"...Teltower Kreisblatt106 M -s v Holzversteigerung . Am onAaoeno ven 6 . r11 [ ierKe reitan den nKtKn 12. Eine gut erhaltene er . ven circa 000 ibw1iotheT mit gedrucktem rtril Bändm , . rn von Preußen zuzu Berlin in dem Königlichen Ober-Marstall- [ tm Annoncen-Bureau v . nckenwarde . nachstehende Hölzer , welche im ; Gebäude, Dorotheenstraße Nr. 97 . . circa 30Roßsir . ta. in erlin erlin Jagen o . des Belauts Mertensmühle, Forst- Pferde , meist 4- jährige Hengste und Stuten [ reuters Scharfendrück eingeschlagen worden' des Königlichen Friedrich . Wilhelms - Gestütsj Ein Knabe, der Luft zur Drrchslerprofes'üti .Gasthofe zum Prinren sind er . von V ormittags 10 - Uhr ab sollen [ V ormtttagb von 11 ts, Uhr ab soge " atalog, ist btlltg zu verkaufen : Näheres öffentlird an den steigen werden : Meistbietenden ver- söfientlich meistbietend gegen gleich baare Be- [ sinn hat, findet dazu Geleeenheit bei F . Siehecke, zahlung verkauft werden. Diepferdekönnen am Tnge vor der Ank- [ tion an dem bezeichneten Orte gemustert w ..."

"...Teltower Kreisblatt107 eachfte Lewinnziehung a K nttotte - ccn dc1 ur wei lilr. ' r tt. A - wewinn - Aussichten. 0nnn !" -clras80 apitalien-Verloosun kostet ein gleichen) Originali Loos (nicht mit den verborenen Promessen zu ver ganzes von über2iin. L00,b00 ark . Deinn der Ziehung . v. ov-1i 0. Die rnn g Konil . estartet und Preuss . dao der vom Strate genehmigten und garantirten großen -a- am Staats - Gewinn - Verloosun deren Ziehung der S Regie - am l7. dieses onats ler ein ganzes Prämienloos , odne jede weitere dis 1. Zahlung auf sänuntlicde 5 Gewinnziehungenvom t5 . Apiil 1867 März 1868 gültig , womit man letzt 8piel stattfindet und worin nur (ewinne gezogenwerden und zwar zum Betrage von * Hannvv . Dranhk. Lodterio . rit eve-1 lr1ui11nr hofteteinoriginal - 8tnats - l- oos ( eine u. Promesso ) nus meinem 222,600 Et. art. . Darunter Hanvttresseri fünfmalPreisevonfl. 250, 00o , 22o . 000 , 200 , 000, Debit 225 , 000 , 50, 000 125 , 000 , 30, 000 , 100,000 , 50 , 000, 25 , 000 , S 15 , 000 ie. te . n- orden ..."

"...Teltower Kreisblatt108 . S - b Billigstes illufttirtes Familienblatt. Al ein sehrwichtigesausmllkel bewährt sich das von dem Er- D 1s0,oo0 Ausiaxe, Wöchentlich a Bogen in gr. Quant. . 4uüaze o ,0o0. . Mithin der Bogen nur oa 5ls- Pfennige. oa. finden des in auen Orten röbmlichst be- karten Li uenr Daabiv " R. . Bau . b innern, Cattonnstr. io.) beeritere Baubisehe Mit vielen prachtvollen Illufttationtn. Vierteljährlich 15 Sgr. Brust Brust-Gelem Flasch w Sgr. ) Dasselbe ist wie wir von allen ist, Erzäb- Das v Quartal bringt : . Die Herein von Dernot" , Noveld von Cbmund Hö ' er. -- (Fortsetzung und Schluß) . V on einem bekann- " Das Geheimniß der alten Mamsell. " Seiten dören, ein vorzugliches panswit- lung don E. Marlitt . -- Phoidgravhien aus dem Reichstage. t bei ten Schrittsteuer und Mitglied des Reichstags . Pmis. Mit großen Abbildungen . -- Nach V on H. A . Berlepsch, u . A. m. Lungen - , agen-, Vorschule für Besucher der Weltausstellung. Stick-, Keuchhnsten, Verschieimung , starker Die Verlagshandlung vo ..."

