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Teltower Kreisblatt
1864
20. Juli , Seite 2"...Teltower Kreisblatt222 Allürten die von dem Capitain Hammer angeborene 3i d . M . Abends 12 Uhr . S In der Zwischenzeit werden Capitulation abgeschlagen ward . -- Ueber das Gefecht bei Lundby und Tranders wird der Kr. - Ztg . aus .0obro vom dem Dorfe ll d. M. in Wien ,- nischen den verblendeten regierungen und der A dänischen Unterhandlungen über einen förmlichenwaffen A stillstand gepsltuen werden , wenn Dänemark eine der abgeschlossen werdenwird , noch Folgendes geschrieben : Die Dänen hatten über die von Hobro ausgeschickten Patrouillen genaue Nachrichten mit etwa 200 Mann ge- annehmbare Friedensbasis bieter . -nem Nach den ..ttzeh . Nacht. Königöhafen für wtirde Sylt Preußen mit sei- erhalten und deghalb beschlossen , und trefflichen als Kriegs - einer Anzahl Dragoner die oom Major Krug hafen von unberechtndarem Nnen sein . A führte Streifpartie auuheben . Sie glaubten sie schei -Se . Nasestät derKönig begielit sich bettte über sicher zu haben und stürmten deshalb ohne Weiteres den Knick, den derHauptmann ..."Teltower Kreisblatt
1864
20. Juli , Seite 3"...Teltower Kreisblatt223 auf dem lichen Theater , dotb wechselt, und ich mußte im die Schautvieler waren geGeküscb den durftigen was sie gesucht. Da schien der rathhaarige Herzog einen doch sich be- und Sprung gegen den Prinzen thun zu wollen , schweigsamen Zuhören spielen . etums Köstlickes um die erste, O Dum- ovin , es ist doch junge Liele, so sinnend, zog er die schon ausgestreckten Fäuste zurück, passirlich Das kein gel - man hörte ein Geknirsch wie von dem Gebid eines hung- sichdie unerfahreneulenschen auch dabei benehmen . ist mie Frühling , frische Farbe, füsche lütbe, rigen Taubthiers , dann drehete er sich und ging fest und trotziaen Ganges durch die Pfeilen zur Stiege hinweg . Marnnouth? " fragredum-ovin erstannt, als derprinz in das Zimmer zurückgetreten , und die Thüre hinter sich des Blatt, kein dürrer Zweig , milde Luft, Wahrheit im Tausche kindlicher Empfindungen . Man möchte sich in die Zeit zurückwünschen , wo man noch nichts ven erhi- verriegelte. " Es war der Bastard, " " Er antwortete der P ..."Teltower Kreisblatt
1864
20. Juli , Seite 4"...Teltower Kreisblatt224 S " Sir , Ihr seyd eintüchtiger Kriegsheld ; das Gerücht hat nichtgelegen ; " sagtedraff, auf die Rüstung derGäste " Wer den Wassereimer zurecht gestellt , darf blickend . v l mitallendeinesgleichen furchtest, der riuzmöchte Schrit land in ein Bethani verwandeln . Deine Fuchshunde - aur- die Feuersbrunst nicht fürchten. " hängen lassen, und hohe Zölle auf den heißen Usguebaug ieen. Mein Haß aber hat seine Wurzeln in den Tiefen der Seele, in stirbt nur mit den verborgenen Quellen ihnen . Doch wenn des Lebens , und ich auch " Du bringst Friedensbotschaft in unsere Festung, ant- Alter , denn die weiße Taube stiegt vor Dir her ; " lechze naclt wortere Jacob mit freierm Athen " Aber Deine schöne Eiree . Sie lag heute greifen Kuppler, einer -Genugthuung , wenn ichsiesuche mitBegier, wenn itb mich freuen werde am Verbetden des Verhaßten ich doch Schülingin ist eine gefährliche so da ! te Sünee schon an zwei Männerherzen , und Du , führst sie dem Dritten in die Arme? " heilig das Heilige die de ..."Teltower Kreisblatt
1864
20. Juli , Seite 5"...Teltower Kreisblatt" .., .v0 b S A .. riespraa auf - o Neue , ) - wenn ani ierer rmd dehntamen . v rie hier gewonnenen Eien nicht fruchtbar wären , 2dezng einer ist de avati - r- nmouth srottetc des . chwachen , dt rnranken Oireises , der ' . :ee ein bei neuen Sendung von Eienn aus zaghart Leib dem Sehrpfe ha 'sc , S lmd di getäi! ige Der ortma S rufs der Fortf eung des Versuches sicher gefteii . . (in ten . rung giitt zu fassen wae . Margms einfaches Mittel, Meiler längerer , eit hat man daß - tisroär -die Ersab - von Argyle fand ees Schloßherrn : md euchiren verdachtig , (r -- S) on vor glaubte eine ! chselträgerei darin zu schauen , gemacht , Rasirmesser dadurch am (insachsten sie in L8asser , das durtsi . ", drang auf taschen lieberfall , Gesanzennehmung oder Tod ees - i, geschärst werden , eines ist , und T' ie daß man lrinzen schonte und inid der trnneue der Vioeonnt stimmte . mze ihm (enichts mit Sal : halbe Stunde einigen oder Schwefelsäurr gesä :iert eintaucht , ei ! n- m dem dehn den Rater sr- inrr ..."Teltower Kreisblatt
1864
