichten, vielmehr anerkennend hervorzuheben, daß man selbst, wo die Verhältnisse ungünstig gewesen, den Umfang des Betriebes aufrecht zu erhalten bemüht gewesen sei. Politische Wochenschau. Aus dem Inlande. Die Kaisertage am Rhein haben einen glänzenden Verlauf genommen. Außer den Kaiserlichen Majestäten und dem Kronprinzenpaar haben fast sämmtliche Prinzen des Königlichen ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    27. September , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 99. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Sonnabend, den 27. September 1884. † Großer und kleiner Grundbesitz. Die Forderungen der Vertreter unserer ländlichen und landwirthschaftlichen Interessen richten sich vornehmlich auf die folgenden vier Punkte: Auf Verminderung der dem ländlichen Grundbesitz aufgebürdeten Lasten. Auf Schutz gegen Zersplitterung und Ueberschuldung des Grundbesitzes. Auf Schutz der landwirthschaftlichen Production gegen die ausländische Concurrenz. Besteht rücksichtlich dieser Forderungen irgend welche Verschiedenheit zwischen Interessen großer und kleiner Grundbesitzer? In Bezug auf die zwei ersten Punkte liegt die Sache so einfach, daß die fortschrittlichen „Bauernfreunde" dieselben mit Stillschweigen zu übergehen pflegen, wenn sie dem Bauern zu beweisen versuchen, daß der Großgrundbesitzer sein gefährlichster Feind sei. Grund- und Gebäudesteuern, Kreis- und Provinzialsteuern werden von kleinen und großen Grundbesitzern nach demse ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    27. September , Seite 2
    "...sind die neueren Vorgänge in Belgien geeignet, diese Meinung gründlich zu widerlegen. Statt daß sich die Interessen allmählich ausgleichen, werden die Gegensätze immer schärfer und die Leidenschaften immer zügelloser. Jeder Wechsel in der parlamentarischen Regierung ist mit den ernstesten Unruhen verknüpft, der Haß und die Erbitterung der Geschlagenen führen ebenso zu bedenklichen Ausschreitungen wie der Uebermuth der Sieger. Da das Parlament und der parlamentarisch regierende König den Unterlegenen nicht helfen kann, suchen sie Hülfe und Rettung in Straßentumulten, und da sich auch diese als unwirksam erweisen, führt die Leidenschaft zu geheimen Anschlägen auf die bestehende Staatsverfassung. Nicht nur die öffentliche Ordnung, sondern der Staat selbst ist bedroht und erschüttert, und es fehlte nicht viel daran, daß die Straßen Brüssels der Schauplatz eines förmlichen Bürgerkrieges wurden. Ist das etwa ein Zeichen der „Vollkommenheit" des parlamentarischen Regiments? Oder ist das nur eine unbedeutende Kleinig ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    30. September , Seite 1
    "...III. Jahrgang. No. 100. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Dienstag, den 30. September 1884. Ihre Majestät die Kaiserin feiert heute (30. Sept.) in Baden-Baden an der Seite des Kaisers und im Kreise der Kronprinzlichen und Großherzoglich-Badenschen Familie ihren 73. Geburtstag. Nach langen schweren Leiden ist es der hohen Frau schon in den letzten Wochen des eben zurückgelegten Lebensjahres vergönnt gewesen, sich des Vollbesitzes ihrer Kräfte von Neuem erfreuen zu können, so daß sie zur Freude des ganzen Landes den jüngsten Festlichkeiten in Westphalen und im Rheinlande durch ihre Anwesenheit die Weihe geben konnte. Mit dem Gefühl der Dankbarkeit für die Wiederherstellung der Gesundheit verbindet das ganze Land heute den innigen Wunsch, daß es der Kaiserin vergönnt sein möge, noch lange in körperlicher und geistiger Frische an der Seite ihres hohen Gemahls wirken und in den Werken christlicher Liebe und Barmherzigkeit auch fernerhin Allen voranleuchten zu können. Die „Sü ..."
  • Neueste Mitteilungen
    1884
    30. September , Seite 2
    "...Demokratisirung des Wahlrechts unverändert fortbesteht. Es ist dies ein Zugeständniß, welches in dem Munde eines Mannes seltsam klingt, der zu einer Partei gehört, für welche die Standes-Unterschiede nicht mehr existiren. Aber freilich, diese Anerkennung des Fortbestandes der Stände hat auch ihren Zweck: Bamberger braucht einen Stand, den er ausschließlich für die „bürgerliche Freiheit", für den „Liberalismus" in Beschlag nehmen kann. Nach seiner Ansicht ist jeder Bürger „liberal", und diejenigen, die nicht liberal sind, sind eben keine „Bürger". Wer den Begriff des „Bürgerthums" so eng und einseitig faßt, von dem ist freilich nicht zu erwarten, daß er ein richtiges Verständniß für die unsere Zeit bewegenden Fragen hat und daß er die Vergangenheit richtig beurtheilt. Herrn Bambergers Urtheil über die Wirksamkeit des Fürsten Bismarck richtet sich ganz nach dem nahen oder fernen Verhältniß, welches letzterer zum Liberalismus, will sagen zum Bamberger'schen „Deutschen Bürgerthum" eingenommen hat. Nach seiner Auf ..."