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Search results in Amtspresse Preußens (568 Hits):

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  • Teltower Kreisblatt
    1867
    29. May , Page 6
    "...Teltower Kreisblatt170 A gründe vor und wollen wir hoffen , daß beide ihre Un schuld beweisen können . S Auflösung des Räthsels in Nr. 21 , Schiaebaum:- damit wir nicht über Garten- resp . Vaternord berichten müssen . Räthsel . Gemeinnütziges. ( Aus den vereinigten Frauendorser Blättern . ) Der ersten Jeder angehört, Der lebt und wirkt in unsrer Mitte : So zeig ' er sich derselben werth . Zum Guten lenkt sie seine Schritte. Mittelgegendassehimmelnderessig gurken . Die Hausfrauen nicht selten wissen recht gut , daß die Esfiggurken vom Schimmel heimgesucht um diesen ei Die letzten Zwei Deß sie sind der Ruhm werden , aber sie wissen sich nicht zu helfen , Uebelstand zu beseitigen . der sie ganz zu sein verdient ; als Heldenthum Ich erlaube mir daher , Sie ehren mehr, bewährtes Mittel zu veröffentlichen . Man gebe in ein Säckchen etwas schwarzen Senf, etwa 2 Loth und lege dasselbe zu den Eisiggurken frisch und von jedem Schimmel befreit bleiben . Zu die Des Kriegers , der die Fehler sühnt. Das Ganze aber Jeder se ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    29. May , Page 7
    "...Teltower KreisblattA 171 unentgeldlich stützung eien erten andwrien nierden eam'e nachgewiesen durch das untervon A Leipziger Feuer - Versichttungs - Anstalt. A . zeichnete Direktorium des Vereins zur Unter- [ Landwirthschaftsbeamten 7. die Provinz Brandenburg . Seit 18t9 hat sich diese Gesellschaft, von der mir für hiesigen Ort und Umgegend alo eine der fur ) eine lgentur übertragen worden ist , l bewährt und erfreut sich allgemein solidesten Feuerversicherungsgeseüswaften * unbedingtesten Vertrauens . Ihre Reserveprämienganz Berlin , Schloßfreiheit Nr, gelder für laufende Verücherungen betragen z . Zt . 1 , 124, 69e Thaler . Ich erlaube mir hiermit empfehlen : daß die Prämien billig und fest sind d . h. ohne Nachsehußverbindlichkeit für den diese Gesellschaft mit dem Hinzufügen Ockel, Kgl. Oekonomie-Rath, Vorsitzender. ergebenst zu Bekanntmachung . Das ´,´a Stunde von Köpnick zu Füßeng-rund belegene Oeconomie - Grundstück des Verstaierten daß bei Gebäudevrsicherungen den Hypotheken - Gläubigern vollständige ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    29. May , Page 8
    "...Teltower Kreisblatt172 * rdbel b. riehru, d. 16 . Apnll86r . Geehrter Herr Daubik Seit dem t . d . bedieneich mich Jbres Für -atojlo u ) Aiagisträte, Dominien und Orts - V orstände. Abgaben - Vertheilungs - Pläne , Formulare zu v-" in ;ng 'ne- eraza u-) tdqug oze iqueurs , und zwar mn bestem - ' th1ia ttagavquv na m fo1ga so daß esmirbedürfnistift, meinen grostten Daateo zu ver- gotpjdm ' oquvg wag vorläufigen Straf - - qv1t 1t1iuoaa dern. ch fühle mich durch den Gebrauch des Liqueurs o festsetzungen , Pferde - Der Vorschuß-Verein zu Zossen sucht Ka pitalien zu 4, 4is, und 5 pro Cent, je nach [ der Kündi un s i '1. Rmddieh - l Atteste Impfscheine , w0lll , da ich denselben auch ich' bringen Mahnzettel , iorenulare zu [ Jahr.eerechnungen , Auskunt erbeiit Herr W. - Eichhom und Scha1ze , Vorsitzcader. nerhin in Anwendung werde und hoffe, der Erfolg werde steif derselbe bteiden . Indem ich Sie .ersuche te. ( folgt Bestellung.) Ihr ergebeuern ottalk, Oekonom . D -esgl . zu Heberollen , Steuer - Ouittun sbü . er u ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    29. May , Page 1
