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Search results in Amtspresse Preußens (568 Hits):

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  • Teltower Kreisblatt
    1867
    13. March , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt81 ' . . - .' -dr t) ´drni ebennesster Karl Schtatrl 1 Tochter.. , - 2l dem Arb . Sageit n Schönow . ein . Sodni ..''-- a) dem Sdlächter- ilhelm Batha w Mrnat alb --2) Johann ' Frkedrkchilbelm, Sodu des Arbeiters Gustav . leitens , i Jahr 2 ' Monat alt. -. mrisrer´ith. Rndu ein Sohn.' --' 4) don rb. ny. Dahow . ttn Sohn . -- 5 ) dem Gärtnerd, Ludwig ange ein Sohn .- -- 6) beur ' .Maurer Gustav Kühne ein Sohn . : -S : o) diegwiningstöchter des . Miichhäüdi . KarlBathk - n) - t Wilhelmine Ernestsne. aIt 3 M. 6 T., d EmestmelPnnlinr fabah, alt3Mt10T. l ! * h . Gest . s * t ) Luise Augusta Bertha , Tochter des . Maurergeseen A n l A -- "v * A Oeffentliche Anzeigen ., b S - h - A elanntmachung . - it Genehmigung des - A Königlichen Ober - Präsidiums und der Königlichen Regierung A zu vvv vtsdam ist zuden bereits in hiesiger Stadt bestehenden zwei Jahrmärkten noch ein bkGek S iellS UUb S A lllUmlllt zugelegt und wied dieser - nelle Markt S - am el. April dieses Jahres A K obgehalten werden. "- In ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    13. March , Page 6
    "...Teltower KreisblattS v * 80 -an -´nsre . 14 - armen , Pfleglinge im- Hause und rn. die Hunderte draußen , die noch der Hülfe warten, genen Kanonen ! Enthält 400- Aneedoten , Schnurren, Schwänke, Räthsel te und ist - besonders empfehlenswuth ern ', dürfen .- auch . wieder bitten ; denn bis jetzt ist ern) -ja t, immer fröhlich gegeben und nie vergeblich gebeten . -. den. Wir brauchen yiel ; denn unser Haus ist voll . denen die Aufnahme schon zugeUnd mehr aufgenommen werden. der herzbewegenden r den 3 Kindern, (Preis 10 Sgr . ) 4 ) Mox Richter , Der unver- wüstliche Gesellschuster ! ' Enthält eine reichhältige Sammlung von unterhaltenden Gesellschafts - Pfänder - Spielen nebst Pfänderauslössungen te. , komische Verträge, Lieder, Commando des 0ontre6anse und sdgt ist, . kann - gerade jetzt * keins (uadriUe la ennr kommen Anmeldungen te. Wer ein luftiger Gesellschuster werden will , der - immer mehr. . den wahrljch Wir haben 3000 Thlr. gespart ; aber für nicht lururiös veranschlagten Bau - einer möge dieses Buch s ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    13. March , Page 7
    "...Teltower Kreisblatt81 '-rbr y dem ebermeifler Karl Schnapel t Tochter. ' . - 2) Wilhelm Bathe, 10 Monat akt. -- 2) Johann Friedrichichelm, 1 Jahr 2 - onat alt. -. dem Arb . Sageit zu Schönow . ein ohm '-- 3 ) dem Schlächter Sohn des Arbeiters Gustav Mertens , meisterWith. Rndie ein Sohn .-- 4) dun Arb . Wuh. Dahow eln Sohn. -- - 3) dieZwiltmgstöchter des Milchdändl. Karr tathko, * ) - El ) dem Gärtnerd. Ludwigange ein Sohn. -' A -- 6) dem-" ,Blaurer Gustav Kühne ein Sohn . u " Wilhelmtne Ernestkne. nlt o M. 6 T., b) Ernestinepaulinell" r sabeth, alt 3 M. ro T. l i i Gest . t ) Lmse Augusta Beriha , Tochter des Maunrgesellen S A O -essentliche Anzeigen ., S Bekanntmachung Mit Genehmigung des Königlichen A Ober Präsidiums und der Königlichen A Regierung zu otsdam ist zu den bereits in hiesiger Stadt bestehenden zwei Jahrmärkten noch ein dllkee A iell- llnb kalUm0klk zugelegt und wird dieser neue Marrt am abgehalten werden . . April dieses Jahres . Indem wir das gewerbetreibende . Publikum hiervon- in Kenntniß s ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    13. March , Page 8
