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Provinzial-Correspondenz
1865
21. June , Page 1"...No. 25. Provinzial-Correspondenz. Dritter Jahrgang. 21. Juni 1865. Die letzte Landtags-Session wird eine der traurigsten Erinnerungen in der Geschichte des preußischen Verfassungslebens sern. Niemals hat eine Landesvertretung den Anforderungen einer großen Zeit weniger entsprochen, die ihr verliehenen Rechte weniger zum Heile des Landes gebraucht und somit die Geltung und Wirksamkeit dieser Rechte mehr untergraben, als es das preußische Abgeordnetenhaus in den letzten fünf Monaten gethan hat . Durch diese Session ist die Entwickelung der Verfassung tiefer geschädigt, als durch irgend eine Sitzungszeit vorher. Unter dem Schein und Trugbild der Verfassungstreue hat die Mehrheit des Hauses der Verfassung die tiefster Wunden geschlagen; unter dem Vorwand, die Rechte des Volkes zu erweitern, sind die wirklichen und unbestrittenen Rechte der Landesvertretung zum Stillstand und zur Verkümmerung gebracht worden. Wenn es in Preußen, wie die Forschrittsleute vorgeben, eine Partei gäbe, welche die aus den Ereignissen vo ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
21. June , Page 2"...Mittel zur Herstellung einer den gegenwärtigen Verhältnissen und Bedürfnissen entsprechenden Kriegsflotte; es versagt ihr den von ihm verlangten Beistand zur Gewinnung der Früchte der mit so vielem, theuren Blute errungenen Siege des verflossenen Jahres. Ja, es hat sich von den glänzenden Thaten und Erfolgen der Armee losgesagt, indem es wie früher die geforderte Anleihe, so jetzt die nachträgliche Genehmigung der verausgabten Kriegskosten verweigert hat. Das Staatshaushaltsgesetz, dessen Zustandekommen nach Art. 62 und 99 der Verfassungs-Urkunde von dem Zusammenwirken aller bei der Gesetzgebung betheiligten Faktoren erwartet wird, ist auch in diesem Jahre an der Weigerung des Abgeordnetenhauses, die zur Aufrechthaltung des Heerwesens unerläßlichen Mittel zu bewilligen, gescheitert. Das Abgeordnetenhaus hat Forderungen verweigert, welche die Staats-Regierung stellen mußte; es hat Beschlüsse gefaßt, welche die Regierung nicht ausführen kann. Statt mit der ersehnten Verständigung schließt die Sitzung abermals u ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
21. June , Page 3"...Staatseinnahme für das Jahr 1865, zur öffentlichen Kenntniß zu bringen .« Der Finanzminister von Bodelschwingh gab hierüber folgende Erklärung ab: »Ich glaube die Versicherung aussprechen zu dürfen, daß die Königliche Regierung des festen und des redlichen Willens ist, mit Gottes Hülse den Thron zu stützen, den die geehrten Herren dieses Hauses als das beste und zuverlässigste Gut des Vaterlandes erachten, und dessen Antastung und Machtschwächung unmöglich zum Heile Preußens dienen kann. Sie sieht deshalb auch die Staatshaushalts-Frage als eine sehr ernste an..... Wenn dieses Haus zu dem gewiß nicht leichten Entschluß gekommen ist, daß dasselbe das Staatshaushaltsgesetz, wie es aus dem andern Haus seit Jahren leider hervorgegangen ist, verwirst, so kann die Regierung das nur dankbar anerkennen, weil sie darin eine wesentliche Stütze und Stärkung für den Weg gefunden hat, den sie bisher hinsichtlich der Etatsangelegenheit gegangen ist, den sie jetzt geht und den sie bei fortgesetztem Widerstreben des anderen H ..." -
Provinzial-Correspondenz
1865
