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Teltower Kreisblatt
1866
31. January , Page 2"...Teltower Kreisblattr *S A A v K K v S 1 4 A ': ' ' v '-von ' den .. : , - 'r -. resp. Ge - ca Dienstpfcht genügt habeü , A Oeffentliches. -r.- Höherer Entscheidung gemäß Rabbinern oder von der betreffenden Polizei resp. V waltungsbehörde , besteht die unter nung am auf die obgedachte gesetzliche Bestim- besten durch allen eine eigene Verhandlung auf. dem Namen Straßengerechtigkeit oder Auenrecht vorkammende Befugniß des Gutsherrn , über die nicht zu den zu - Wegen nöthigen freier Plätze innerhalb der Dorflage zwar rech fort, doch ist dieses Verfügungsrecht oeren, ka unbedingtes . Nach §. merksam zu machen sind . -- Unter Strafenstatten Strafenstalt des in preußischen Staats erfordert - die den (R .-B. Frankfurt) Sonnenburg . Auf jedengeringsten Zuschuß . 35 . Tir. 7 Th . ll . des Allg- Lande. ist zur Veräußerung von Gemeindegründen . ' und Gerechtleiten die Einwilligung der Ortsohrigkeiten An Stelle der letztern tritt, den selbststän erforderlich. die den Gutsbezirken gegenüber, der Landrath, welcher Aufsicht ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
31. January , Page 3"...Teltower Kreisblatt'" 'S m h e A -.. " "v " A m S -- - . - . S - A" - . --' .g5l A ' - '- -- ´ -S - . . . ' , -- -A -- m . K K t i . ´ -t _- . ' et h A - '-. S . t -ro-,S * A l - -- Die . .Nd. A. Z . " schrbt : Sei einiger Zeit sein sollte , mich tägäch nach feinem Befinden erkun v 1 skassen sich in der Presse wieder Stimmen vernehmen , der Argentinischen Pro- digen lassen. Die Blässe aus dem Angesichte Wendetsteins eiche die Auswanderung nach ver inz Entrotial als einer durch Reichthum der Viehweiben lbesonders gesegneten Gegend empfehlen . Wenn nun auch icht zu leugnen i daß diese Provinz für die Rindvieh nd Schakzucht sich besonders eigner , so sind doch die wandelte sich bei seinem Blick auf die ihn milieidig betrachtende Geliebte in eine plötzliche flüchtige Röthe. Sie bemerkte es indessen in ihrer Aufregung nicht und schritt auch schon im nächsten Augenblick mit ihrer Dienerin weiter. !stischen und administraliden Zustände des Landes noch o wenig geregelt, daß feder Deutsche auf das Ernstlichste or dem ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
31. January , Page 4"...Teltower KreisblattA * -e ' A S . '" . "- . - e . / - -t e e - r K S S A vA -. -- . e , ' an ihr Vertrauen konnte sie dann nicht sie in piesem Falle und den sie loch nicht geschwunder so gut den war, Du mußt ihn durchaus selbst lprechen und Dich der eben nahe liegenden Und würde gewissern , ich meine . ob er es selbst ist -- nun Du weißt sa. wea- aaken gefaßt haben, er sei verunglückl ? S nicht längst Nachforschungen angeSachverhalt in " Ich habe seit seinem Versel wenden leinen Aagenblick geztoeifelt nommen , daß er es ist , ster wahren ihn erfahren haben ? bate aber Ausrand gelaut iverden zu lassen ; ' Oder sollte gar seiner Arbeiterkleidung er- meine Vermuthung unt haben ? Solche und ähnliche antwortete das Mädchen Fragen beschäftigten ihn Tag seine Des in und eilte dann fort um den v Auftrag auszuführen . In der größten Unruhe schritt Florence ihrem Zimmer auf und ab , griff einige Aeeorde auf ihrem geöffneten Flügel , ihrer Bibliothek ein Buch und Nacht und waren wahrlich nicht geeignet, inzwischen terun ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