    "...Teltower Kreisblattb 82 K A -' - ' . -- . Bauholz - Veikarif : unter Bezugnuhme auf die bereits erlasBekanntmachung vom t6 . November - u noch daß besonders in der am darauf aufmeilsam 2s . März ',na ,no.. an. nt. lur wei blr. r. rt. ,a ,. J . wird gemacht , er. im wirkung der Frl. D . Artdt . tr. Blnmauer, stattfindenden Frl . von Edeleberg, Sr. Hm"riets, Sr. Lueea , Brennholz.Verstaigerung auch folgende Bau.- des ClanievVjrtuosen Hrn . Sr, Bendel . der dölzer zum Verkauf kommen : Herren Adame , Betz , Riemann und Wö- l S ateichen ) der vom Staate S u --nd garantirten graben Schüpenhause lui Cöpenick genehmngten l v * taats - 1ew1Un - erldblllUst, 1 ) Im Belauf Müggelsee, Jagen iea circa 2oa Stück Liefern Bauholz . worsko , Adna sowie der Kammermusiker statt. und Sowtadend , Herren K deren Ziehung am t7. nächsten onats sowie * zöger tleiden und zwar zum Betrage von und Pönitz Srtirag Das türich - Der -Billetver- Kstättfindet und worin nur ewinne ge- Jagen 151 clrra t6a Schock Kiefern Zaunrathen . kauf sindet ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    13. March , Page 9
    "...Teltower Kreisblattv 83 - - Ich list vorkurzem an Blutduften , Schnapfenndteen- imHnlse-, . i aeoravchte die ohr. Müllersrbeu . Katarrhbrödeen und binnen 43 Swnden war ich normal hergestellt. Diesesdezenge r r Kleine Leiden des bnnschüchm Lebens. Unter den kleinen Leiden des menschlichen ebens befinden silli auch einige ich gern öffentlich. Berlin , den S - 1. Oktober 1866 . v" S S . e:. ewee.." Kaufm. , Kurstr. e. e' e eS A , A..' . ' die sich durch eine periodesche Wiederkehr auszeichnen und zugleich trotz des Unangenehmen und Peinlichen, welches sie haden , nicht dedutend genug srdeinen , um Zu hoben inackeren d3 und 6 Sgr. bei Serd . ech in Teupitz . s sofort ärztlichen ath und Beistand in lefäUiüst zu dellchten ! Anspruch zu nehmen . ganz besonders die Zu ihnen gehört der a Diese eigentliche Kraickheit ltrmpfritkeu unser . auf die solideite Basis gegnitddetus .institut dem infekttenden der gegenwärtigen Jahreszeit : tarrh in allen Pubnkum . zvr liebertragung von Insertioms-usträgen jeden lnnfanges - und ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    13. March , Page 1
    "...No. 11. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 13. März 1867. Die allgemeine Berathung des norddeutschen Verfassungs-Entwurfs hat die Zuversicht auf das Gelingen des Werkes in hohem Maße bestärkt und gehoben: schon jetzt liegt ein Scheitern kaum noch im Bereiche menschlicher Voraussicht. Die Ueberzeugung, welche der Präsident des Hauses bei der Uebernahme der Leitung aussprach, die Ueberzeugung, „daß der große Zweck, zu welchem die Versammlung berufen sei, nicht unerfüllt bleiben dürfe," waltet sichtlich in der weit überwiegenden Mehrheit des Reichstages ob und läßt die nebensächlichen Rücksichten und Wünsche vor der gemeinsamen nationalen Hingebung zurücktreten. Nur ein kleiner Bruchtheil des Reichstages verhält sich gradezu ablehnend gegen den Entwurf der Regierung. Alle übrigen Theile der Versammlung von den streng Konservativen bis zur national-liberalen Fraction hin sind entschlossen, das Werk der Regierungen kräftig zu fördern. Die Annahme, daß der Regierung in dem festen Kern entschiedener Ko ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    13. March , Page 2
    "...zu diesem Zweck, nach unserer Ansicht wenigstens, das Gegebene hinreicht, so begreife ich nicht, wie man, weil nicht alle Wünsche erfüllt sind, das Gebotene ablehnen und dabei doch behaupten will, man wolle überhaupt eine Verfassung, die Deutschland zur Einheit führen könne. Es sind hier verschiedene Einwendungen und Wünsche geltend gemacht. Von der einen Seite verlangt man die Herstellung eines verantwortlichen Ministeriums. Wer sollte dieses Ministerium ernennen? Eine Gemeinschaft von 22 Regierungen kann das nicht. Ausschließen können Sie aber 21 Regierungen ebensowenig. Dann hätten Sie kein Bundesverhältniß mehr, sondern die Aufhebung der fürstlichen Stellung der anderen Regierungen. Das ist von unseren Bundesgenossen weder bewilligt, noch von uns erstrebt worden. Wir haben ihnen diese Zumuthung niemals gemacht und beabsichtigen nicht, sie ihnen zu machen Die Grundlage unseres Verhältnisses soll nicht die Gewalt sein, weder den Fürsten noch dem Volke gegenüber. Die Grundlage soll das Vertrauen zu der Vertr ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    13. March , Page 3