21. June , Page 4"...niß Anlaß gegeben haben könnte. Die Thatsache, daß Se. Majestät der König die Politik Preußens, wie es sein verfassungsmäßiges Recht ist, selbst betreibt, meine Herren, diese Thatsache steht einmal fest! Ich halte Sr. Majestät dem Könige Vortrag, und Se. Majestät befehlen auf den Vortrag, was geschehen soll. Würde etwas befohlen werden, was ich nach meiner Ueberzeugung mit dem wahren Wohl des Landes unverträglich fände, so würde ich meinen Abschied nehmen. Mein Verweilen auf meinem Posten zeigt Ihnen also, daß ich allerdings die von Sr. Majestät dem Könige befohlene Politik dem Wohl des Landes für zuträglich halte und derselben mit Bereitwilligkeit diene; aber die Thatsache bleibt immer bestehen, daß die Könige von Preußen ihre Politik nach selbst eigenem Willen betreiben, und ich freue mich, daß dem so ist. Aber nicht für unsere Fehler habe ich die Verantwortung ablehnen wollen, sondern ich habe das Verdienst einer tapferen und festen Politik – ich würde nicht so ruhmredig davon sprechen, wenn es meine eigen ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
28. June , Page 1"...Teltower Kreisblatteltower S m reitan. l A A s - k S S A S K ", . i . ( . ' o. 26 . : irtw o ids . eltvw , - deü 28. Juni Quartal : w Sgr. o s. S 1865. Bisses Blau erscheint Beste0ungui auf dasselbe nehmen sämmtliche Königliche Post-Anstallen un. Abonueinemrpre pro 1 Sgr. pro dreigespaltene Petitzeile oder deren Raum. Insertionsgediibr A Inserate nerven anderdem angenovnnen in Köpenick beim Nothtann Hen . Liese, in Zosseicbeün dav lrower Kreteart 4st lie pt-Etpedirien m Teltow . olrn . Pd. tüllor, m Trxdbin heimBuchbndrmstr. Hrn . Junkee , in Mittenwalde beimbuchbudemstr. Hrn - Schäfer, inK. - Wusterhausen im ComtoirdesKfm. W '., Happe für Bank-, Commiff . - und Incasso -Geschäfte, Allgemeine Spmkasie te. ie A A Amtliches vS Mü vorlieender Nummer schließt das 2 . Quartal diese Jahrganges . renten Unsere geehrten Abon- ersuchen wtr daher ergebenst, die Bestellungen auf das 3 . Quartal- recht bald li den beirefA finden Kön. ostanstalten veranlassen zu wollen . brechnug weiter erfolgen kann . A damit die Beförde ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
28. June , Page 2"...Teltower Kreisblatt- 206 iusdesndere muß dieselbe mit einem versehließharen Aschkassen , der stets mit Wasser gefüllt zu halten, und- mit einem wirksamen Funkensänger versehen sein . verpfachtet dmch Anwendung geeigneten Außerdem ist jeder Besitzer einer Looomobile und durch sorgsame Bewartung auf eine Brennmaterials möglichst vollständige Verbrennung des Rauches hinzuwirken . Falls sich ergiebt , daß die getroffenen Einrichtungen nicht genügen um Feuersgefahr , Belästigung bei Nachbarn, Beschädigung von Gebäuden oder sonstige Uebelstände zu verhüten, müssen solche Abänderungen in der Sonfüuction und in dem Betrieb, wie- in der Wahl des Feuerungßmaterials, welche zur Beseitigung der hervor getretenen Uebelstände geeignet sind, auf Anordnung der Polizei -Behörden unverzüglich vorgenommen werden . Polam, den 26. April 1865 . . . Königl. Regierung. Abtheilung des Innern . oIfzei - erordnu . betreffend das Halten von Reden te. bei Cuf Grund der Bestimmungen im § . 6. 1it. d . und den §§. eerdigungen . des Gesetze ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
28. June , Page 3"...Teltower Kreisblattsortan die Garnison der kleinen Festung bilden sollen. V on der 1 . Compagnie wurden indeß 1 Lieutenant und 35 Franziska, " setzen . " sagte er, . und Sie handeln noch unvewnt- wörtlicher, indem Sie muthwillig Ihr Leben auf's Srser A Mann ab- und an Bord der Sregatte , Gefion " wmmandirt. , Würden Sie mich betrauern, wenn ich in 's Meer stürzte und nke ? " fragte ich. , Ob ich Sie betrauern würde, Franziskas " entgeg nete er leidenschaftlich. , Sind Sie denn n S -- Wie man hört, werden demnächst die Verhandlungen , wenn sie nicht etwa schon begonnen haben -in den V ordergrund treten . überdie Verrinderung der in den Herzogthümern stehenden Truppenmacht wieder Blattes " -- Die neueste Nummer des enthält ein Erkenntniß mein Leben , meine Welt " , Justizministerialzur Ver- Ich schwieg. . Fransio , " fuhr er feurig fort , wenn Sie mich als Mann odne Ehre, ohne Grundsätze uerdammen hör ten, könnten . Sie mir vergeben ? " des Gerichtöhofes Entscheidung der ompetenzeonfürte , zum Unterhalt eines P ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
