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Suchresultate in Amtspresse Preußens (568 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1867
    23. Januar , Seite 3
    "...Teltower Kreisblattb* "K A v [ Heinrich, Schulzen, 99 [ Schöneneide A. Z . mit Raubusch tooSchönow mit Schweizerhof u . Charlottenanhaupt. Schulzen. - Stellvertreter. Wahl - Lokal. [ Sorge. Förster. lDr . Bockseh, lSchule s dto . i0i Schünow mit Werden 10e [ Schulzendorf b . T Gnenick, Schutze, Kyburg, Lehnschulzen, Schreiber, Lehrer stviele, [ Wenner dto . [ [ dto . dto . dto . dto . Lehrer, Lehrer i03 [ Schulzendorf A . A3 i04 ' Groß-Schulzendorf i05 Selchow [ Baderhuth, olizeinerwalter, - Krüger, Lehnschutze, [ Waldow, Schulzen, Neuhauß, Rntrrgutshesitzer, leng , Lehnschulze, ehring, Poüzeiverwalter, Schüler, Lehnschulzen, Kiekedusch , afue, sDetiloff, Lehrer, [ Dreke, Schulzen. i06 Senzig mit Bindowbrück t07 Siethen 108 Sparenberg dto . dto . dto . dto . [ Schmilinsky, Prediger, [ Vldilke, Lehrer, [ Kocker, Schulzen, Schroeder t0s Sputendorf A . P 1t0 Sputendorf A . Tptz . m Stuakow mit Staakower Mühle 1t2 Steglitz Dorf und Colonie Schulzen, Leluischulze, Schalt, Försnr, Kampfmeyer, Müidlenbefier, Elagen ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    23. Januar , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt(7 l 8 ) Beide Exemplare der pr. A der Wählerliste sind außerdem noch mit der im § . 2 . des Reglements vom 30. Derem - angeordneten Bescheinigung zu versehen , Daß die vorstehende Wählerliste nach nuar er. zu Jedermanns Einsicht welche wie folgt zu fassen ist : und zwar für das aupt - xemplar : vorgängjger hat , ortsüblicher Bekanntmachuäg sowie daß die Abgrenzung vom 15 . bis 22 . Ja - ausgelegen des Wahlbezirks , der Name des Wahl-V orstehers und seines Stellvertreters , Lokal , Tag und Stunde der Wahl acht Tage vor dem Wahl- Termin in ortsüblicher Weise bekannt gemacht worden sind, wird hierdurch bescheinigt N. N. den Februar 1867 Der Orls - Verstand Unterschriften. das Neben - exemplar : Daß das Haupt-Exemplar der vorstehenden Wählerliste nach te . im Uebrigen wie vorsteht. daß der sud 2 . ist Schließlich mache ich noch Wählerliste darauf aufmerksatn , genau inne zu gedachte Termin zur Ueberlieferung der 10. des orsteher an den Wahlr V halten damit der Letztere rechtzeitig gemäß § . Re ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    23. Januar , Seite 5
    "...Teltower Kreisblattil S Auf freie Aufnahme haben sämmtliche Patienten Anspruch , welche durch ihre Ortsbehörde ihre Mit tellosigkeit glaubwürdig nachweisen können und für welche seitens ihrer Kommunen keine Armenfonds K Patienten , deren Verpflegung durch öffentliche Armenfonds oder Privatunterstützungen disponibel sind . Die kostensreie Uebergebeckt wird , werden zu dem täglichen Verpflegungssatz von "12is Sgr. " aufgenommen . kunft bleibt natürlich Sache der Kranken, ebenso sind die nöthigen Mittel für die Rückbeförderung in die Heimath Da die Patientca für Kleidung und gleich mitzubringen, um jegliche Uebelstände bei der Entlassung zu vermeiden . Leibwäsche selber zu sorgen haben, so ist die nöthige Ausstattung für einen 4--6 - wöchentlichen Aufenthalt einzurichten . Gräse'schen linik in Berlin , Karistraße Nr. 46 . Die Insdeetion der o . Gräse Dr. Depaudoirrg- eranntmachun eranntmachun..gDer Webermeister und Nachtwtchter Carl Dräger u Böhmiich . Rixdorf ist zum Gemeinde- Executor für diese Ortschaft beste ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    23. Januar , Seite 6
    "...Teltower KreisblattA 80 * Geb . 1 ) dem Milchhändler Grabow e . S . -- 2 ) dem ('- chnei op Locales . -- Für die Wahl von Roon zum dernstr. -- Herrüch e . S . -- 3 ) dem Ard . Heinr . Schulz e . T . 4) dem confession . Heilgehülfen Tirscher e . S . -- tt ) dem Ard . Aug . des Herrn riegsministers SpahnzuSchönowe. S . --6) dern Arb. SchulzzuSchönowe. S Gest . 1 ) Frau Fuhrm . Sieke , Louise geborne alt. Drabandt a5 J . " alt. -- e ) der Arb . Heinr . Steger, 60 J . -- 3 ) die Toch - wirken , Kreise Reichstage nz haben sich im Teltowschen und jm Beeskowscheu über 1500 bevorstehenden ter dee Schuhmachermstrs Janowsky , Bertha , 2 J, 6 M . art. 4) der Stellmachermstr. Schulz 50 J. alt . -- 5 ) die Tochter des Fischer Müller 10 Tg . wes 75 J . alt . -6) der Ger. Assessor a D. Me des alt . - 7) Johanna Wilhelmine Emilie , Schulz 22 Tg . -8) sofort Personen durch Namensdie unterschrift geeinigt . einen Mehrere von Herrn daß S denen , Anfangs Wahlaufruf - für wissen von Benda unterzeichnet Tochter Arb . Heinr . Gusta ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    23. Januar , Seite 7
