Search

Full text search over selected areas of ZEFYS (more in progress).

to

Please log in, to search in the GDR-Press

Search results für 'None' in Amtspresse Preußens (1074 Hits):

Show 991 - 1000 Hits of total 1074

  • Teltower Kreisblatt
    1871
    04. November , Page 3
    "...Teltower Kreisblatt- 363 ihres Lebens bei so einen weiten Hauch bekommen . und den Grund zu - Productionskosten , allein dem ist nicht so denn während derjenigen Zeit , i Thlr . und 10 Sgr. rauften der die Schönheit Form ihres Baues Jegt, die man in welcher mir das Futter pro Cenloer Heu zu sehr beeinträchtigt einer ungefälligen während gegenwärtig oder berechnn mußten , kostete der Ctr. Lebensgewicht des Mastviehes 7i/a Thlr .. der bei einem Heupreise pro Centner von to Sgr. vielen Rindern sindet . Aber auch die Ernadtungdvorgänge werden durch das Uebermaß zugeführter Flüssigkeit beeinträchtfgtz mit und einen stirren Blick haben . findet man doch Ceutner Lebensgewicht sich auf i3 Thlr. stellt und voraussichtlich noch mehr Vieh in die Höhe gehen wird, indem trotz der günstigen Conjunctur für die errinderung des Vied mast wenig Neigung drzu vorhanden ist , weil die V nicht selten , daß die Kälber weiten Hauche gerade diejenigen srnd , die Erfahrungsmäßig am v" ein struppiges Haar Besten ist es immer , den entw ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    04. November , Page 4
    "...Teltower KreisblattS - A S S v '-AA . S . " "vv " s64 r A 1 - S . ekanntmachung. er. Am ontag , den 20 . Nooewber er von .Vormittags 10uhr ab, tollen Auerinn olz-Auerinn. Auerinn. ontag den 6. November d. I. sollenvon10Uhrab , im Schwestzer ' scheu Locale zu Zehlendorf bei A " "s"- im Schmidtschen Gasthofe hierselbst aus dem Königl. Forstrevier iedersborf aus ühn's V orunmitteldar '* bei freier Köneurrenz folgende Brennhölzer öffentlich meistbietend verkauft werden . . h S Aus dem Beiaufurig Jag. 79 und 116 ca. 2600 Rm. Kloben, 70. 78 . 94 . 95. 105. 116 . 11 , 000Rm . Spanknüppei , 1 16 . 90 Rm . derbusch Neu - Zehlendorf an der Berlin - Potsdamer- Chaussee nachbenannte Hölzer und zwar : circa 70 Stück liefern Bauholz ASi Rollenknüppel , 94. 85 . 106 . 4100Rm . Reifigl. , B. hier is elauf -Kmmmeluch agen 122 . 1300 Rm. Spau.Reisig I ., Die nur näheren Bedingungen bemerkt , daß werden iai bis Termin 50 bekannt baar gemacht bei werden und wird über Kaufsummen Thlr . 1 :t). Schock refern Rüststaugen 39 l Klafte ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    08. November , Page 1
    "...Teltower KreisblattA. , le 1-" . -' ' A A - i S KS - * ' " n S Uheltower .,1 64. reisblalt reisblalt. v -' " 18U. S S A 1 Dies Llan erscheint Inserate nehmen unsere Agenturen im Kreise und A Mittwochs und Sonnabends . rea : pro Quartal i0 d', Sgr- . auch durch sämmtliche Annoncrn - Büreaus für une an, * S S 1 preni Sgr. die 3gespan. Zeitr t1/6 Sgr K eh S die Kafferl. Post - Austamn . v 1 .verur. 3erlin , den 8. )looemöer. . . ient. S v t S * Amtliches . Berlin. den 4. November 1871 . l 6. ier ( ia- nlze Grau in Britz, t 7. 8. 8, ul. )eri Einergutsbesitzer von Randow in Druferdorf ) er . ' irtergutsbesitzer Romanus in Buckow, S ier 10r l ehrer Füügraf in Cliessow , l ichvize Wilhelm Schellhase in Dergtschow, Drewitz. d. - . Bekanntmachung. Diejenigenpolizei -Behörden diesseitigenkreises. welche meinen Kreisblatts - Bekanntmachungen vom tober d. J. in Betreff der Revision 6. September und und 18 . Oc - l l l K l. ier ! ebrer Schwabe ln ier l " ". A A . 3. .4 . rdulze Medors in Gallun. l K ier i ehrer ier et Lüt ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    08. November , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt-r A S - A h S . . ' - --- - .- . - . u " "S h . 