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Suchresultate in Amtspresse Preußens (548 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1864
    01. Juni , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt171 daß Oesterreich und Preufien zur Anbahnung der An : rkennung des .0erzogn von nn´ergebrachten dänischen Gifangenen sollen circa l000 Mann in Augusteulurg betreffende In - östrrreiä) isii) e Srstungen disloeirt und damit strnetionen ertheilt bade . in den ersten Tagen des Monat Juni den verzur ihre benotuien werden. S Cntaegm den Bestimmmngen des Waffenstillstandes hat die dänische Regierung im verschiedenen uon Kekrnten getroff 'en um Die Adgabe erfolgt aus den schlesischen Plätzen . S bündeten Truppem besen"en Distrieten Anordnungen Nushebung von dadm-ch Gegen dieses völkerneelttliche RerArmee zu verstärken . fahren haben denn anel die betreffenden Militairbehörden Unterhaltendes. Die Schlacht bei Hanau. Fortschung der Freiheitoktiege . - einschreiten lassini und sind die die niekrutirung leitenden Beamten worden . verhaftet und ihre Anordnungen suependirt Der daitisehe lgieneral Lrede hatte die Bestimmung, in Jütlaud contounitenden allürten Truppen Die sich den Franzosen , ehe sie an ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    01. Juni , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt-A7Ti eots * anz richtige Narlricl- ten über Ravoleons Marsch itarte und noch am * rede unternehmen wrllte, seinem früheren ,perrn und mit ei ingerer Truppanzahl leisten eine offene Feld- et'halten 2( i. Orwber vellkrmmeu übeieustt n' ar, furt einschlage , daran über lasz er den trafen Böea veu iulla nach rankwelche den schlarltt zu liefern . andere Det' ichte ein , und - eine freilich erfahr der bairisä) e Feldherr die lnwesenheit des Gegners erst , als man im 4Rampfe war. Oftieiere , die Elanden Meinung K erlä ' üttert die durchaus irrige Zwei seiner üelitung i des feindlichen tücktugs dem Plänkeln im Lamboywald beiwohnten, erweckt haben . Man glaubte , Napoleon hin eine zu daß lsabe sich über erkannten erst an dem wrihlbesannten .. vire l ' Kmperenr " Cassel nach dem Rltein daran , dm- ch S grmendet und ilrede dachte Vrnn-gung gegen 13etzlar die iähe des Kaiserö wr- senheit der Gardin . und an den Bärenmüen die An - im Ernst den " etzt irt nichts meltr . n ändern , " wir müssen 1lnd mäch ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    01. Juni , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt173 . DerMiltkri' g wird (u ) ailich emra :izen S en Laien ütte doch zigten Beider- Mienen , daß ihr Fi-ütaespräch nicht umt Gei" sten - rind ,gafersh - oi) thut naci) iedatfem mit augenelmien ..ragenderinnerungen be - eilästigt gewesen . Drasss lange, ausnedörrte figur hutte in ungewöi) nlicher Anfragung die irümtuiung stand des Nackesis den gewohntes steifen (d) liedern wohl i nur lure tsende werden ihr denn der Mattocks Stäilo Logis yermiisen überwunder : S sind niedrig und enge . steil und sal trozig er vor dem mchtigen ,ßerrn, der alte SchattDie Karavane ordnete ihren Zug stieg gnn ,-i sie ! enk und ant ! ändig hinter einen der länder sein (üesicltt K tänwfte si :h : lich damit, die innere ärme feinen s derleidenschaft nicht über die Zügen stegen zu S gewohnte Kälte in seine kleinen , Diener auf A deren Thiere ebenfalls mit den isteiseiäcken lassen ; nur verschmitzten und zum nur die der Landleute beladen irmrden , und Baptist , seinen Ken stltritt riistig dem Reiterzuge leustab auf de ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    01. Juni , Seite 6
