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Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 1"...Teltower Kreisblatt* - 1 i.-- r': elei * A * A K S " "l reisblatt. A v A A . - -' l. -- ' A -. * S ur ur t", S A - "-' " . ..-- S . -.. a-S '- .-. ' u :- . . A v i - """ S ae A A - " h * - A . l --i - -: -- ' A S . * K A S K S '´ n S n v r5e i * K . . v ' --' e S .. S " K A h S S ' -* , S -d( 0 i1i S . S S S S Xo . 1. - , ellow , S ' ,. ' siUUllr I S K i 18. A Bestellungen auf dasielde -nehmeii sämmtlühe - Ksnsg6che - Pöst'Anstalten an . Dieseö Blatt erscheint M ittw ochs . Abunnementoprei pw I Quartal : t0 Sgr. o Pf. - .nfektiumsgebühr : t Sgr. pro chgespaüene Petitzeile oder derru Raurn. s * S A A b . -zer das teltower Kreirblau tst die HauvoCrveditien in Teito.w. . Inserate werden anderdem anginwwrniraeöpenick beim Natbmann m . Liese. - lo Zoslen beiw ll ll. Hrnlhil.lülter , in .Ttedbin beimbuchrindermstr . Hrn. Junker , in Metkemoalde brimnchbdenabr. Hrn. Schäfrr , in Kdn. - Wusteroausvn in . pr1 ' - -. t r ioirtoir sitr aeratenta iMng schrifn . Arbritmt Eommtff :-Sachen. ln ertin - im lüdograph. nteiiado ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 2"...Teltower Kreisblatt2 A v Nach Kreistagsbeschluß :mtliche. vom 1. August 1863 sind küns baier Belohnung für Denjenigen ausgesetzt der einen ' an den Alleebäumen der öffentlichen Wege des Kreises geschehenen Banmfrepel dergestalt zur Anzeige bringt, daß di gerichtliche Bestrafung des Thäters danach erfolgen kann . Teltow , den 5 . August 1863 . Der Landrath. Frhr. v . Gayl. Vktr. die Aufertigung der Gebäude - und Viehstands - Tadellen Die zum größeren Theil unrichtige Aufertigung der Gebäude- und Viehstands - Tadellen ver- anlassen mich zm nachträglichen Berichtigung fügung vom 31 tr. auf die in derselben nochmals, wie schon in meiner Kreisblattsver28 . der Amtsblattsverordnung der .. Königlichen Regierung vom pr. hierauf bezüglichen Bestimmungen mit dem Bemerken aufmerksam zu machen , daß sämmtliche unrichtig ausgefülste Tadellen den betreffenden Behörden dr. m . zur Berichtigung zugestellt werden und daß ick genöthigt zu S bin diese Listen nach Ablauf von 8 Tagen auf Kosten der Säumigen per expreß abholen In ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 3"...Teltower Kreisblatt3 linden Unterlagen vervollständigt werden würden ; soweit dies aber nicht gelingen sollte , die Zurüchveisung der bezüglichen Entschädigungsansprüche als unsubstantürt Zur Vermeidung gesetzlich nicht begründeter beziehungsweise beweislos erwarten bringe ich werden muß. hierdurch zur Entschädigungs - Ansprüche sodann öffentlichen Kenntniß , daß die Eigenthumer solcher Gebäude, welchen die Freiheit von Zahlung des Giebelschosses , oder - einer anderen erfassung bisherzugestanden aussicner lediglich nach Maßgabe der landesüblichen Steuer - V hat , nach den vorstehenden gesetzlichen Bestimmungen auf Entschädigung für die Auflegu ng der Gebäude- Steuer gar keinen Anspruch haben sondern nur diejenigen Gebäude-Eigenthumer, welchedie bisherigebefreiung auf Grund eines speziellen Rechtstitels nachzu .weisen im Stande sind . Beruht dieser Rechtstitel auf einem Privilegium, oder auf einer vertragsmäßigen Zusicherung, so können solche gesetzlich nur dann berücksichtigt werden , wenn sie vvm Staate, be ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 4"...Teltower Kreisblatt1 A A S S K * A * v S . Endlich kann auch für Gebäude eine Enkschadigung nur bewilligt werden , falls in lll in den nicht servispflichtigen Städten lll. - denselben die städtische Grundsteuer als solche den gebäude, inzelnen städtischen Grundstücken auferlegt ist und ' für