"...No. 14. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 3. April 1867. Die Arbeiten des Reichstages haben einen günstigen Verlauf genommen; dieselben sind, zumal in den letzten Tagen, rascher gefördert worden, als man noch kurz vorher hoffen konnte. Von den 14 Abschnitten des Verfassungs-Entwurfs sind bereits 10 erledigt und die Berathung des elften ist im Gange. Im Laufe der letzten Woche sind in angestrengten täglichen Sitzungen im Ganzen 40 Artikel durchberathen worden. Wichtiger aber als die Zahl der erledigten Punkte ist das großentheils bewährte Streben des Reichstages, das nationale Werk in aufrichtiger Gemeinschaft mit den Regierungen und auf den dargebotenen Grundlagen kräftig zu fördern. Die Uebereinstimmung über Aufgabe und Ziel, welche zwischen den Regierungen und der Mehrheit des Reichstages von vornherein hervortrat, das klare Festhalten an dem unmittelbar Nothwendigen und Erreichbaren, hat sich auch im Verlauf der Berathungen fast durchweg geltend gemacht und hat selbst bei weit auseinander gehende ..."

"...Einmischung des Auslandes in unsere Angelegenheiten das Bedürfniß der Verständigung bei den Regierungen und bei den Vertretern der Nation nur steigern. Wir können in diesem Falle sehr rasch zu der Annäherung kommen, die wir ja ohnehin in einigen Wochen erreicht haben würden, wir können zu dieser Annäherung von beiden Seiten sehr rasch kommen, und das Werk, das nach unserer Voraussicht vielleicht erst zu Ostern beendigt sein würde, könnte in eben so wenigen Tagen, wie es sonst Wochen erfordert haben würde, rasch abgeschlossen werden. Meine Herren! Wir wissen sehr wohl, was auf dem Spiele steht, wenn es nicht gelingt, noch im Anfange der französischen Nation die Ueberzeugung beizubringen, daß sie es jetzt nicht mehr mit einem schwachen, zerrissenen, uneinigen Deutschland zu thun, sondern daß sie ein Volk vor sich hat, in einem kräftigen Aufschwunge begriffen, um sich eine Verfassung und eine angesehene Stellung in Europa zu erringen. Die französische und die deutsche Nation, so reich ausgestattet von der Natur, ..."

"...Die Bundesregierung und die Verantwortlichkeit. Der Artikel (12.) vom Bundeskanzler, welcher in voriger Woche durch eine übereilte Abstimmung im Reichstage gänzlich abhanden gekommen war, ist Tags darauf wieder hergestellt worden. Durch einen Zusatz zu Artikel 16 wurde die Bestimmung, wie sie im Regierungsentwurfe gestanden hatte, von Neuem aufgenommen, nämlich: „Der Vorsitz im Bundesrathe und die Leitung der Geschäfte steht dem Bundeskanzler zu, welcher vom Präsidium zu ernennen ist. Derselbe kann sich durch jedes andere Mitglied des Bundesrathes, vermöge schriftlicher Substitution (Vertretungs-Vollmacht) vertreten lassen." Von Seiten der liberalen Partei wurde auch hier der Streit erneuert, durch welchen Tags zuvor jene Verwirrung entstanden war. Wiederum wurde ein Zusatz beantragt, welcher darauf hinausging, die Leitung der Bundesangelegenheiten nicht blos, wie die Regierungen vorgeschlagen hatten, der Krone Preußen (als Bundespräsidium) und dem von Preußen zu ernennenden Bundeskanzler, sondern einem ..."

"...Gegen den Wunsch des Ministers wurde nicht blos die Bestimmung, daß Beamte nicht wählbar sein sollen, gestrichen , sondern noch der Zusatz angenommen, daß Beamte, um in den Reichstag zu treten, keines Urlaubes bedürfen. Die straflose Veröffentlichung aller Aeußerungen, die im Reichstage gethan werden, wurde durch folgenden Zusatzantrag der liberalen Partei gefordert: „Wahrheitsgetreue Berichte über Verhandlungen in den öffentlichen Sitzungen des Reichstages bleiben von jeder Verantwortlichkeit frei." Der Präsident der Bundes-Kommissarien Graf von Bismarck gab in Bezug auf diese Forderung folgende Erklärung ab: »Die verbündeten Regierungen befürchten von der Freiheit der Veröffentlichung der Parlamentsreden keine Gefahr. Wir haben gesehen, daß Reden aus dem preußischen Abgeordnetenhause, wie sie wohl stärker in keiner Versammlung dieser Art gehalten waren, veröffentlicht wurden ohne jegliche Gefahr. Die Gründe, die uns veranlaßt haben, einer solchen gesetzlichen Bestimmung, wie sie hier befürwortet wird, ..."

