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  • Teltower Kreisblatt
    1874
    11. February , Page 1
    "...Teltower KreisblattS - S A Teltower Kreisblatt Kreisblatt. - t l S Annahme vvu Taseraten nlittmoch6 u 80nna6ends. K in Ja eiiiito tsdaetagn dler 86e fowte Abonvewentoprriv : in sdmmlgchen nnoncen - nrcaar nub dm gesnrw in erse. pmQuar1al 10 Sgr. No. 13 . DerUll. cketD 11 . edrnar 1874. Provinzialfonds das auch die 19. 7. Mittel zu mties Den den Angelegenheiten des Teltowschen Kreis - Vereins . sowie die Zur barbieren , um soweit die i Clementarschulwesen heben , A Kommunen hierzu für nicht genug beisteuern können , Magistraten und Orts - V orständen bringe ich Aufnahme von Versicherungen den Verein dech soll erst das Unterrichtsgesetz näher bestimmen , A sherren Imdfärzten hierdurch haben sich far letzt erbot (n : 1 . der Kaufmann Kari Jben in Cöpenick, o. der Maurermeister Wiepracht in Teltow , 3 . der Bürgermeister Sch5fer in Teupid, u . der Bürgeriter Grundmann in Ttedbin , welche Zweige des Clementarschulwesens den Pro - Einleitung der pro A öffentlichen Schutzpocken - Impfunz vinzen zur eigenen Verwaltun ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    11. February , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt50 Ministerial - Entscheidung wird' es nun abhängen , ob und event. bis zu welcher Höhe eine Gehalts erhöhung durch die in den Garten führte , placirt. alten kindlichen A Ganz in der ehrenwerther Campane bestreiten die Ariführungen der Weise planbette Editha mit dem Annage. Durch die erhobene Beweisaufnahme wird ihre Schuld außer Zweifel gestellt, aus einem bti den Arten befindlichen ärztüchen Attest constatirt . daß sowohhi Fmu Schotte als deren Tochter mehrere Kopfverlegungen gehabt baden. Daß Staatsbeihilfe gewährt werden Schwager, bat ihn . ihr von den Neubeiten in der sie " erklärte kann . + Literatur zu erzählen , trotzdem mehr Der k. Gerichtshof zur Entscheiduna der Geschmack an den , Du glaubtt Classikenn zu gar nicht , finden . sagte wie sie Kowpeienzkonstille hat jüngst nachstehendegPräjudiz Leopold , " ich lese, Roselli mitgeschlagen habe konate nicht festgestellt aufgestellt. , Ein Polizeibeamter kann wegen der dann , , wie leidenschaftlich gern mich sehr werden . von ihm getrof ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    11. February , Page 3
    "...Teltower Kreisblattl 51 i i X In einer Gesellschaft von Landwirthen wurde nämlich die aus 11 , 500 Worten bestehende würze und A sehr wenig feinere Kolonial am Waaren , Man unterhielt man sich untängst sehr lebhaft über den gewaltigen Fortschritt unserer Zeit im Maschinen . wesen und besonders in letzte Jahresbotschaft des Präsidenten von Washington nach Newdork, lischen . Meilen , auf an denen der Handel frage meisten verdient . eine Entfernung von 290 enq A die anderen Kleinhändler : sie haben nach Breitan ' landwirthschaftlichen Ma . Erstannen erzählte einem einzigen Draht in 22 gerade alle ihre - Ersparnisse aufgezehrt . send Fallissements sind deshalb lieber dürfen . nicht - etklött sehiren . Einer und Unter von einer allgemeinem neuen bei Minuten telegraphirt. da9 ist mit einer Schnellig reit In von über ' 2500 in der Schwebe und nur weil die Gläubiger Art von Dresch- , Mahl . Seite Buchstaben in der Minute. in worden , Backmaschinen , der auf der einen Newyork wurde die Botschaft Gegenwart Wechsel prol ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    11. February , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt52 Oef sentliche nzeigen . i Berliner vom A Börsen- Course . Februar l8r4 . a. Prenoische Fonda. Freiw . Staats - Anleihe ---- ekanntmachung Die Lieferung von ,e - . .