    "...daß wir des Beistandes Süddeutschlands gegen jeden Angriff, der uns treffen könnte, vollständig sicher sind . Für den Augenblick wüßte ich dem, was ich gesagt habe, nichts weiter hinzuzufügen, als die nochmalige Aufforderung: Meine Herren! Arbeiten wir rasch! Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel ! Reiten wird es schon können. Preußen und Hannover. Der Minister-Präsident Graf Bismarck hat bei den jüngsten Berathungen im Reichstage Gelegenheit erhalten, sich über die Stellung der preußischen Regierung zu Hannover offen auszusprechen. Einer der Abgeordneten aus Hannover, der frühere Minister von Münchhausen , hatte in einer Rede (in welcher er sich übrigens bereit erklärte, für das Zustandekommen des Norddeutschen Bundes mitzuwirken, damit sich Ereignisse, wie die des Jahres 1866, nicht wiederholen könnten) gleichzeitig die jetzigen Zustände in Hannover als durchaus willkürlich und ungerecht geschildert. Beamte seien abgesetzt, Privatleute nach Minden abgeführt, Zeitungen seien unterdrückt. Die grö ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    13. March , Page 4
    "...beobachten, wie in den alten Provinzen. Aber gerade, weil die Zeit so kurz ist, können wir in dieser kurzen Zeit nicht viel spaßen. Ich rathe auf das Dringendste Ihnen und Ihren Freunden ab, daß Sie uns nicht herausfordern! Sie werden einer Energie begegnen, der Sie nicht gewachsen sind . Nationale Stimmen aus den neuen Landestheilen. Mehrere der Abgeordneten aus den neu erworbenen Provinzen, Führer der bisherigen dortigen liberalen Parteien, haben durch ihr Auftreten im Reichstage einen sehr erfreulichen Eindruck gemacht; in ihren Reden trat die Freude, dem neuen großen Vaterlande anzugehören und die Zuversicht auf die glückliche Entwicklung Norddeutschlands auf die lebendigste Weise hervor. Gleich am ersten Tage der Berathung fesselte der Bürgermeister Miquel von Osnabrück durch eine kräftige und bedeutsame Rede die Aufmerksamkeit des Reichstages. Er wandte sich zunächst gegen diejenigen, die von dem Norddeutschen Bunde nichts wissen wollen, weil derselbe blos bis zur Mainlinie gehe, nicht ganz Deutschland ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    20. March , Page 1
    "...No. 12. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 20. März 1867. Des Königs siebzigster Geburtstag. Unser König feiert am 22. März seinen siebzigsten Geburtstag. Mit erhebenden Gefühlen darf der hohe Herr auf die durchlebte Zeit, auf dieses letzte siebzigste Jahr zurückschauen! Mit Freude und inniger Theilnahme blickt das preußische Volk auf den kräftigen Heldengreis! König Wilhelm hat erst in spätem Alter den Thron seiner Väter bestiegen: er schien von vorn herein nicht zur Thronfolge bestimmt, da er nicht der älteste der Königlichen Brüder war. Als aber die Kinderlosigkeit Friedrich Wilhelms IV. ihm das Recht zur Nachfolge gab, da konnte er doch nicht ahnen, daß er den Bruder, der nur wenige Jahre älter war, lange überleben sollte. Es ist jetzt im zehnten Jahre, daß unser Fürst die stellvertretende Regierung für seinen schwer erkrankten Bruder übernommen hatte, es sind sechs Jahre, seitdem er selbst als König gekrönt ist. Was hat unser König, was hat unser Volk in dieser Zeit erlebt und errungen? „ Meine ..."