"...Teltower Kreisblattei Da Blatt erscheint jeden Mimooch Bestellun en ne men ämmtli e Königl , ia gentaren : söpenick : Rathmann rufe. Zossen : Kaufmänn w. üüer. . ittenwolde : Buchbindernieister chöser. . eönigs - usterhausen : Kaufmänn aldemar erlia : Annoncen-Bureau v. abenrofe, Roßstr. La. ost Anstatten an . . Kdrnnemendpreie : pro Quartal toik S r . nstmonvgchühr : pro 3gefpaltene Petitzele oder deren Raum 1 Sgr. Amtliches Amtliches. S eeiKT av SA zu g . 4. und 5. der Polizei V erordnung , betreffend die Erfordernisse der für Bauten aufdem Februar 1867 abgedruckten der im 7. Stücke Seite 61--62 unseres Amtsblatts für 1867 platten Lande und innerhalb der Städte einzureichenden Baugesuche vom 7 Bei nochmaliger Prüfung Polizei-Verordnung, betreffend die Erfordernisse der fär Bauten auf dem platten Lande und innerhalb der - Städte einzureichenden Baugesuche vom 7. Februar 1867 haben sich in den § . 4. und 5: einige den beabsichtigten Sinn - entstellende Unrichtigkeiten herausgestellt. Dieselben werden hierdurc ..."

"...Teltower Kreisblatt- .- . i "- t v r l 110 K A - u" A s K - " " . S betreffend ausgelegt es3S .- no .- 184 S . 26.-. -uitd- flgb. -- mit dem Bemerken zur öffentlichei Kenntniß- - bringe , S S daß der rollstäi Sirations - Plan und die erforderlichen Nivellements in meinem Buteaa sind, fordere . ich zugleich hiermit auf , etwaige A hierselbst zur Einsicht Widerspruchflechte und Entschädigungs - Ansprüche binnen in welchem diese Bekanntmachung abgedruckt ist, 3 omiten - vom Tage ab gerechnet, ab, des Erscheinens des ersten Amtsblattes , bei - mir anzumelden. Dieser .- usioederung füge ich ausdrücklich die ,Verwarnung hinzu, daß Diejenigen, welche sich binnen der vorgedachten Friss . nicht - melden " jn - Beneff der Ableitung des Wassers und der davon zu erwartenden oder schon eingetretenen Senkun des Wasserstandes, sowohl ihres Widerspruch = Rechtes, als - des - Ansprüches auf Entschädigung verlustig gehen , und in Betreff des zu den Wasserleituner zu benutzenden Terrains ihr Widerspruchs - Recht gegen die Anlag ..."

"...Teltower Kreisblatt111 Bei Gelegenheit eines Speeialfalles hat sich aus Verhandlungai des Herra Ministers der ansmärrigen Angelkgmheüen mi daß Preußische Behörden der Großherzoglich Mecklenbur - Schwerenschen Landes - Regierung ergeben , bisher knnen Anstaad genommen haben sollen , diessdirige Unterihanen . welche ihren Mecklenburgischen Dienstherrn rntlaufen, diesen wieder zuzuführen. Es bestehen zur Zeit zwischen beiden Staaten keine Verträge, nach welchen die Unterthanen des einen - Staats. wmn sie auö einem in dem anderen Staat angetretenen Gesindedienste entlaufen, in den verlassenen Dienst zurückzuführrn sind. Ein solches Verfahren, welches eine ungesetzliche Auölieferung diesseitigen Unterthanen in sich schließen würde, erscheint diyep wegf statthaft. . Ener te. werden hierdurch veranlaßt, 'hiervon selbst Kennmiß zu lichen Orts - Polizei . Ohrigkeiten mit Anweisung zu versehen. 28. Potsdam, den 28 März t367 nehmen und die Ihnen untergebenen städtischen und länd- Regierung. duigliche Regierung Artthulun ..."