-l ..,. , bos lcrai :nex az vCt. Staats . Anleihe t.sr - 't A v to3 bz 3094 Kbm . Kopfsteinen, der -iuae, r;'--n-,-. A. b 99 d-4 dt ' Pr. do. Staats-An0ibe (eons.aod b . A 8134, 75 Kbm . Kies und - Sand , zur Staats- Schuldscheine 921/2 dz Staats- Prämien. Anleihe von 5 l2e .' bz . Kur- und eumärk . Schuldoerschr. 021/2 dz Pflasterung Staats Straße l ( ( 1 O0n cmlisch10 v t geo ]trton Boh0rcl0n unä Bi: Wolmern icsi moine zwischen Neu - Schöneberg und Stegli l v i l Oder- Deichbruch. Odtigationen t0i do . do . do . ri G l v in den Jahren 1874s75 , fell im Wege der i v Berliner Stadt .Obligat . :; pct . w2 4z pct . 3 pct . t03 3r dt bz G öffentlichen Submission an den i t K l Mindestsondernbeurergeben Kostemanschlag sind litzer in meinem und werden . b zur geneigten 1ieaclttun ;r. unt1 -- i'-0n )ienem xetzen r-0renonmieno imeli ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    11. February , Page 3
    "...stand gegen seine Maßnahmen finde, oder unter der Mißstimmung leide, die in den betreffenden Kreisen hervorgetreten ist. Von der beantragten Summe von 250,000 Thalern sind 18,000 Thaler veranschlagt für die Erhöhung der Einnahmen der rheinischen Sukkursalpfarreien in dem Verhältniß, daß das Einkommen von 400 Thlr. erreicht wird, so daß diese Pfarreien also gleichgestellt sind allen andern katholischen Pfarreien; 90,000 Thlr. zur Erhöhung der Einnahmen der evangelischen Pfarren auf 600 Thlr.; 60,000 Thlr. zur Erhöhung der Einnahmen der katholischen Pfarren bis auf 500 Thaler, und der Rest wird ins Auge gefaßt zur Deckung derjenigen Bedürfnisse, welche daraus entspringen, daß ein große Quote der Einnahmen einer Stelle für den auf derselben emeritirten Geistlichen abgezweigt werden muß, und wenn noch etwas übrig bleibt, zur Erhöhung einzelner Stellen in besonderen Verhältnissen auf 700 und resp. 600 Thlr. Die Staatsregierung hat sich anheischig gemacht, im nächsten Jahre eine Vorlage dem Etat beizugeben, welche ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    11. February , Page 4
    "...Bekenntnisse anerkannt worden, sondern nur eine stillschweigende Duldung, soweit eine stärkere Macht, nämlich das Gesetz des Staates, dazu zwinge. Als dann im Jahre 1848 allen Religionsgesellschaften die „Selbstständigkeit" in ihrem Gebiet gesichert worden sei, habe eine von Rom aus geleitete mächtige katholische Partei in der „Selbstständigkeit" nur die Freierklärung der römischen Kirche von den Gesetzen des Staates erkennen wollen. Wieweit dieser Anspruch reiche, wolle die Geistlichkeit lediglich selber bestimmen, und jedes Verfassungsgesetz, Reichsgesetz und Landesgesetz solle dem gegenüber null und nichtig sein. »Gegen diese neue Parteistellung hat das verjüngte Deutsche Reich sich ermannen müssen, um die Rechtsgrenzen der Priesterherrschaft in der heutigen Gesellschaft in Erinnerung zu bringen. Was in diesen neuen Gesetzen steht, ist nur ein kleiner Theil von dem, was in dem Gesetzbuche unseres Landes seit Menschenaltern feststand, und nur ein Theil von dem, was in Oesterreich und in süddeutschen Staaten ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    11. February , Page 1
    "...No. 6. Provinzial-Correspondenz. Zwölfter Jahrgang. 11. Februar 1874. Die Reichsverfassung und das Reichsmilitärgesetz. Die erste Stelle unter den Vorlagen, welche dem Reichstage unterbreitet sind, nimmt nach der ausdrücklichen Hervorhebung in der Eröffnungsrede des Reichskanzlers, sowie nach dem allseitigen politischen Bewußtsein der Entwurf des Reichs-Militärgesetzes ein. „Die feste Regelung der Deutschen Wehrkraft und Wehrfähigkeit ist geboten durch die erste Pflicht eines jeden staatlichen Gemeinwesens: die Unabhängigkeit seines Gebietes und die friedliche Entwickelung der ihm innewohnenden geistigen und wirthschaftlichen Kraft zu schützen." Die Aufgabe ist für das Deutsche Reich glücklicher Weise nicht schwer zu erfüllen. Es handelt sich nicht darum, wie bei ähnlichen Berathungen anderen Staaten, die Grundlagen für eine neue Regelung erst zu finden; es gilt vielmehr, die bereits glorreich bewählten und bei der Gründung des Norddeutschen Bundes, so wie des Deutschen Reiches vom Reichstage freudig ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1874
