"...Teltower Kreisblattl. " -' . " e v . A . m u , - ' vtß S S K rY v S i ev s r v . A S K _' - . . * A "'- - e- toegen sdiner vorzügnen enstaftrn . aasat ' anute - rnter-Liqueur, bneim uoa dna othmr nnbi '.sche rnter . Daubi in rrun, tttn . ' eao" qtnur anein echt zudrehen bei : ',-. -r"" A sm Am uchwaw in Mutenwalde. Otto ossian in Cöpenick. Stegemann m Teltow. J. 2auis obiling in Zossen. Inl . ertzer in Liebenwalde. SchederWtw. M. stnbaum in Zelftendorf. in Königg . Wusterhausen . tiz - Vertaufö - tranntmachung, - ' - , . -- Es sollen am ontag den 26. Februar d. I. , Morgens 10 Uhr . - Da die Eintragung der in der General - Versammlung der Niederlaufitzer Eredir - Gesellfast von Zapp u . Comp. vom i9 . Dezember v. I. gefaßten Beschlüsse in das .handelstrster wegen .eines bei der Einladung hserzu vorgekommenen Formfehlers perweigert worden ist, so werden die Mitglieder dieser Gesellschaft zu einer am imKrefeldschen Gasthause u önigs - Wusterhausen aus den nachdemannten Königlichen ebieten und dem diesjährigen E ..."

"...No. 7. Provinzial-Correspondenz. Vierter Jahrgang. 14. Februar 1866. Verfassungswidriges Treiben. Klarer als jemals tritt in der gegenwärtigen Landtagssession das Bestreben des Abgeordnetenhauses hervor, seine Macht über das Maaß und die Grenzen hinaus, welche die preußische Verfassung bestimmt hat, zur Geltung zu bringen. Eine Reihe von sogenannten »Resolutionen« sind theils schon gefaßt, theils in den Kommissionen vorbereitet, durch welche die verfassungsmäßigen Befugnisse des Hauses überschritten und Eingriffe in das Machtbereich des Königs und der von ihm eingesetzten Behörden versucht werden. Im Widerspruch mit Artikel 48 der Verfassung hat das Haus die Vereinigung Lauenburgs mit der preußischen Krone anzutasten versucht, – im Widerspruch mit Artikel 86 will es die Rechtsprechung der preußischen Gerichte unter seinen Machtspruch beugen, – im Widerspruch mit Artikel 45, welcher die vollziehende Gewalt dem Könige allein zuspricht, faßt das Haus Beschlüsse, welche dahin zielen, die Minister des Königs in de ..."

"...schien die Frage, was bei uns Rechtens ist, eben noch nicht vollständig gelöst zu haben, und ich glaube, es war das gewissenhafteste Verfahren, was eingeschlagen werden konnte, wenn die Staatsregierung ihre Meinung der des höchsten Gerichtshofes unterstellte und ihre Entschließung davon abhängig machte, wie der höchste Gerichtshof über den Art. 84 entscheiden werde.« In Betreff der Entstehung des Art. 84 der Verfassung bemerkte der Justizminister : »In den Verhandlungen ist immer darauf Bezug genommen worden, daß der Artikel 84 der Verfassungs-Urkunde ganz klar sei. Es muß auffallen, daß, nachdem in dem Entwurfe, welcher der National-Versammlung im Jahr 1848 vorgelegt worden, gesagt ist, daß die Meinungen der Mitglieder der National-Vertretung straflos bleiben sollen, doch in dem Gesetze vom 23. Juni 1848 etwas Anderes gesagt worden. Der §. 1 des letzteren Gesetzes besagt: »Kein Mitglied der Versammlung kann für seine Abstimmungen oder für die von ihm in seiner Eigenschaft als Abgeordneter ausgesprochenen Wor ..."

"...»Sie fechten das Erkenntniß des Ober-Tribunals in seinem Wesen an, mit ihm zugleich aber nothwendig auch einige Artikel der Verfassung . Es ist schon vom Herrn Justizminister darauf hingewiesen, daß nach Art. 86 die Richter unabhängig und keiner anderen Autorität als der des Gesetzes unterworfen sein sollen. Was aber, meine Herren, ist dieser Antrag, den wir berathen, anders, als der Versuch, das höchste Gericht des Landes der Autorität dieses Haufes zu unterwerfen in vollem Widerspruch mit diesem Artikel der Verfassung? Hat dieser Antrag ein Ziel, so kann es nur Dasjenige sein, daß das Gericht nach Ihrer Meinung, Ihrem Ausspruche sich demnächst fügen, daß es sich darnach verbessern solle. Wenn es Ihnen gelänge, diesen Weg mit Erfolg zu betreten, so ist gar kein Grund abzusehen, warum Sie auf irgend einem Punkte Halt machen sollten. Eben so gut, wie dieses Erkenntniß des Obertribunals, wo Sie in eigener Sache urtheilen, sind Sie berechtigt, jedes andere preußische gerichtliche Erkenntniß vor Ihren Richterstuh ..."