diejenigen Drlobn für' das welche mit nutzbaren Grundstücken zusammen Eine Besitzung bilden , f -öebände besou - derehaussteuerzurhebung gekommenist. Teltow / den 30. December 1864. S Der Landrath . Frhr v . Gahl . J. erlassene Verbor, . Oeffentliches. K -- Das unterm 9 . Augull d . durch welches vorläasig bis lnsfuhr vön Waffen Grenze und die zum 1. ." januar 1865 die Mnnirionsgegenständen über untersagt -worden -- Se . Majestät der König und JJ . kk. HH . der Kronprinz die Prinzen Friedrich von Karl und Albrecht, preußische nach Galizien ist, ist auf 6 Monate, also bis zum , 1 . Juli 1865 verlängert worden , -- Wie alljährlich, so .irt anrh am 1 . Januar wie- Sohn , der Prinz August Lürttemberg n. s. w. ormittag zur Jag ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 5"...Teltower KreisblattS 5 v iriürde daher nicht - tmgen . interet ' rinzivntin , det ) lt: canie ed ,tidTr '- und als legte , ih Ndends hielt die Luft dis bereits mein müdes Handt auf´s Kissen bi- friedigter Eitelkeit mir die Augen S " ie - ist , ii klein , St . (ruix, anttrorietc -.ademoiieü i.ongene * u os - - n , der ne : ie junge Tag dm- ch/ s enten , t : id at : serdr : n amii . r. e-. ! ! - id - clR n :: g . zu scinnu1tern begann . Neine königliche Rolle war " Auch in nen , * si :- nedt vem Nd : l .- int keine t ' :mneriv thre rrileain sa ' i ausgespielt lmd wir . unterbrach e ,ieame Bendel orbeteittmgen zur Abreise deaannen unsere V ..ich rie trut nach ause . iröttijch. " wä !- rend durch ranziska leile ich aus vun . 'saü . u '´s Bal san : i war als unt eten mit dem Pocken .meines Koffers beschäsmir " in ' s Zimmer * S das Ansehen Ich rück. unserer Schute nur ,ewmnrn miät frhr * Madame 2J.ildori eilig zu miä) " zog der N5e auf Rer illrletlen zu mir zur * fpt.trtigeu Abreise aufzulordern da A Jie mich auch ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 6"...Teltower Kreisblatt- 6 "" - mußte ich auf den besonderen Bällen Wunsch in meines Vaters A Auflösung t ) Bruch. 2) Hauch . des Räthsels in Nr. 8) Buch. 4) Bach. 52 , . 5) Rauch , an Gesellschaften und unserer Nachbarschaft 5) Brauch. Theil nehmen , auch sahen wir gelegentlich Freunde bei uns zumbesuch ; im Allgemeinen lebten wirjedochaußerordentlich still und eingezogen und einzigen mit Ausnahme einer Das lanze Bamch . Dame , erwerb ich mir keine näheren Freuu - binnen . bildere , Intim kann ich übrigens kaum einmal das Verhältniß, wel- ermischtes . V -- rm Lyon sindet gegenwärtig ein EhescheidungsProzeß statt , der Aussehen machen wird. Ein Mann, chef sich allmälich zwischen Madame Blumfeld und mir nennem doch ste besuchte unser Haus häufiger wie sonst irgend Jemand , und ich pflegte den Neuigkeiten, an welchen sie stets überreich war, wie wenig sie auch mich selbst interessiren mochten, stets mit der ein wahren Herrnles ist, hat auf Ehescheidung geklagt. da ihn seine Frau, die er oft' mißhandelt, eines Tages ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 7"...Teltower Kreisblatt7 S i ". oltlitaa oltlitaa oen 8 . aUUar 1869 Tongradeter besitzer ohmnehe Braunkohlen, Carlitzer "-Abends. 8 Uhr A Hermann Laskau, nirsdr . wohnhalt beim " Töpfermeister Herrn a Tonne t Thlr., in lltl Lollale dts errn S Tagesordnung : t ) 9lechnuugsbericht des Tenbauten pro 1864. 2) 3) in ZossenCirca . Loreuz größeren Parthier etwas billiger , empfiehldZehlendorf. . C. Studien. A 3o0 Stlick kiefern Banhölzer sind H ille Jachzeubrück bei Zossen . in Ein auf dem M ädchen für die Küche wird ilabl deg V orstehers . eJahlder Mitglieder des Verwaltungsraths . zu verkaufen bei Dominio Klein - Machnow zum soi S fertigen Dienst- Antrett gesucht . Zur ckilli0n Xenutnt8uidhme Den Mitgliedern der V orsehuss - Bnnu so ne elcm üdrigon Publihum , erlauben ta,tr uns b06icbsd zu berichten : Dio XicderlnuoitZer Eredir -(1csc11sebakd, :, ietr an zu einer gr0soren die Muticrliasso un3cror V ereinigun , mnZmvancleln . eines Zu henusiobrigr vorm53o itrrdr Dieselda hnr durch elie so deckcntenäcn Ausbreitun von l ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