    11. February , Page 2
    "...Verfassungsreform in Mecklenburg. Der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin hat am 1. Februar den zur Verfassungsreform einberufenen außerordentlichen Landtag mit einer Rede eröffnet, deren Inhalt in ganz Deutschland freudig begrüßt worden ist. Der Großherzog kündigt der Landesvertretung an, daß er im Einverständnisse mit dem Großherzog von Mecklenburg-Strelitz es für seine Regentenpflicht halte, die Zustimmung des Landtages zu einer Aenderung der Verfassung in Anspruch zu nehmen, welche in die Grundprinzipien der seitherigen alterwachsenen Verhältnisse tief eingreife. Die Nothwendigkeit dazu ergebe sich nicht blos aus der eigenen staatlichen Entwickelung Mecklenburgs, sondern vor Allem aus den in den letzten großen Jahren im deutschen Vaterlande vollzogenen Umgestaltungen und den daraus für jeden einzelnen Staat sich ergebenden Folgen. Schon in dem vorjährigen Landtagsabschiede hatte der Großherzog ausgesprochen, daß die Herstellung einer einheitlichen Vertretung des Landes unter Aufhebung des bisherigen ständ ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    14. February , Page 1
    "...Teltower Kreisblattl Teltower Kreisblatt Kreisblatt. S A l l Et . ".-. - nnahme dou Inserann ia der eiüiea ösaeterger ser 8e nlittwoch8 u 80nnaöendo. Abonneenentopreio : . 1 t sowie l in sammmchen nnoncen - urcaar vrd dvu gvv 1w errkse omQuartal 10 Sgr. No. 14 . V erun . A 0eD 14 . Bebruar 1874. 19 . 7 papiere oder an eine der v A v Amchef . Berlin , den 10 . Februar 1874. Dem auf das V orstehendes wird hierdurch mit -dem Bemerken genannten Provinzial- v - zur öffentlichen Kenntniß . gebracht, Tare bei dem Verleger-' daß die Arznei - Kassen mittelst besonderer Eingabe einzureichen. Berlin , - Rudolf S Gärtner in den 22 . Januar ) 874. . der olzdicbstahlsgesetz vereidigten Berlin , sowie in allen inländischen Buchhandlungen Haupt - V erwaltung gez : v. Staatsschulden . Herinz . Königlichen Forst - Aufseher Mücke zu Weitend ist zum Preise von 10 Sgr. zu beziehen ist - Wedell . Löwe. Rötger , der Forst . und Indem ich Jagdschutz dies zur im Forsttheil Grune - Potsdam und Berlin , Königl . Regierung . den 24. Dec ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1874
    14. February , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt54 zu erklären , verleibung genehmigt , und nichts als die so fehlt an der Ein Zu- nd Künstler. der reiche Kaufherr feilseht mit dem hübsches Mädchen , schlechter das er alsbald zue Zielscheide machte . jungen verfassungsmäßige Witze und unsirtlicher auf Anträge des summung der preußischen Kammern . Nehmt es denn in Gottes Gnaden für das Schließlich intervenirten Bitten Sündengeld ! " den Lehnfessel . ruft der Geplagtennd wirst sich in Mädchens zwei im für Coup noch anwesende Herren aber für ihren Ritterdienst dasselbe , ernteten llnterhllltendes, eist und eHerz . Novelle von MarieWiddern . ( Fortsetzung . ) Editha blickle sinnend einmal vor an sich bin ähnliche sie vouseiter desüberheiterterrestanrateurssehimpf ' worte und Worte hatten schon ihr geklungen , Schläge . Im Audienztermine sehr vor l waren ihr übertrieben erschienen, sie hatte geglaubt, nur der 6. Deputation war Herr Demuth wegen de - ein überreiztes Hirn könne etwas derartiges müthig , die Strafenträge der mündlichen erdenken ..."