28. June , Page 4"...Teltower Kreisblattnmiien Strahlein über die Hstgel im ferner Weiten und S Ich fühlte mich so wunderhat ruhig" so stark in versänk innn -in´s Meer. -, e - ´." meiner Liebe. " Ich meinem unbegrenzten Vertrauen zu ihm . unseres heutigen Gesprächs dort --" Es wird Zeit, daß wir nach Hause zurückkehren , drängte ich . bitte Sie , auf der .Klippe eingedenk u bleiben , fuhr empor Fmnziska , und sich , mir V er Gustav wie fest aus zu tiefen Nachdenken , genöthigt wenn die Zeit kommt , Ihres Verünechens , bot mir den Arm , den S A ich umsrssen zeihung zu gewähren, zu erinnern . " wa uin-. mich vor dem Fallen zu- schützen , mich zum Sckande hinab . und führte " Ich gelohe es Ihnen , " antwortete ich . Er beugte . sich über mich und ich fühlte einen Kuß aufseiner Lippen auf meiner Stirn . von meiner Mutter , drückte Nach kurzem lchiede dann, noch einmal - Lassen Sie uns hier noch eine kurze Strecke unh niederwandeln Franziska , " bat er , , nur eine kurze er mir Srec Ich zögerte einen Augenblick , um dann einzuwilligen ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
28. June , Page 5"...Teltower Kreisblatt209 leich meine Tante sich häufig , wenn nicht geradezu art -- unfreuüdlich und lieblos geaen mich benimmt, denn meine frühere Stellung doch sehr gar als zu Gesell schafterin viel drückendes ich mich der etwas Holzasche ( 2--6 Proz.) hinzugefügt - un as Düngeltulver ist fertig . pflanzen in , den Dasselbe dient sowosüd 'ere als Töpfen für se ! igen Gräfin mich . Und hatte wie für Lande. -- Rezept zur Bereitung Gemüsepfladgerr ' irir . v - . eines doch verfündige gegen vortreff- Gott, wenn ich so rede ; denn war ich nicht glücklich , sehr lichenbaumwachses . Folgendesbaumwachsverdient glücklich, während dieser Jahre unserer Liebe, und schwand nicht immer der Erdenkammer vor dem seligen BewußtA überall angewendet zu werden : Man . schmelze 1 Pstmd gemeinigtes Harz (Co10pbontum) auf ganz schwachem Kohlenfeuer, es fast wieder anfängt man und 6 2 Loth Loth sein . Dein Herz zu besitzen, in dankbaren Fremdenthränen dahin ? Wenn mir der Himmel vergönnt Dir einst lasse es aber darnach wieder ' abküe ..." -
Teltower Kreisblatt
1865
28. June , Page 6"...Teltower KreisblattDa reichung nun des von hamit dem Erfolg diejen ot ' - rie :n . ( frl mit prächtigem Park und einen Weibern (statt Wei. A verbundenen Drv : - -') . r n : : - -- -- lern) in reizender Lage . " V ollendung der beiden 500F .m -_- .un ' . t 't . n t-hürme von und Förderung der deut i durchankaufvonkunstwerken füi 30 . 000 Thalern -- abhämt . i Svlben - Tel. T el S v : i :d gewiß jeder Kunstfreund fötoern zu helfen. hieran betheiligei . , u ,u diese Ich möchte Dir wohl die Erste geben iäbst Du nur die Zweite mir. schöne Sache zur Ehre des ganzen deutschen Vater . unees Doch kann ich --o dürftiger Trost -- um finden. Das Ganze hinüber zu DirIn einem Gtazer -r- Ein schlimmer Druckfehler. * lotte liest man : . Zu verkaufen ist ein großee Sä- loß Oef sentliche Den reis-Instessen zur gefltigen Brachtunge sowohl im Inneesse des Pub ' ikums alb auch in dem reinigen liegt, wenn Beseellungen rmch außerhalb dis Morgens früh 7 Fuhrwerksbesitzer, thr an mich gelangem welche Abends nach 5 Uhr noch meinen Bed ..."