    "...Teltower Kreisblattl .. tS A S 174 l A das Stuhldein zu hart atif den Kepf fallen unsern lassen . feines Beleidigers und sind geh . Irdwider trägt sein Schicksal und wir Alle Jem von uns lotte das können 2 lag auf das , nicht auä) in Vin ich weil kein ich wie troa uneres ,Hechmutlts und unseres Biissens nur hrißen Talen begegnen Knechte feuer" grauen , unerbittlithen Macht. -- A strenger Vater meine besten gewesen moran Dienst als " 0rlt ! " geben ? 4ttim lage ,5 . mwin-en eintönig in me ' n Hano , n' o nach . " a3ohin Jahre im Culliai hnnse mein tmeid sich die ein Vlöuch Ehebettes verlebte . und als die Frucht meines spä e .t stir sie nur die Liebe enes aare rauft und den Sohn vrn mir gl ,inden will en meine irte bei fordert, und nicht meinem herangewachten gnädigen Gresses hegen konnte, der für seine weniger .ahre sich t des Kinder nicht Herrn alte frucht ! os sein am * fönne ? Oder uon ge !) en , und um das die Zärtlichkeit mochte. " -- durch öHärte rindern Steinlta : : s Ende Einoch herumschleiel' en, sei ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    01. Juni , Seite 7
    "...Teltower KreisblattK v 175 r r Und uns des H '- r ens Rose aufgeblüht. fto mit dem -- a lr das Maß mötlichster Einfachheit redueirt worden : dgbel Streit ; S die lwlde ä ' aam im ist die Aufgabe uvn ganz norzügliclRer Correctheit und Druck und Papier mit solcher Ele- 2is sich Da der Bräutigam die Braut getreit , in Be ug auf Stiäi , - ist die Zeit ! ganz ausgestattet, daß . der Pte - s -- rn-ca 40 Lieferungen Künfteer und Kunst- 7n Ngr . --fast unerklärlich ist. Woistdiezeit ? v A * i S S freunde srllten desbaib nicht versäumen , ihre musikatischen Blicken weiter, LVo sich S die drlt vor unsern Bibliotheken dessen durch Anschaffunn dieses schönen Berkes, lnd sterbe Last den starken Macken dritckt ; erste d) este in jeder Buch- und Musikalienhand- B80 kühn die Brust init den lsteschicken streitet tleist entzìickt ; llnd die Idee den waäien ( S lung ausliegen , zu bereichern . Wo viel gefühlt, gedacht, S gethan , derent, Die Zukunft reich , Da ist die Zeit ! schön die Vergangenheit. . Gemeinnütziges. -- Wo o Un ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1864
    01. Juni , Seite 8
    "...Teltower Kreisblattl7fl erztite ltte über beti von dem Aprth . ker- R . F. Danbitz ili Licrlin Ei) arleitenstr .tße Nr . 10 . u -.ir anein bereilrtcu t . . Daudi ' schen Kräuter -tRiquem- . Den Daubilz ' iclt : n räuter- Liquem- , aus hslanzenstoffsn S der : it .- t , m .- lchi t !rils eine slinke :- de , tlnils eine antezende nnl .0lageno nno Oartukanals aneüber , l' .tde austösendeirkung aufdie - Selil . imb ,mt d ,s ''- n .r erster Ribe sind vv itit i . i vilfarlu -r r- eziemna itlir bewäbrtg kunden . tolle und die eö Magerleiden , alo Appriitnnligel : rrsr!tleimunz , Druifnr-fültl welclie in dem vv ge . aanuten Kräntrr - iquer iln- e .vul smittel findenz i 't ztr- eiter Aibe lnterlriholeiden , mit rlrdreit . - et . Hnuoirlwidalzustandi S aiit ihren sekundären l'. iichri : m q .' n , alo hadituellrr t' r- ibt'ow' rstopfung , 1rolik Sclttaf, ilnlnnigsb . sind : id ' t w .- el' : rit Strebe im )ilrenz unR ellt diese ln der 2rust verursachen , frrrir 1iepfiehnn- rze ,t , unruhiger 1cerstimuiung dro l- . mütsi ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    01. Juni , Seite 1
    "...No. 23. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 1. Juni 1864. Nothwendige Erklärung. Der »Provinzial-Correspondenz« ist neuerdings eine große Beachtung auch in Kreisen zu Theil geworden, für welche sie eigentlich nicht bestimmt ist. Die Correspondenz ist gegründet, um den kleinen Kreis- und Lokalblättern, welche nur ein oder zwei Mal in der Woche erscheinen, allwöchentlich eine gedrängte Uebersicht über die wichtigsten vaterländischen Ereignisse in allgemein verständlicher und streng wahrheitsgetreuer Darstellung zu geben. Dabei ist einerseits aller bloße Parteistreit ausgeschlossen, andererseits kann es nicht die Aufgabe des kleinen Blattes sein, auf die Einzelnheiten der bloßen Tagesneuigkeiten, vollends auf die Miltheilung von Gerüchten und Vermuthungen sich einzulassen, – vielmehr soll dasselbe die wichtigeren, das allgemeine Volksbewußtsein interessirenden und anregenden Vorgänge nur in größeren Zügen und Umrissen darstellen. Wenn die »Provinzial-Correspondenz« auch bei dieser Beschränkung ihrer Aufg ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    01. Juni , Seite 2