20. Juli , Seite 6"...Teltower Kreisblatt226 bedarfte oft förmlicer Ueberredung ein neues Kleidungs [ iück an ulegen . - mn ihn zu bewegen Seine " Nein, noch nicht Königliche Hoheit ! " " Was kriegst Du denn für so ein Ding ? ' alti- n Klei- der schenkte er seinem den Trödel beiaufte . Kammerdiener , der sie dann in " Sehr wenig , ooheitwislen sa , wie abgetragenihre Röcke immer sind . ilenn ' s hech kommt, einen Thaler . " Eines Morgens beim Ankleiden hieltihm sein alter " Na , daß Du nicht zu Schaden kommst, hier hast I - tzt gehst Du aber sogleich und holst Kammerdiener Hecken den Rrck hin , ärgerlich : ler Grob -herzog st: hr Du einen Thaler ! mit einemarm hinein , hiert aber sogleich inne und sagte mir meine alte Pikesche !" , Was Teufel, das ist ja eine neue Pikesche ! bring mir die alte ! " Gleich irchliche Nachrichten . antwortete Hecken " die " Königliche Hoheit , " ich fortgethan . Sie habe Aufgeboteiie . edorene. etausie und eltow . estordene in e . T. -2) war ja schon daß geflitt ; es schickt sich oheit sie noch Geb . ..."Teltower Kreisblatt
1864
20. Juli , Seite 7"...Teltower Kreisblatt227 Bekanntiwameef . V en dem Grundsteuer at und lfe für Diejenign, welche an Gesichtsschwäche L Nt'ranlazungc jirreisro Du - Commissar Ostbavellät ' bischen meinen - Rath Betbge leiden und nammtlich durch angestrengtes Studieen und an - bierselbst , sind un dir Einscitätrunge - Register mbst lassen - Zusam menstellungen gehörigen . in der , greifende Arbeit deii lugen gesel) adtt l) aben. Seit meinen .r tigendjahren ". hatte auch ich die leidige Gewohnheit , die Stille zur lrmeinde Spandmv Spurdoir , und den Gemarkungen der sialkeubagen , Teufelsbruch , Tiefwerder Nacht wissensrl- aitlicben Arbeiten zu widmen . Somol; I bierdurclt , ais durch viele angrei - Pichelsdorf belegenen Grundstücke abschrift ! iee unter dem Bemerken zugtsandt , da die Gu - sende optische und feine matltematiscbe Ausfuhrungen war mtine Selikrast so sehr geschwächt , daß ich unt so meltr den völligen LRerlnst derselben eingestellt befürchten mußte, da sich eine fortwäh tende entzündticlte Diopositiou liatte , welelt ..."Teltower Kreisblatt
1864
20. Juli , Seite 8"...Teltower Kreisblatt228 Aus rin - tn d1-lirtrrgutr , S KS Z1 , r Kv ieilenj leliaunee don lcrlin , d. für . ein mlrd zum 1 . October f zlts . und t. . Mts . A A t. * vermögender llcpnProvinzial-Correspondenz
1864
20. Juli , Seite 1"...No. 30. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 20. Juli 1864. Die Lage der dänischen Angelegenheit. ( Uebersicht .) Die Erwartung, daß das neue dänische Ministerium die Wiederherstellung des Friedens als seine dringendste Aufgabe betrachten würde, ist sehr rasch in Erfüllung gegangen. Die Minister haben gleich nach ihrem Eintritt ins Amt Erklärungen im dänischen Volkshause abgegeben, welche auf Friedensabsichten hindeuteten. Gleichzeitig wurde die Entsendung von Courieren aus Kopenhagen nach Berlin und Wien angemeldet, welche mit der Ueberbringung von Anträgen auf Waffenstillstand und Frieden beauftragt waren. Kurz zuvor hatte der Prinz Johann von Glücksburg , ein Bruder des Königs von Dänemark, eine Reise über Lübeck nach Deutschland angetreten. Hierdurch waren die mannigfachsten Gerüchte über Friedens-Verhandlungen, welche dieser Prinz einleiten sollte, hervorgerufen worden: bald hieß es, er habe in Berlin, Karlsbad und Wien unmittelbar Verhandlungen gepflogen, bald wieder, er sei nach Paris entsandt g ..."Provinzial-Correspondenz
1864
20. Juli , Seite 2"...ten sollte, dessen Verbleiben bei Dänemark nicht möglich schien. Als äußerstes Zugeständniß in Betreff jener Grenzscheide wollte sich Preußen zu einer Linie von Apenrade nach Tondern verstehen. Von allen solchen Zugeständnissen aber kann jetzt nicht mehr die Rede sein ; dieselben sollten ja nur eben bewilligt werden, um neuen Kampf und neue Opfer zu ersparen. Dänemark hat dies nicht gewollt, durch sein Verschulden ist von Neuem theures Blut geflossen, Preußen und Oesterreich haben neue große Vortheile errungen und die dänische Monarchie in ihren Grundvesten erschüttert. Wenn sie jetzt mitten im Siegeslauf die Hand zum Frieden bieten, so kann es nur geschehen, indem sie diejenige Forderung unverkürzt aufrecht erhalten, welche sie in der Hauptsache schon in London gestellt hatten und ohne deren Bewilligung eine wirkliche, volle und dauernde Lösung der schwebenden Frage nicht möglich ist. Ganz Schleswig-Holstein und mit ihnen das deutsche Lauenburg müssen endlich und ein für alle Mal der dänischen Herrschaft ent ..."