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Teltower Kreisblatt
1867
08. Mai , Seite 8"...Teltower Kreisblatt148 - te schwierlger eo m unserer 1) err netn Pudlilom gemacht wird , unter den zahlreich auftauchenden Erscheinungen auf dem Gebiete der Gesundheitspfrege das Richtige zu wählen, desto größer ist die Verpflichtung eines Jeden , das wirklich Gute zue Kenntniß" seiner Mitmenschen zu bringen . Und da nun grade die jetzt Die bnvhcnura1dcr wtTtyfafe , vestehenv m 2 T)3ohndaulern , nebst Ställm und Scheune mit to0 Morgen Acker beabsichti e ich aus freierhand zuverraufen . K.tutebhaber wollen sich bei mir melden . Schönow . uoh - indemne VON Wuhlert Beirdin . Burchbtirdt . rün8tr. n . 29 AKid emp1iehlt Lager ihr von Tuchen , tuvrmiter 10 Thaler elohnung erhält derjenige sonen welcher mir machk , der eine der Perbei Witterungverhältnisse so manche Unbehaglichkeiten im menschischen Körper hervorbringen. können wir nicht umbin, gm namhast in meinem Schweierhof detegenen Kampfenreich unbe- iiu asgortirtes null Duelesleins fugter Weise angelt oder sischt. nachstehend Gelee*) . hitzsche Brust- Gelee re ..." -
Provinzial-Correspondenz
1867
08. Mai , Seite 1"...No. 19. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 8. Mai 1867. Konferenzen und Rüstungen. Die Besorgnisse wegen einer ernsteren Verwickelung auf Grund der Luxemburger Angelegenheit waren in jüngster Zeit friedlicheren Hoffnungen gewichen. Der Wunsch der preußischen Regierung und des preußischen Volkes auf Erhaltung des Friedens unterlag von vornherein keinem Zweifel, aber auch die Bedenken, welche in Bezug auf die Friedensliebe Frankreichs im Hinblick auf die Haltung der französischen Blätter und auf die von der französischen Regierung eingestandener Maßen angeordneten Rüstungen entstehen mußten, waren einestheils durch die friedlichen Erklärungen in der amtlichen Zeitung der französischen Regierung, anderntheils durch die von allen Seiten eingehenden Nachrichten von den gemeinschaftlichen Bemühungen der Großmächte für die Erhaltung des Friedens zerstreut worden. Diese Bemühungen haben in der That den Erfolg gehabt, daß gestern, am 7. Mai, in London Konferenzen der europäischen Mächte zur Besprechung und Ve ..." -
Provinzial-Correspondenz
1867
08. Mai , Seite 2"...Die Reichsverfassung und die preußische Verfassung. Der Abgeordnete Twesten war vom Präsidenten des Abgeordnetenhauses beauftragt, zum Beginn der Schlußberathung über die Reichsverfassung einen mündlichen Bericht über dieselbe zu erstatten. Für den preußischen Landtag handelt es sich bei der Entschließung über die Reichsverfassung vornämlich darum, ob das preußische Volk durch die Annahme derselben etwa Rechte aufgebe, welche es bis dahin auf Grund unserer preußischen Verfassung besessen hat. Die demokratische Partei, unter Führung des Abgeordneten Waldeck, behauptet dies, und verlangt deshalb die Ablehnung der Reichsverfassung. Der Abgeordnete Twesten , welcher selbst zu den eifrigsten Mitgliedern der bisherigen Fortschrittspartei gehört, wies dagegen in seinem Vortrage nach, daß jene Vorwürfe gegen die Reichsverfassung unbegründet seien, und daß auch die freisinnigsten Abgeordneten mit voller Ueberzeugung ihre Zustimmung zur Verfassung des Norddeutschen Bundes geben können . Der Redner führte dies in gründl ..." -
Provinzial-Correspondenz
1867