    "...Die alliirte Armee würde daher mit Freuden den Aufruf zur weiteren Züchtigung Dänemarks vernehmen. Freilich aber werden die guten Freunde und Beschützer der Dänen denselben bis zum 12. Juni wohl noch begreiflich machen, daß sie sich, um ihr schließliches Geschick nicht noch zu erschweren, in die Fortsetzung der Waffenruhe zu fügen haben. Se. Majestät der König hält jetzt, wie alljährlich im Frühlinge, von Zeit zu Zeit Paraden der Berliner Garnison ab. Bei der letzten am 25. Mai waren auch der Prinz Friedrich Karl und Graf Wrangel zugegen. Der König wandte sich nach beendigter Parade an beide Feldherren und sagte ihnen in Gegenwart der Prinzen und der Generalität in einer tief ergreifenden Ansprache herzlichen Dank für die im heißen Kampfe dem Vaterlande geleisteten Dienste. Um 4 Uhr war (wie das von König Friedrich Wilhelm III. für jede Königsparade angeordnet ist) im Weißen Saale des Königlichen Schlosses große Militairtafel, an welcher auch die Prinzen und Prinzessinnen des Königshauses und andere fürstlich ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    08. Juni , Seite 1
    "...No. 24. Provinzial-Correspondenz. Zweiter Jahrgang. 8. Juni 1864. Der Prinz Friedrich von Augustenburg ist bei seinem Besuche in Berlin von Sr. Majestät dem Könige , wie auch von unserem Kronprinzen wiederholt empfangen worden und hat eine längere Besprechung mit dem Präsidenten des Staats-Ministeriums, Herrn von Bismarck , gehabt. Nachdem in Folge der Aufhebung des Londoner Vertrages die verschiedenen Erbansprüche an die Herzogthümer, namentlich auch die des Augustenburgischen Hauses in näheren Betracht gekommen sind, mußte es für den Prinzen selbst, so wie für die preußische Regierung von Erheblichkeit sein, sich über die Gesichtspunkte, unter welchen die Förderung seiner Sache mit den Interessen Deutschlands und Preußens zusammenträfe, vorläufig zu verständigen. Es scheint jedoch, daß der Prinz für die Nothwendigkeit eines solchen Einverständnisses nicht so zugänglich ist, wie es nach der Lage der Dinge wohl erwartet werden durfte . Schon seit dem Beginn der jetzigen Verwickelung war in dem Verhalten des P ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1864
    08. Juni , Seite 2
    "...General v. Roon, der Minister des Innern, Graf zu Eulenburg, der Ober-Präsident der Provinz Pommern und viele höhere Militairs. Unter dem Jubel der Bevölkerung der Oder-Ufer dampfte die »Grille« nach dem Haff, wo bei dem Schwantewitzer Feuerschiff die Dampfkanonenboot-Flottille geankert lag. Es waren die »Loreley« und 16 Kanonenboote. Sobald die »Grille« sich der Flottille näherte, kam der Chef derselben, Capitain zur See Kuhn, an Bord, übergab den Rapport und nannte Sr. Majestät im Passiren jedes einzelne Fahrzeug. Die Mannschaften gaben je drei Hurrabs. Jenseit der ganzen Flottille ankerte die »Grille«, und Se. Majestät begab sich in dem großen Königsboote, gesteuert von einem Capitain-Lieutenant, an Bord der Kanonenboote »Comet« und »Hay«. Der König nahm mit dem größten Interesse die Fahrzeuge in Augenschein und sprach der Mannschaft in den huldvollsten Ausdrücken Allerhöchstseine Zufriedenheit aus. Die ganze Scene war eine höchst belebte, indem mehrere Dampfer mit Schaulustigen und eine große Zahl von Boo ..."