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Suchresultate in Amtspresse Preußens (3345 Treffer):

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  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    21. Dezember , Seite 2
    "...unter dem Eindrucke lassen, als wenn ich meinerseits nichts dagegen anzuführen hätte. Vorweg will ich zunächst auf die Vorwürfe kommen, welche der Herr Abg. Rickert glaubt gegen die Redaktion der »Provinzial-Correspondenz« richten zu können. Ich bin vollkommen von der Pflicht durchdrungen, im Großen und Ganzen, – für jeden Ausdruck kann man mich nicht verantwortlich machen, – die Haltung der »Provinzial-Correspondenz« zu vertreten, und werde es auch thun . Ich glaube aber denn doch, daß bei dieser Seite der Sache die Schärfe der Angriffe, welchen die preußische Regierung während des Wahlkampfes ausgesetzt war , nicht unerwogen bleiben soll. Ja, es wird sich also blos um die Frage der Priorität handeln, wer angefangen hat . (Die schrankenlose Agitation der Fortschrittspartei.) Nun werde ich die Herren bitten, mir geneigtest Gehör zu schenken bei der Darlegung einiger weniger besonders frappanter Fälle, in welchen sich die mündlich und schriftlich gegen die Regierung gerichtete grenzen- und schrankenlose Agitat ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    21. Dezember , Seite 3
    "...Maßregel, über die man diskutiren kann. Darauf ist geantwortet: die Regierung will also Verstaatlichung des ganzen wirthschaftlichen Lebens. Der Herr Abg. Richter z. B., – ich glaube, keiner hat auf dem Gebiet so gesündigt, wie er – hat in einer Wahlversammlung hier in Berlin erklärt: jetzt wird das Tabacksmonopol, diese eine Verstaatlichung, eingeführt, daran wird sich schließen die Verstaatlichung des Getreidehandels, der Müllerei, der Bäckerei und schließlich der gesammten Konsumtion. Meine Herren! Das ist auch so eine Aeußerung, die sich sehr schwer qualifiziren läßt. Ich will hier einem im Hause befindlichen Abgeordneten gegenüber keinen Ausdruck gebrauchen, der mich mit dem Herrn Präsidenten vielleicht in unangenehme Berührung bringen könnte, aber ich sage: Objektiv betrachtet, ist das eine tendenziöse Entstellung der Wahrheit . Meine Herren! Das sind so kleine Blumenlesen aus allen den Angriffen, die die Regierung sich hat Monate lang gefallen, über sich ergehen lassen müssen. Nun frage ich, meine Herr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    21. Dezember , Seite 4
    "...Dingen aber auch der Segen des Himmels, gute Ernten. Aber über allen diesen Dingen steht meiner Auffassung nach noch eins, und das ist das Vertrauen der Industrie . Die Industrie muß zu sich selber, zu der Stetigkeit der Verhältnisse Vertrauen fassen; es muß sich eine Stimmung befestigen, daß jeder Muth hat, etwas anzufassen. Durch allgemeine absprechende Urtheile über unsere wirthschaftliche Entwickelung, denen der Beweis fehlt und die meines Erachtens auch nicht bewiesen werden können, wird aber dieses Vertrauen jedenfalls nicht befestigt. Und ich glaube, daß es Zeit ist, darauf hinzuweisen, wie Unrecht es ist, derartige allgemeine Urtheile in die Oeffentlichkeit hinauszusenden. Ich kann Ihnen zu jenen Aeußerungen des »Deutschen Handelsblattes«, dessen Beweiskräftigkeit Sie wohl auch nicht in Abrede stellen, noch viele andere nennen, namentlich über die Höhe der Arbeitslöhne . Es ist dies ein sehr wichtiger Gegenstand, denn man kann ja viel exportiren und doch braucht dabei der Gewinn nicht sehr groß zu sei ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    24. Dezember , Seite 1