08. Mai , Seite 3"...die Macht beigelegt worden ist, auch über den Präsenzstand der Armee zu beschließen, was uns direkt bisher in Preußen immer entzogen gewesen ist trotz der Ansprüche, die wir darauf gerichtet haben. Unzweifelhaft ist die Reorganisation der preußischen Armee, wie sie jetzt besteht, als die gesetzliche des Bundes anerkannt. Wir haben diese Reorganisation bis 1866 bekämpft. Nach 1866 glaube ich, daß nicht wir allein, sondern auch die ungeheuere Majorität des Volkes der Ueberzeugung ist, daß diese Reorganisation unwiderruflich feststeht. " „Wenn nun, so schloß der Redner, die bisherigen Freiheiten durch die Bundesverfassung uns nicht verkürzt werden, so sind auf der andern Seite die Gründe für die Annahme so groß und so zwingend , daß gewiß die Wenigsten sich dem Gewicht derselben werden verschließen können. Es wird eine einheitliche Gesetzgebung auf weiten Gebieten des Lebens geschaffen, es eröffnet sich uns die Aussicht, daß die stockende Gesetzgebung wieder in Fluß geräth, Freizügigkeit und Gewerbefreiheit ..." -
Provinzial-Correspondenz
1867
08. Mai , Seite 4"...kennbar hervor, daß keiner von ihnen an eine Wiedereinsetzung des früheren Königs in Hannover glaubt, daß sie vielmehr sämmtlich die preußische Herrschaft über Hannover als eine feststehende und gesicherte Thatsache ansehen . Dieselbe Auffassung haben sie noch in einer weiteren Kundgebung an die Regierung ausdrücklich zu erkennen gegeben. Sämmtliche Abgeordnete aus Hannover, die bisher welfisch gesinnten, ebenso wie die nationalliberalen, haben nämlich nach dem Schlusse des Reichstages ein Gesuch an die Regierung gerichtet, in welchem sie den Wunsch aussprechen, daß bei der Ueberleitung Hannovers in die preußischen Staatsverhältnisse auch solche Männer gehört werden mögen, welche die hannoverschen Verhältnisse aus persönlicher Erfahrung kennen und von dem Vertrauen ihrer Mitbürger getragen werden. Zur Unterstützung dieses Antrages sagten sie besonders: in einer solchen Zuziehung von Vertrauensmännern werde zugleich das wirksamste Mittel liegen, um den von ihnen tief beklagten , hin und wieder noch vorkommende ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
15. Mai , Seite 1"...Teltower Kreisblatttr Dae' Bratt - erscheint jeden M. estellungen nehmea sävnnüiche nhk. Post - stalten an. rere . .... - penick : Rathn - ruln Zossen : Kaufmano onarmertsprekse pro Quartal wt/ Sgr. onsemonvedühr : pro 3gespalnne Petitzeibe odee deren Raum t Sgr. A - treuvialden Buchbinvaenustei -chfer. 4önigs - sterbausen : Kaufmänn waldmer avre. Berlin : Annoncen-Bunaa v. uadntofr,. 1-. A Amtliches . f 1 K * Die fäiumtlichen Magistrate und Ortsvorstände im Kreise werden hierdurch davon in Kenntniß gese, bad das diesjährigen Muuair - usterungs - Geschäft am Freitag den 17 Mai e. ia Trebbin, V ormitt. . 3 K A für die Ortschaften : Trebbin Stadt, Amtsfreiheit Trebbin Christinendorf Gröben , Kerzendorf Kietz bei Gröben , Nunsdorf, Siethen, Thyrow, Wietstoch W.-Willmersdors V ermitt. , 9 uhr am Sonnabend den 18. ai e. in Trebbin, ai , die Ortschaften : Rehagen, F.- Neuendorf, Sparenberg, Gadsdorf Schünow, Jüdersvor , K V orwm. 8 . uhr V onnm. S . Aleranderhof, Gr. -Benthen, Kl. -Beuthen , Cliesow, Elausdorf, Cum ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
15. Mai , Seite 2"...Teltower Kreisblatti * - - -r v " '-. i . . -' . " .- 1ö0 b .- ' .. . r. A A A S '.t - ., -- -i ,l, S - --'S A * * ,-- -t -. '/ ,- l -1- r - . amoch den 9 . Mai d: I. ' in -'Teltow, - -l ' u" . K b A -- A -* K S ' für die Otschastenr- Ndwameß Neuendorf A: P., Kl.- Glienicke ". A V ormitt. 8 Uhr V ormitt. 9 Uhr am Freitag den 31. ai d. I. in Teltow, . -" ** A für die Ortschaften : Britz Ahrensdorf, Diedersdorf mit Birkholz, Drewitz, Fahlhorst, Genshagen , Gütergotz, Löwenbruch mit Ludwigsfelde, Kl .Machnow, Rudow, Philippsthal , Schenkeudorf A . P . , Schönow, Spu- V ormitt. 8 Uhr tendorf A - S., Stabosdorf Stolpe mit Albrechtstheerofen u. Kohihasenbrück '- ' - V ormitt. 9 Uhr K A am Sonnabend den 1. Inni - d. I. in ..Teltow, i für die Ortschaften : - Alt- Schöneberg, Nen -Schöneberg us V ormitt. 8 Uhe . V ormitt. 9 Uhr Blankenfelde. Friederikenhof, Giesensdorf, Heinersdorf, Lichterfelde, Mahlow, Osdorf Ruhleben, Selchow, aßmannsdorf, Spandauer Etablissements und Forst am Montag den 3. Juni d. I. in Teltow, fü ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