"...den ist. Der Fall ist dagewesen. Und giebt die gestrige Verhandlung nicht die thatsächlichste Erläuterung zur Entscheidung des Obertribunals? Wollen Sie behaupten, m. H., daß der Ausdruck, wenn ihn ein Abgeordneter gegen einen anderen gebraucht, »ich bin in Beziehung auf diesen Abgeordneten von der Verachtung zum Mitleid übergegangen, und was dieser Abgeordnete von mir behauptet, ist eine bübische Infamie« – wollen Sie, meine Herren, behaupten, daß das noch die »Meinungen« sind, deren Schutz der Artikel 84 gewesen sein will? In Folge einer Anreizung gesprochen oder nicht: unter »Meinungen« können dergleichen Ausdrücke nicht begriffen werden. Sie sind unstreitig nicht als Meinungen, sondern als Ausbrüche einer augenblicklichen Erregung, als Schimpfwörter anzusehen.« Derselbe Abgeordnete widerlegte ferner die Behauptung, daß alle Rechtsgelehrten die schrankenlose Redefreiheit der Abgeordneten vertheidigen. Er berief sich auf den Professor von Gerber , den wohl Jeder als einen der ersten Juristen Deutschlands an ..."

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"...Teltower Kreisblatt. V . i" A S -.-. . .S * S ' ' A S A * A " A S A -s . ' . - .. . . A A . ' -- r A A - - - .. A .. - r A S - l -, - e ' rr A 58 ' A S h A S -" A A A - . -v ' ' " " r " ' S - 7 IK - e v A . - ., . 'A l- l " e:i Rrte l- - - " Die Gebühr für die Vermittelung - der Zahlung mittelst Post-Anweisung . beträgt : bis 25 Thlr. ulochaupt 1 Sgr . über 25 bis 50 Thlr. überhaupt Sgr. -' - 't - -/' S - -.. . . -' - -a:: le lk Beim Gebrauche einer Post - Anweisung wird daseitraudende und mühsame Verpocken des Gewe , die . Auch bieter das Verfahren dr PostAnwendung eines Couverts und die fünfmalige Dersiegelung völlig erspart. -- ... Anweisung tden Vortheil daß zwischen dem Absonder und Empfänger Differenzen . über den Befund - an Gew -- A [ niemals erwachsen können. .'l' Um . so mehr darf die Postbehörde an die Versender die erneute Aufforderung richten , sich einer undeclaS h tirten Verpackung von Geld in Briefe oder Packete zu enthalten vielmehr von der Versendung unter Welhsan- . - - gabe oder von dem Ve ..."

"...Teltower Kreisblatt' '- ' -. K '- - "- . -- e S " S : - t.r - ' ' - . --- - - - -- -- ---. das -- - ': - .- --- . - - ),- S S v S S - v A s " A A * - S A S - - -'/ - ziee '.wage/ sage ich Ihnen als armen Handarbeiter, der vor Ihren Augen blutend aus dem Wasser gezogen und äch weiß die Opfer die Sie gebracht haben, zu schätzen/ versetzte und überdies bedenken Sie, daß ich ein reicher Mannbin. " ' - auf Ihre Veranlassung in Krankenhaus gebracht " Gewiß sind Sie das, Herr Pensonby , " AS , ie damals zu seinem Besten einem der zu seiner Rer- Sie iich entschließen ihn mir zu geben ? " -- s " tung herbeigesprungenen Arbeiter übergeben hatte. " Sie wird mir das lichste, theuerste Andenken sein, , *-r l S- Ponsonby sowohl wie seine Frau waren über eine t solche Wendung des Gesprächs nicht wenig überrascht. sagte er, dieselbe emporaltend ', , und zugleich eine Er- Das Glück ihrer einzigen Tochter ging ihnen aber na- '. . -- - ' - /- . - . tember und tröstender Engel erschien . " '. . n ihre Eiwilligung . diesem Augenb ..."

"...Teltower Kreisblatt- -l ri,l A S "- -i -- - '. 'r - - - S S S -' -- . .., -t -,i-' - -- - - e- - -, h "" b -'' - ´ ' " S A A S S v A --i.: . . A K S :- - .t S v ' " -' .r - v. . .. - - "e -'A ". " " , - , "- " . , K r V '- -61 v A A A * S n ll- " te steins " Ja, wkr werden sie aufbewahren/ " und so oft ich sie erblicke . sagte Florenee, und arbeitet - an , dem Schlosse heran , müht sich aber ----. . K wird sie mich an Wandelund eben so erfolglos, wie vorher die Gesellen. und berliseht. . Mfülerweile '. . - -A K aufopfernder Liebe erinnern mich mahnen , finckert drinnen das Licht noch ein paar Mal schwach auf er1tn K ihn die bitteren Leidensstunden der Vergangenheit durch meine Zärtlichkeit vergessen zu machen Rurch Nacht zum Dem Unglücklichen bricht der kalteschweiß . - aus allen Poren die Athmungsbeschwerden werden na- - " ´ . '. A ien ,. . ,Licht ! nicht wahr mein Geliebter ? " A hezu unenttäglich -- und ringsum Gradesnacht. nur Licht ! denkt er vielleicht brennt es Licht und du S doch .ne :-. -. ht. Einige ..."