66 S -'e * Wegen Dtrbst t t tch eln -Aei sehnächtn - nicht auf der Anger "studern rat dtm . vuf oie e dev Vorsitzenden : wie heißt Du ermindcae daffrktr : Emnie Wrrnttz. or . ie eli dist Du7 S l ie edtte- g iadhaarmodeswandte sich der Sing reitsmts esdr , rps 1 nr nr - dtr Ptereck an Hüist. i Avgckl. : to Jahre. V ors : Wo wohnst Du7 Ankl. : llp Dorf. i Gehst Du in die Schule ? ngell- i Ja. V ors. n lasse bist Da Augen. : In trr zweitrn. V ors : Wrißt Du , s ' l i l β Du " riche stedan soast Der , Sloatsauwait Angeki. t Ja. d lapersrn. Er 'griff den Fahrenkrug vor di ruft, warf lhn zurrde und schlug ihn mehrmais, wie ein Zeuge brlondet dl zwei Dutzend Male mit der Hand in in's Gesicht , so daß tden Ina rund und Nase blutete , wobei er ihn miv der einen Hand im nick frfd elt. S tret ' hierauf die Anklage . nach welcher die eenitz beschuldigt wrd, (n dtrnung rkner Arbrimfrau , in deren Msenheu , gegangen zu sein und von enem Tssche ao Sgr. entw ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    08. November , Page 3
    "...Teltower Kreisblattv K s - rlncknntmachung erstrebiere ick ptri 1372. der Holzierstngen Befritoigung es bäusuchen edarts der ussvwnsumenten mit schluß Zur derebonaler, größeren -Gewerbtreibenden und notorisih wohlhäbeaden Personen sollen o stngende Holztteatumen jedesnm1 Dienstags von V ,rmittags "/19 adhr ub stattfinden : . ntmachung. e)er dee üsterei .. .. lt- - m0nellel gehörige, an der eve un otsdamer Chaussee ini unmitttd un-otsdamer nämlich am v . . 5. December 1871 m Schützenhause bei Cöpenick, 19. December 1871 im Scheer ' schen Lotale an der rangrn Brücke, - daren nschluß an Alt- Schöneberg, belegene Dienstacker von 3 Morgen 163 Druthen . " .. , 8. Januar 1872 im Rathskeller in Cöpenick. 23. ., .." . im Schützenhause in Cöpenick, im Scheer ' schen Locale in Cöpenick, Fiächeninhan , sollauernauv, ili 2 ll en 6. Februar und im Ganzen , Meistgrdots im Wege dev werden. . . - 2o. . im Rathsteller in Cöpenick, öfienttichen verkauft : S : , , ., -. , , Hierzu ist ein Termin auf 16. Av -rn Mai im Rathskeller ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    08. November , Page 4
    "...Teltower Kreisblattei/ . u- le-.. . -" -* S S * K - -- - - . - . " . S A , -- - .- i . - A -- . v - - ' -- -- - i - . - - ' ' - - - - -- . - -- -- - ' - " K .. - v * v ' - ". . v S v , -r . . v "- " - - : -" * S * .'- --' -S .: .- . - .. l l. " . * ' S - S ' , eeanntmawung. asthofe hierselbst aus dem Känial . Am ienstagden v4. avewber flüh- 9 Uhr sollen in meiner Foch circa S .." rtu ", Forstrevier 200 Klafter trockenes , Knüppel und kiehnenes Kloben -, meistbietend . üb .- aribt'schen *A ebersbock Stammhotz -' A bei freier Koneurrenz folgende Brennbölzer öffentlich meistbietend verkauft werden : . Aus dem Velauf Durig Jag. 79 und 116 ca - 2600 Rm. Kloben , gegen baare Zahlung verkauft werden. Be- , dingungen werden in dem Termine bekannt gemacht . A i" lt . : * t daß 70. 79 . 94 . 95. 105 . 116 . 11 , 000Rm . Spaltknüppei , 116. 90 Rm . Rollenknüppel, Speisendorf bei Gr . - Beeren , den 29 . " 94. 95 . 106 . 4100 Rm - ReisigI. , Spalt.Reisig . I ., wird über baa ? bei werden 62, 3 October 1871 . . An s - Bel ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Page 1
    "...No. 45. Provinzial-Correspondenz. Neunter Jahrgang. 8. November 1871. Mecklenburg und das Reich. Die Verfassungszustände von Mecklenburg haben soeben eine lebhafte Erörterung im Reichstage veranlaßt. Eine Anzahl dortiger Abgeordneter hatte beantragt, in die Verfassung des Deutschen Reiches die Bestimmung aufzunehmen, daß in jedem Bundesstaate eine aus Wahlen der Bevölkerung hervorgehende Vertretung bestehen müsse, deren Zustimmung bei jedem Landesgesetze und bei der Feststellung des Staatshaushaltes erforderlich sei. Die Antragsteller machten in ihren Erläuterungen kein Hehl daraus, daß es dabei vor Allem auf Mecklenburg, auf die Umänderung der dortigen landständischen Verfassung in eine konstitutinelle Verfassung abgesehen sei: um dieses Ziel sicherer zu erreichen, sollte die Macht der Reichsgesetzgebung angerufen werden, welche nach Artikel 2 der Verfassung den Landesgesetzen der einzelnen Staaten vorgeht. Die Reichsgesetzgebung aber konnte zu dem in Rede stehenden Zwecke nicht ohne Weiteres in Wirksamkeit ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Page 2