04. Januar , Seite 8"...Teltower Kreisblattv v 8 A Der. un terzeichnete Verein wird den ein Fest at: s In der itiergmiforst rr . , 7etkus frllen 8 e- mock ams rluiri B.inergüter std in der Umgegend von und Sckileong zurückgekehrten Kriegern zu Edten i o. am Jan uar cir . a bitkenseriin beleam , n : ik .nnentarium r Sonntag im Schützensaale auch S be- Flaugen . und e- inige birk : n Unbetiven bssrnt - [ dieoatbriger Ernte sofort zu Ndierer verlaufrn . Anfragen lteim reiter , uwran nehmen körben . ligen A jedr Bürgerfamilie fewie lich meistbietend verkauft trrerden . w Ulir .m am ili trrsan . nt - auf rt' ttefreie aucki einzelnstehendc erten mid Damen Theil lung srült Wer fielt (essen Sgr . , * hnrufer l)aftiw ' e . [ Kaumann l Richter iri ,(airoß - Machnow . von eineui am rekaume : : betltei muß S Drrö rsternieicte . ' lin Luft hat. Rie mir inztrisrli -n irill zahlt b - Couvert Sohn die oidi-ntlicher ( iirm , in d. w . t . bergenannte er ! rr . : en , tlnnds in erieu , iiri ir- elehe sie - aber für Reu ) ahrn-: . r meine lk , - vorhe ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
04. Januar , Seite 1"...No. 1. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 4. Januar 1865. Politische Heuchelei. Die »Volks-Zeitung« in Berlin ist das Hauptblatt der Fortschrittsleute in Preußen: ihre Herausgeber und Freunde gehören zu den Häuptern der Partei und führen Namens der preußischen Demokratie das große Wort im Nationalvereine, im Sechsunddreißiger-Ausschuß und in den sonstigen großen Vereinigungen der Partei. Die » Volks -Zeitung« nennt sich nebenbei noch: Organ für Jedermann aus dem Volke ; man sollte meinen, daß ein solches Blatt vor allen Dingen eine gewisse Achtung vor dem Volke , eine gute Meinung von der Einsicht desselben haben müßte. Wenn man aber näher zusieht, findet man, daß es kein Blatt in der Welt geben kann, welches in Wahrheit niedriger von seinen Lesern aus dem Volke denkt, als die »Volks-Zeitung« ; denn ihre Haltung beweist tagtäglich, daß sie dem Verstande ihrer Leser Alles, auch das Unsinnigste und Widerspruchsvollste zumuthen zu können glaubt. Mit der größten Dreistigkeit verleugnet sie heute, was sie ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
04. Januar , Seite 2"...wenn Leute von Einsicht und Ehrgefühl noch an dem Blatte Gefallen finden könnten. Wie aber muß es doch im Ganzen um eine Partei stehen, deren Hauptblatt seit Jahren diese »Volks-Zeitung« ist! ( Die Verhandlungen zwischen Preußen und Oesterreich ) über die Schleswig-Holsteinsche Angelegenheit dürften jedenfalls eine längere Zeit erfordern, ehe Ergebnisse derselben für die Oeffentlichkeit hervortreten. Die dabei in Betracht kommende staatsrechtlichen und politischen Fragen sind so umfassender und eingreifender Art, daß nur der politische Unverstand sofortige Vereinbarungen erwarten oder aus der Verzögerung derselben auf eine Erkaltung und Lockerung der Beziehungen zwischen den beiden Mächten schließen kann. So verschieden in mancher Beziehung die Gesichtspunkte sein mögen, von welchen die beiderseitigen Regierungen nach ihrer näheren oder entfernteren Stellung zu Schleswig-Holstein selbst ausgehen, so darf doch versichert werden, daß in den Verhandlungen seither nicht das Mindeste vorgekommen ist, was mit den d ..."