31. January , Page 5"...Teltower KreisblattS-- A - 7 i * * 'A A eme 's Augen drängen wollten , ückgebalten . , nd v wurden war gewaltsam zuaus Ihre Stimmung eine Freude , willen in den Morgenstunden meine Uniform m0 -- dem . Arbeitermittel vertauschte, daß i Ihrerwillen zu .dsv K Schmerz gemischte. dtigen Arbeit griff, nur um noch länger in Ihrer Mühe zu weiten ; es Bald wagten sie Beide sich länger anzuschauen , und schienen sich ihre Blicke fragend und preisend bis auf es Herzens Grund zu senken . Während ihr Mund war mir unmöglich , mich schon wieder von - Ihnen zu trennen. Welchen Eindruck hätte es nun auf längeren V erich Sie um wenn Sie machen und welchen Grund meines dem rechten nach Worte der bleibens hätte ich angeben müssen egrüßung und dem entsprechenden Ausdruck ihrer Em sendung suchend urch esten ein Darlehn gebeten hätte ? Versetzen Sie sich in meine noch immer schwieg , Sprache ihres hatten sie sich den Lage, Florence ! " .V on einem Dahrlehn kann gar keine Rede sein, " . meinte dasmädchen , Sie haben . mir die deredt ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
31. January , Page 6"...Teltower KreisblattA m mt m A 1 r :-' S - - ' r u A . 38 -- In Grafenstein ehe e S , en , weil sonst seine Mühe ohne den gewünschten ( äruten ) warf eine Frauentrs -olg wäre. (Frauend- Bn -) person ihr Kind, welches sie nicht mehr ernähren konntr, l in den Gurkftuß . die Das Kind kam Wassers worauf und die ein schlug Mutter paar Mal die auf -- Zur V ertretdung des Kornwurms wird ' obenerlich der Schwefelkohlenstoff sehr empfohlen und wird unter Andern darauf hingenlesen , daß Prof. . in Algier damit ausgezeichnete Erfolge willVersuche müssen lehrer , Oberfläche des zusammen , Händchea i L. Doyere bittend aus Schmerz auch erda errungen haben Ge- und Verzweiflung ihrem Kinde wachsprang und in wieweit diesem trank. Die gerichtliche Obvuerien bat ergeben richte Glauben zu schenken ist ; jedenfalls wird die Andes beide , Mutter und Kind, -- Während dem Hungertode nahe waren , des Herrn Hemdrich wendung immer verschiedene Schwierigkeiten bieten, des Gastspiels .Kostenpunktes gar nicht zu gedenken . gewöhnen , empfi ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
31. January , Page 7"...Teltower KreisblattA S v K "' 39 r Vuhoiz - Verkauf Aus dem gräflich zu Solms - Baru- Bekanntmachung . Am 16.- ebruar Borveiltags ' u0r Bekanntmachung für Bauherren. Beim Unterzeichneten ist auch I in diesem der orste sollen nachverzeiclmete Eichen- 11 soll im Schulzenante zu Tornow .ahre von jetzt ad jeden Montag frisch J 0 Pf. , über 10 Tonnen die nd Liefernhölzer öffentlich gegen sosor- die Bauau6führung der Schule an den mm - glbrannter Kalk bis 10Tonneid die' Tonne -ge baare Bezahlung nach dem MBeistgedote bestforderden Gewerksmeistervergebrnwerden . i Thlr. 7 Sgr rtauft werden . Derartsvorstand . Schützgen , Schulzen . Dienstag den 6. Februar ormittags 10 uhr . I. von V * Tonne 1 Thlr. 5 Sgr. . am Ofen zu haben . Der Gastwirth SiMvi ekanntmachung. Die Gemeinde Alt - Glienicke beabsichtigt ad im Forsthaufenunver. n Zossen Vom Reviere unver Im Schlage im Vlittelbusche : a. 15t Stück Richten - . Schreibe- und andere Hölzer. eine in sehr günstiger Lage in der Dorfstraße dicht am Schulhause meistbietend bele ..." -
Teltower Kreisblatt
1866
31. January , Page 8"...Teltower KreisblattS v , - v S v A A - - r r 40 u * u u - S * r ein 3t' Thu . erck. t . und Gebinde empfiehlt an Wiederverkäufer mit Tabatt Tabatt. , . A . willd . .Hausvoigteiplatz 7 . Berlin . Eine ' tief , ganz ein gute Scheune , ganz gutes u. Mahnzettel. Pfändungsbefehle, fändungsdr0toeoUe und 46 ' lang Stallgebäude , und 50 ' AA ie1nenloben, nUppetund gutes Stallee- Junger, stehen zum Verkauf bei Rosenbaum u . Bethge. bänd 30' lang und 14 ' tief. stehen zum Ab lang und 2o' tief , ein ganz Umzugö - Atteste sind wieder dorräthig in der Buchdrnckerri von bruch zum Verkauf in Wühnsdorf lei in Zehlendorf. " Zossen bei dem Kossthen Karlfriedrich Rnden . Den Zu brachten. . bereits vor länger denn 3 Wochen W. Hecht in Teltow . Ein sehr starker , weiß und zur Abgabe an den lempnermeister Schwestzer sdo 100 eter grau aefleckter Hund , hat sich ))" der S ta usd or fe r r in Empfang nehmen . stehm in zum' 'Verkauf. Zchteädorf. 9entumer kann denselben gegen Erstattnnz Wege zurnckfordern muß . Pfarrhaide 11ii',nf aner ..." -