    "...No. 22. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 29. Mai 1867. Eine bestrittene Versetzung. Im Abgeordnetenhause kommt am Mittwoch ein Vorgang zur Berathung, aus welchem man ohne genügenden Grund wieder einen Verfassungsstreit zu machen versucht. Es handelt sich um die von der Regierung angeordnete Versetzung eines hannoverschen Justizbeamten an ein Appellationsgericht in den altpreußischen Provinzen, von welcher die Mehrzahl der Abgeordneten annimmt, daß sie gesetzlicher Weise nicht hätte stattfinden können. Das Gesetz, durch welches die Einrichtung der preußischen Gerichte geregelt ist, bestimmt im §. 37, daß zur Bekleidung einer Richter- und Staatsanwalts-Stelle in Preußen die Ablegung der dritten (preußischen Juristen-) Prüfung erforderlich sein soll, und setzte dann weiter fest, unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen Jemand zum Mitglied eines Appellationsgerichts, so wie zum Richter am Ober-Tribunal ernannt werden kann. Am Schlusse des §. 37 jenes Gesetzes heißt es dann: »Auf die schon angestel ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    29. May , Page 2
    "...dürfte sich bis auf etwa 10 Tage ausdehnen. Am 14. soll die Rückkehr erfolgen. Am 15. trifft der Kaiser von Rußland auf der Rückreise in Berlin ein und verweilt bis zum 16. am Königlichen Hofe. In dem Besuche der Monarchen an dem Hofe des Kaisers Napoleon wird Europa mit Recht ein neues erfreuliches Anzeichen der Wiederbefestigung eines allseitigen friedlichen Einverständnisses finden; der freundschaftliche und vertrauliche Verkehr der erhabenen Fürsten wird unzweifelhaft dazu beitragen, dieses Einverständniß und die Dauer desselben vollends zu sichern und den Völkern die Zuversicht einer ruhigen und segensreichen Entwickelung zu gewähren, welche sie alle gleichmäßig ersehnen. Unser Kronprinz und seine hohe Gemahlin haben in Paris auf allen Seiten eine sehr erfreuliche Aufnahme gefunden. Am 26. Mittags wurden die prinzlichen Herrschaften in vier Galawagen in den Kaiserlichen Palast, die Tuilerieen, abgeholt. Der Kaiser eilte dem hohen Paar entgegen, die Kaiserin empfing sie oben an der Treppe. Die Begrüßung w ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    05. June , Page 1
    "...Teltower KreisblattA A rti t OnsBlan erscheint jeden Mlittwoch . Bestellungen nehmen sämmtliche Königl. Post . luftauen an . Jahrg. genturen : dpenick : Rathmann rnst. " Kau wann . ü Kdonnemeiavpreie : pro Quartal toie, Sar. 2nsertionegebühri pro 3gespaltene Petitzeile A Rittnwatdi : Vubindermeisterchä Königs - usterhausen : Kaufmänn arnnar uve - oder bereu raum 1 Sar. in. erlin : nnoneen- Bureau v. koberk roa Roüstr. in : S Amtliches . - 8lach Kreistagsbeschluß vom 1 . . August t863 sind siietf ale elohnung - für Denjenigen ausgesetzt, der einen an den Geedanmen der öffentlichen Wege des Kreises daß die gerichtliche Bestrafung des Thäters danach Der Landrath. Fxhr, v . Gayl . A l geschehenen Baumfreuel dergestalt zur Anzeige bringt, erfolgen kann . 1 Teltow , den 5. August 1863 . Die Magistrate und Ortsvorstände. des Kreises erinnere ich , pro 1 . Semester d . I. * die- Gewerbesteuer - Zu - und Abgangslisten bis . sutestens den 0 . dieses Monats * chierber einzureichen . - - ltow, - den 2. Juni 1867 Dem Habe ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    05. June , Page 2
    "...Teltower Kreisblatt- 175 blatt " meld toersehieenengarnisonen der Feld-Artil lerie dur ie iuippen unter Letuttg von besonderen Speeial- Coünmsssioen Versuchcausgeführtworden . Diese Verdiche betreffen hauptsächlich Breuise und Hemmvorrich - ßigenhände ausruhren, und verletztematierageschimmer ein saldes Licht in auf ihr müdes esicht warf. - -in Sie den stützte den Arm das Fensterbrett itnd sah krtttgen an Bgen und Geschützen, verbesserte Futterbeutel und Futtersäckr, größere Haltdarnachung an Tauen, Peit schen und Vorrathdeichseln , von Eisen. Himmel hinauf an welchem unter leichtflackerndon Wol ken die ersten Sterne sichtbar wurden , während in den langen Hintergebäuden und Arbeiter A der Nachbarhäuser welche dort w die armen ihre so wie endlich Geschützeimer - Handwerker Lampen wohnten , ansteckten . lieber Nach der rung "Flensb . Nordd . Zeit. ´ ' ist die Einfüh - , Du Gott , stgie das Madchen leise . die der preußischen Münze in den - Herzogthümern nahe Nirinand söll dann verpflichtet sein , anderes Die ö ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    05. June , Page 3