    "...Teltower KreisblattS S A S - S A S v Ar A A -- -)-. . . . :- i . -- Te ltower- - reihlatt. -*rkcheint , Rlinmach u. 80nnabend8 . dennemenrvorew : pro etuariai l enart i0 Pfg . * v * - No . 103 Oe: rUu. llon 24 . - Dezember 1i281 . 23. .1unrru -- "" - - r. s1i eriin , den 2r ezembcr 188t . Amtl ites . Branntmachung. -. . Abonnements - Einladung. Unsere verehrlichen Erneuerung des Abonnenen bitten wir, die Potsdam , den 6 . Dezember 1881 . Gendarmen Gehälter pp . zahlen, werden ergebenst in- -, Kenntniß gesetzt , daß den Gendarmen , welche etatszi mäßige Dienststellen bekleiden , vom 1 . Januar 1882 ab das Gehalt und der Wohnungsgeldzuschuß onarta- - /,t' liter praenunterando , die Schreibmaterinlien V . '.'. er gütung ri. - r , ,)i praenumerando und Nbonneuients auf das Bekanntmachung betreffend die Bestellung von ldniglichen Forst- Teltower reisblatt pro 1. Quurtnel 1882 schutzbeamten zu Hülfsbeaniten der Staats Anwaltschaft. Die Herren Minister des Innern und der Instiz oder haben durch Erlaß vom 23 . monatl ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    24. Dezember , Seite 2
    "...Teltower Kreisblatti e ti - z"'- -'-". S " i b S K S A ; 'i A v - " - *. -A S -.- - -" - " - t.' e , " : i -r . - t:-- ' * S S -.-. e * ' * A i' A K . .. - S A S K - -r . v - "- . ,- ' . . v v - * ,. -'"' * A '. * ' - '4e4 - - " . . r r r" .. -. 1-.-- . . im Schauspielhause beiwohnte, unser Kaiser, welcher am Mittwoch der Vorstellung hatte vor dem Diner .noch Rkxdorf. des Große Sensation erregte die Verhaftung Puchta. die Sattternersters Termine während Derselbe hatte er in einem nie deihnacht. eine Konserenz mit dem Reichskanzlerfürsten v. Bismarck. Am Donnerstag unternehm der Kaiser wiederum eine Ausfahrt und besuchte einige Geschäftslokale um Weihnachts einkäufe zu machen. Um 5 Uhr fand dann bei den früheren zeugereidlich erklärt , daß noch bestraft sei, angestellten Recherchen ergaben, i -"einen so fröhlichen, ja seligen wonnenollen Klang als Weihnachtsfest . Es ist mit on alteneen' dio wir eern' da dochleine und Lichterglanz auch aber daß P. schon mehrere Male und einmal sogar mit 3 Jahren Zuchthaus wege ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    24. Dezember , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattl.... .e-,-.--r-- - ,- Sr- -..-r- -- . .- - .:-. . " --e S A . - ' - :-- -.-; - . -.:': ---- ,. -.. :- r rr- --r r.--- :---. - ,-- - - i, - - -:.n -r t, r.-r- - ee,: -.. r '.:- r -. --e.-.r'- .- -.--te- ,tz.-" .. .-, . ' : . . . . . . . - . .. - . r , r .. tu " v A e S A S S A A S S " S rtc7ei -, . v * S " e :. -- -t'-- -c-- r-'i.'. * * ' S -' . S -- - -' .--:.d-i. , i . -- - -r - . '--. - .:- k. -r: A A A ' S e A S " A .-'i-. :: -rr1-.. . ' s .,.e:.-S S A v b i '- - -'.. -- -.'.--r'-' '. . :,- e " rittie- t ' . . - v i A S * v u - * S * S e A v 425 i S u S . v - A S t K S t. plünderten sich gegeisteitig aus und beide wurden gleich mäßig vom Großkapital, dem Altienschwindel, dem Submissions- und Wanderlagermesen aufgebrntet. Viele Handwerker arbeiteten nur auch für Trbdelbuden. Schlecht gearbeitet werde in Folge schlechter Bezahlung, aber auch in fähigleit gerufen , einer Genossenschaft bezw . einer Innung daß die wird verpflichtet zu sein inspectorf schreibt Strafe werden. Er hatte denselb ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    24. Dezember , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt" A . . "* * -t - "- -.S v * -u re-. -.-. - i. - - . - -e-i . a-- --- . '-e- -. - tri - -iiar 'p.-.- -: .- r, / A *.. . S - "" S l . n . Ss . S A , '. - i:. - ; --T.-- .-.-- -r-e- ::e. ' -- - e:-ec.r- - - . . K A S - - - ' 'lf -- - . A .. i ,. " " . S S - . r- ' . " - '* S S S . " ..S S * - 'S , - * S S t. -- . v " . v ' -- " ' - . A K S v ' " - ' .. . . . - ' . --.- -- ." " - . -' , - 'i. A , * - " S " S A A A S u S A rsiwrenl Bot einem Jahr, um diese Zeit. ar eo so eisig kalt wie deut ; Da band ein Mann vor unserm Laden, Dem klappenten vor Srost die aden ! nrvclerec11 BerKIr SW. 1sie4lor Am Donnerstag, d. 29 Dezdr d. J. . 29. Dezdr. finlot im Saale der Frau ordelouv da S * v A -. Linckensdrase 03 statt. . bauaemtat- vatert Anfang 7 Uhr. S 1 i - re re '- l " gegendder elem Xammcrgerieat A S" - ve - - er riebe Mann war furchthat reich vn1nleAn unel vr Wrr:eeur:1-vr vr:onitt V erbauk von von Wcrth9apieren . Entree für Nichtabonnenten 75 Pf. Nach dem Concen e " s A u- Doch furchwar geizia auc ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    24. Dezember , Seite 5