Provinzial-Correspondenz
1866
31. January , Page 4"...denn zuvor. Zwar blieb das gemeinsame Besitzrecht stehen, aber (so heißt es in dem Aufsatze) »Preußen konnte in der neuen Form der einstweiligen Ordnung zuversichtlicher den endlichen Ausgang abwarten. In Schleswig war es ungehindert, die Verschmelzung mit der preußischen Staatsverwaltung anzubahnen, in Holstein waren ihm die für den Land- und Seekrieg wichtigsten Punkte übergeben: es war klar, daß es sich weder aus seiner Stellung in Schleswig, noch aus der in Holstein wieder verdrängen lassen werde. Ein Theil der Februarforderungen war thatsächlich erfüllt, der Mitbesitz Oesterreichs zu einem bloßen Rechtstitel geworden, zu einem Werthgegenstande, für welchen nur noch der Preis der Ablösung auszumitteln war. Die Augustenburgischen Ansprüche wurden dabei vollends in den Hintergrund gedrängt: von Errichtung eines selbstständigen Fürstenthums konnte nun nicht mehr die Rede sein. Dieser Zustand der Dinge hat nun äußerlich bis heute fortgedauert, – die Zwischenfälle, wie die Verhandlungen mit Oesterreich über ge ..." -
Provinzial-Correspondenz
1866
31. January , Page 1"...No. 5. Provinzial-Correspondenz. Vierter Jahrgang. 31. Januar 1866. Die Mitwirkung der früheren Landesvertretung zur Militair-Reorganisation. In der Rede, mit welcher der Landtag eröffnet wurde, ist darauf hingewiesen, daß die jetzigen Einrichtungen des Heerwesens » unter Mitwirkung der früheren Landesvertretung ins Leben gerufen, – seitdem praktisch bewährt – und nach den bestehenden Gesetzen zulässig seien. Der Abgeordnete Grabow sagte dagegen in seiner sogenannten Präsidentenrede: Die Zustimmung zur Militairorganisation sei gesetzlich niemals gegeben worden. Diese Worte sind sodann von den Zeitungen seiner Partei dahin gedeutet worden, die Reorganisation des Heeres sei » niemals unter Mitwirkung der Landesvertretung ausgeführt, niemals von ihr genehmigt worden, – die Mitwirkung des Landtags habe sich nur auf eine vorübergehende Maßregel der Kriegsbereitschaft, nicht auf die Durchführung der Reorganisation bezogen.« Diese Behauptung steht mit dem Gange der Thatsachen im offenbarsten Widerspruche. Aus den Vo ..." -
Provinzial-Correspondenz
1866
31. January , Page 2"...wenn der neue Staatshaushalt nicht festgestellt sei, nicht aufhören könne . Ueber die Stellung des damaligen Abgeordnetenhauses zur Reorganisation selbst hat der Führer der Mehrheit, auf dessen Vorschlag alle jene Beschlüsse gefaßt wurden, der Abg. von Vincke in der nächstfolgenden Session offen und unumwunden Zeugniß abgelegt. Er erklärte (in der Sitzung vom 12. September 1862): die Grundsätze der Reorganisation bestehen einmal in der Herstellung der Gleichheit vor dem Gesetze , – ferner in der Schonung der älteren Wehrpflichtigen in der Landwehr, – drittens in militairischer Beziehung in der Möglichkeit rascherer Mobilmachungen , – viertens in der Rücksicht auf die ganz veränderte politische Lage Europa's und deshalb in größerer Kriegsbereitschaft . »Das sind die Grundsätze der Reorganisation, sagte Herr von Vincke, und ich behaupte und bin im Stande, sofort den Beweis zu führen, daß diese wesentlichen Grundsätze der Reorganisation nicht nur theilweise, sondern in ihrer Gesammthe ..."