    "...Reichstagsbeschluß zu berufen. Man war augenscheinlich im Reichstage selbst nicht der Ansicht, daß die beantragte Aenderung der Reichsverfassung um der Mecklenburgischen Angelegenheit willen wirklich in Kraft treten werde; bei den Meisten waltete wohl nur der Wunsch und die Hoffnung ob, durch den Reichstagsbeschluß einen helfenden und treibenden Einfluß auf die soeben angebahnte Entwickelung in Mecklenburg zu üben. Gerade zu solchem Zwecke aber wäre es vielleicht wirksamer gewesen, auch in der Form des Beschlusses selbst mehr den Ausdruck des Vertrauens, als den einer drohenden Nöthigung zur Geltung gelangen zu lassen. Nach den Erklärungen des mecklenburgischen Bundesbevollmächtigten darf man der Zuversicht Raum geben, daß es bei dem ernsten und aufrichtigen Bestreben der Regierung und der Stände irgend eines auch nur moralischen Druckes von außen nicht bedarf, um zu einem gedeihlichen Ziele zu gelangen, und daß in Kurzem der innere Friede, welcher leider schon allzulange gestört worden, in den mecklenburgisc ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Page 3
    "...sein würde, und daß, so lange dieses Gesetz über den Reichsschatz nicht geschaffen werden würde, allerdings sie in der bedauerlichen Lage sein würden, von der preußischen Regierung zu hoffen und zu erwarten, daß sie ihrerseits den vorhandenen Bestand eines Kriegsschatzes festhalten werde, bis von Seiten des Reichs ein Ersatz für denselben bewilligt sein würde . Eine weitere Bemerkung des Reichskanzlers richtete sich gegen die Behauptung des Abg. von Hoverbeck : die Rede des Fürsten Bismarck lasse sich im Wesentlichen dahin zusammenfassen, der Absolutismus (die unbeschränkte Regierungsform) sei die bequemere Regierungsform für den Krieg. Fürst Bismarck erwiderte hierauf: Die letzte Bemerkung des Herrn Vorredners halte ich einfach für eine ungerechte und nicht thatsächlich gerechtfertigte, wenn damit auf die letzten Kriege, die in Deutschland geführt worden sind, hingewiesen werden soll. Ich glaube, die Folge eines jeden dieser Kriege hat gezeigt, daß die preußische Regierung und die Reichsregierung nach dem Kr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    08. November , Page 4
    "...Grund dieser Verfassungen in den Norddeutschen Bund eingetreten, die Großherzoge haben Zweifel darüber nicht gelassen, daß sie diesen Verfassungen gegenüber rechtlich verpflichtet und zu ihrer Aufrechthaltung entschlossen seien. Die Großherzoge haben die Bedingung gestellt, durch ihre Stände zur Annahme der Bundesverfassung ermächtigt zu werden, und es ist dagegen nicht nur nichts erinnert worden, sondern die mecklenburgischen Stände haben zu den Faktoren gehört, die, wie alle übrigen deutschen Stände, ihre Zustimmung zu der Verfassung ausgesprochen haben. Wir sind also vollkommen gleichberechtigt, und ich sehe nicht ein, wie das Recht für den Einen anders sein kann, wie für den Anderen; noch weniger wie ohne unsere Zustimmung uns jetzt eine Verfassungsänderung, welche Allgemeines nicht bezwecken soll, sondern sich direkt gegen Mecklenburg richtet, aufgezwungen werden kann, zu der daher auch die Regenten des Landes nicht entschlossen und nicht verpflichtet sind . Die Regenten sind vielmehr verpflichtet, die V ..."