    "...Teltower KreisblattA 174 S S .Was hat er denn . Du scheinst im ' Sinne ? " von fiel Marie ein . Deinen Augen , Du Uinnst nicht mchv lochem: " diebe, sehr übel ihm er zu denken . Geld Heraus fnr Dich mit der Sprache. . Sicher hat kein gehabt, wie für mich. " O," sagte Währing erbittert , " er hat noch mehr theure Marie, Gott weiß eö, wie lieb ich D häbe. " Marie hatte die Hand auf seine Oachltl . egt, -' mit der andern strich sie ihm dqs Haar v. - der , Stian und blickte in . seine glänzenden Augen . . Jst es wckhr und gewiß ? " - fragte sie leilt, , Wahr und gewiß ! " erwiederte er. , Ich lae Dich nicht Marie , fürchte nicht . daß ich Dich in ein ungewisses Schicksal reißen will . arbeiten . Mag für Dich als Geld . ner Disposition . Er stellt sein ganzes Herz zu Bei - . Sein großmüthiges menschenfreundliches Herz Basisreinmann , von dem diePharisäerieruenkönnten . A Ich bin jung , thun , ich ' kann will. Wir sind ihm Dankbarkeit [ chuldig, die allergrößte Dankbarkeit . So trage sie ab, " sagte der junge Mann ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    05. June , Page 4
    "...Teltower Kreisblatt* 176 . vor ihm, Mariechen, als dor einem Menschen, der keinen 'uellen Fonds besitzt , sondern höchstens Chimären . Pro - habe und was ich thun könnte, wenn ich wollte . Gott bewahre mich . daß ich darauf Aber Ich etwas . gäbe. jrrte , rfindungen , haha ! höchst seltsame Erfindungen , mit denenkein Mann , der die Sache kennt sich befassen kann. und daher auch kein Vertrauen erwerken wiro . ' . Ich habe es mir wohl gedacht , " rief bin ein einfacher. schlichter Mann , was ich gethan habe, habe ich gethan . Dankbarkeit verlange ich nicht , nur so viel kann ich sagen : geben Sie mir Ihre Hand , Ma - Marie. siechen, es ist nicht zu spät. ( Fortsetzung folgt .) , Sie haben kein Vertrauen zu ihm " HerrRuhmannzuckte mit den Schustern und sprach in den ianstesten Tönen : " Fern sei es von mir , Sie beleidigen zu wollen, Herr Währing. ' Das sind Sie durchaus nicht im Stande, Gemeinnütziges. sehal-Das Abnähen ten tete Währing ein, der mit der größten Ruhe zuhörte. . Ich bin ein friedlichender Mann , ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    05. June , Page 5
    "...Teltower Kreisblatt- 177 zu empfehlen , im nächsten Frühjahre dieses Verfahren Erfahren wird man bald, ob dieses Mittel auch praktisch versuchsweise zu erproben. (Schneso. Corr.) Zu den Thieren ist, darum möchten zahbeiche Versuche darüber angestellt werden. (Frauend. ' Bl. ) und Eulen . . -- Schutz den Nieseln heftigsten Feinden der Landwirthe unter den zahireich vermehrer daß sie -- Sandstreu im Pferdestalle. -S Der Rit- stud wohl die Feldmäuse zu rechnen . welche in manchen Jahren sich so bei ihrer tergutsbesitzer Herr Derendes auf Amalienhof wendet seit längerer Zeit mit dem besten Erfolge Sand als Streumaterial im Pferdestall an großen Gesräßigkeit den Antheil an der Getreideernte, und gewinnt dadurch einen Das dabei beobachtete Ver- den der Landwirth als muß, seinen Gewinnantheil betrachten Was der Landwirth thun vorzüglichen Wiefendünger . für sich hinwegnehmen . fahren ist kurz Folgendes : In jeden Pferdestand wird kann , um sich dieser Feinde , wenn sie eirungl da sind , zu entledigen , täglich eine ..."