    "...Teltower KreisblattS A A S A S S K S S S S S " S A . " S . A S - " Heilage u it.. 103 des tltower reisblattes pro - 1 "" .- -" c5ine Uleihuachtsphantafie. "' feierende kleine Gestalt , eng . in ein dürftiges Tuch gehüllt, auf der Straße stehen bleibt und das Antlitz, mit dem einmal im langen Jahre zurückträgt in das verloreneet Paradies der Kinderzeit, in der kleine Hände an den: Ouell in unsererbrust rühren , den miseres: Tagewerk ; Sianb und Last schon - oft zu versenden drohte , daß. .., . die Quelle luftig V on Elisabeth Pol ! aesek. Stempel unfreiwilligen Entsagens , denen zu den (Schluß . ) Fenstern aufhebt , aus die sröhlichen Stimmen -- Der Geist der Weihnacht fliegt vorüber an anderer Kinder herabschollen -- da drückt ihnen eine alte vor in weiter K heller Fenstern , aus denen der Jubel frischer Kinderstimmen schaltt ; -- er lächelt zu dem Lachen reimer Fremden die zirterode und Hand ehe etwas ein in Nus den des Blüthen um uns aufblühen . Schooß , Nrme , noch feist du , Weihnacht , -- ". Dreinal gese ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1881
    24. Dezember , Seite 6
    "...Teltower Kreisblatt- -n'- . ' r -. A K " A . -. * s-" S S " - - -- - - r, r --' - . - A - 1- S r : "' . - S "' . - ' S ' s v A v ' - - . . " S l"- ' - . : -- . ' -' - ., - - "' - -' -.'- - ',: n."-.-." A -- --:- ' - - t' 1 " -A A r . :. ' - . i - jti vor elf Uhr drei Minuten kein Zug und alles und geisteeiche Schafe Er werden sah verladen , zuletzt der weile hat der Zug die nächste Station erreicht. -'--'.' ei1hilosophiren hilft hier nicht. - . -Was wohl jene beiden breitschultrigen Männer bewußte Hammel . recht elend aus , konnte aber es Wiederum nahr sich der Schaffner " Lebt er noch ? " sich kaum auf den schwachen Deinen halten, toar doch ein Hammel . in - ' um diesezeitauf dlmBahnhof wollen ? Sie schreiten .. r . -- so selbstbewußt über die steinerneu Platten , als od )e - in - der nächsten Minute ein Extrazug sie aufnehmen - Die Weisenden selbst stiegen und behaglich die Ecke . " Er lebt , er käuet , er käuet ! Nicht wahr ich ein Eoupè dritter Klasse legte sich war brauche den Zug nicht zu verlassen ? " ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1881
    28. Dezember , Seite 1
    "...No. 52. Provinzial-Correspondenz. Neunzehnter Jahrgang. 28. Dezember 1881. Zum Jahreswechsel. Das hinter uns liegende Jahr wird in vieler Hinsicht in Zukunft als ein Wendepunkt in der inneren Geschichte Deutschlands gelten dürfen und zwar, so gewagt es mitten in dem Lärm des Kampfes klingen mag, als ein wirklicher Schritt auf der Bahn der Gesundung unseres Staatslebens. Wer freilich die Entwickelung des politischen Lebens lediglich nach dem Maßstab der parlamentarischen Ergebnisse und Erfolge bemessen wollte, der fände in dem vergangenen Jahre keinen Anhalt für die Meinung, daß wir wirklich einen Schritt vorwärts gethan haben, der eine weitere Zukunft anbahnt. Aber der Werth und die Bedeutung des politischen Lebens richtet sich nach den Gedanken, die es beherrschen und für Gegenwart und Zukunft leitend werden. Das scheidende Jahr hat die Grundlage zu einer Reform der sozialen (gesellschaftlichen) Verhältnisse gelegt; es bildet den ersten Beginn der eingestandenen Sozialpolitik, die erste bewußte Loslösung von ..."