15. Mai , Seite 3"...Teltower Kreisblatt151 - mache deshalb den Herren Schulzen besonders zur Pflicht, die gedachten Termine sogleich nach erhaltener Nachricht von den Herren Impfärzten dunh einzelne Bestellung der Betreffenden chungen Straffälliger aus dem bekannt zu machen. Bm- Falle . Freispre- angegebenen Grunde wieder vorkommen sollten , würden die säumigen - Sehiz(n Frhr. . von Gay1. nachdrückliche Ordnungsstrafen zu gewärtigen haben . Teltow, den 14. Mai 1867 Der Landrath ------ - B anntmachung des öniglichen Kriegs- inisteriums, demankauf vontemorten pro 1867 betreffend Zum Ankaufe von Temorten im Alter von drei bis einschließlich sechs Jahren sind im Bezirk . der Kö. niglichen Regierung zu Potsdam und den angrenzenden Bereichen für dieses Jahr nachstehende , Morgens 8 Uh den beginnende Märkte anberaumt worden, und zwar : den 27 . Juni in Wilsnach 1 . Juni in Cüstrin , -bs den 5 . Juli in Grausee. O- Lersehin, Wrietzen a. O. , Brandenburg a . H, - 28. 28 . Perleberg, Pri walk Oranienburg, A 13 . 7 . August D An Nauen , St ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
15. Mai , Seite 4"...Teltower Kreisblatt--A -1 " /' h /- " A A A ' - eim- s-iede--iei - Amane . zu Derjen '- - , Der Kfmann Eduard al li beabsichtigt auf seinem 2 Morgen 81 ltzNuthen aroßen an von Cöpenick nach Grünau zwischen den Grundstücken des Kossäthen Leopold und des Hübners äraer ' od I . Nr.. 3. Pag. 15. im Hypothekenbuche oon Cöpenick -verzeichorten Grundstücke eine Lein belegenen , V s.lederei u errichtca. orhaben wird mit der Aufforderung hierdierch zur öffentlichen Kenntniß gebracht , Dies V etwarige Ein - wendungen dagegen , sofern sie nicht privatrechtlicher Natur sind, binnen einer präelnsivischen Frist von t4 Tagen bdeaoKönigl. Domainen - Polizei - Ante Mühlenhof zu Berlin , bei welchem auch Zeichnungen und Beschreibung d - e zur ' Einsicht ausliegen , anzubringen und zu begründen . Teltow , den 2 . Mai 1867 . - Der Landeach. Frhr. von Gayl. ekanntmachnord Der Arbeiter Ludwig Hernicke hat seinen bisherizen Wohnert Diesdorf, Kreis Niederbannim, unter Zu - rücktassoug seiner Familie in hülfsbedüftiger Lage, verlasse ..." -
Teltower Kreisblatt
1867
15. Mai , Seite 5"...Teltower Kreisblatt153 c) durch Bera gen der Rinde durch Pferde und in obiger Finr) festgelagert werden-, damit siesich nicht KS besonders durch Ziegen. V on erstern thun ' s nur Füllen zu sehr gegen den - Baum neigen und denselben beschä- aus Muthwillen, machen aberdadurch ofi großen Schaden, sie müssen daher, sowie Ziegen , die besonders gerne Rinde dtgea können . 4) Der Wind thut öftersbedeutenden Schaden, selbst an schon einige Jahre angewachsenen Psiänzlingev , durch wagen , nie dicht an bepflanzten Wegen gehister werden . Auf die Wachsamkeit der Bitten verlasse man sich Entwurzelung derselben und durch Abbrechen der Kronen. Letzteres kommt namentlich bei anbaumpfählen erzogenen Stämmchen vor, die beinaheallemehr oderwenigerdmch niemals ; d) durch Schevern an dem Baumpfahl und an ftänzlingen. was dasvieh so gerne thut ; und da es auf Reihungen an dem Pfahl oder an den Bindegegenständen Wunder erhielten, die zwar überwachsen, aber doch krackke Stellen der Weibe selten einenandern Gegenstand, alseinen Baum ..."