    "...Teltower Kreisblatt31 Anforderung der Konliir6gläubiger nach Feststung einer zweiten Anmeldungsfrist In dem Konkurre über das Vermögen des Restaurateur Friedrich Wilhelm Danigmann in der neuen Fischerhütte bei Zehlendorf Konkurrgläubiger noch eine zweite Frist ist zur Ammeldung der Forderungen der Orts-Polizei-Verordnung. Auf Grund des . 5. des Gesetzed über die Polizei-Veuvaltung vo'm und nach Berathung 1i . März 1850 mlt dem - Geineinderor- stand wird zum Schutz dervon der Gemeinde Sparenberg angelegten Lehmchausseen auf den Straßen von Sparenberg nach Zossen , Cummersvorf , nach F. - Neuendorf nach bis zum 31 . Januar 1807 einschließlich festgesetzt worben. Die und nach Baruth. hierdurch verordnet : Ansprüche noch nicht angemeldet haben , werden aufge - Gläubiger , welche ihre Das Fahren auf den borgenannten Lehm- fordert, dieselben , sie mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem 'dafür verlangten chausseen bei nasser Witterung ist bei einer V orrecht bis zu dem gedachten Tage der zweiten Frist a ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1867
    23. Januar , Seite 8
    "...Teltower Kreisblatt1lC M iinlaun A A h Behufs Besprechung zu den Wahlen für das norddeutsche Parlament bin- kth beauftrag wekie mche den . Wähler des Kreises Teltow zu einer Reihe A von . Wahlvorbersammlungen ein auf einzuladen derartig über eis vertheilt sind , das es wohl jedem Wähler möglich fein wird , oder die andere Versammlung zu be - suchen. -- Herr von Benda hat sich bereit erklärt, denselben zu erscheinen . Sonnabend - den 26 . Januar ldends 7 Udr im schwarzen Adler zu Schönebergr Sonntag den 27 Januar Nachmittags 3 Uhr im ödinerschen Gasthof u * owawes. Akittwoch den 30 . anuar Abends 7 Uhr im Col0sseum zu Cbarlöttenbmg , Verlinerfm l5. Sonnabend den 2. ebruar achmittags 3 Uhr det rcidewei in Tempelhoft S Sonntag den 3. ehrnar Abends 6 Uhr im Drüberschen Gartenlocale zu Zossen. ontag den4. ebruarAbmds 7Uhr in Cöpenick im Gasthof zum schwarzen Adler lHausdorfs. Donnerstag den7 . Februarabends tivhr in Teltow im Gusthof zum schwarzenAdlerlHeiing ). Weitere Anzeigen S bleiben vorbehalten . A Marteufel ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    23. Januar , Seite 1
    "...No. 4. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 23. Januar 1867. Die Erleichterung der preußischen Wehrpflichtigen durch den Norddeutschen Bund. Als unser König von seiner neuesten Siegeslaufbahn heimkehrte, sprach er in der denkwürdigen Thronrede vom 5. August die Zuversicht aus, daß der langjährige Streit über die Militairfrage und über den Staatshaushalt um so sicherer werde zum Abschlusse gebracht werden, als erwartet werden dürfe, daß die politische Lage des Vaterlandes eine Erweiterung der Grenzen des Staates und die Einrichtung eines einheitlichen Bundesheeres unter Preußens Führung gestatten werde, dessen Lasten von allen Genossen des Bundes gleichmäßig werden getragen werden . Die Landesvertretung hat des Königs Zuversicht erfüllt: durch die Ertheilung der Indemnität und durch die Vereinbarung des Staatshaushalts ist dem bedauerlichen Streit ein Ende gemacht. Die neuen Verhältnisse aber, auf welche der König als auf die Grundlagen unserer künftigen Heereseinrichtungen hinwies, sind inzwischen thei ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    23. Januar , Seite 2
    "...verständigen, welchen unter ihren Mitwählern sie zum Wahlmann machen wollten. Die Wahlmänner, einige Hundert an der Zahl, versammelten sich sodann kurz vor der Wahl am Wahlorte und beriethen sich über die zu wählende Persönlichkeit. Meist konnten die zur Wahl vorgeschlagenen Männer, wenn sie nicht schon durch allgemeinen Ruf bekannt waren, sich den Wahlmännern selbst vorstellen und ihre Ansichten in einer Wahlrede darlegen, und so war die Erwägung und Entschließung gewöhnlich ziemlich einfach und leicht. Wenn aber bei der ersten Abstimmung die Stimmen der Gleichgesinnten auf verschiedene Personen auseinander gingen, so konnten sie sich doch für die unmittelbar darauf stattfindende zweite Abstimmung gleich an Ort und Stelle weiter verständigen, um ihre Stimmen nunmehr auf einen ihrer Gesinnungsgenossen zu vereinigen. So war denn bei der bisherigen Art des Wählens die Gefahr der Zersplitterung unter Gleichgesinnten nicht so entscheidend, – wenigstens bei Weitem so groß nicht, wie bei den jetzigen unmittelbaren ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    23. Januar , Seite 3
    "...men, sich in die Jäger- und Schützen-Corps aufnehmen zu lassen. Nach einer einjährigen Dienstzeit können sie zur Fortsetzung ihres Berufs auf ihr Verlangen beurlaubt werden. Nach den abgelaufenen drei Dienstjahren treten sie in die Landwehr des ersten Aufgebots, wo sie, nach Maßgabe ihrer Fähigkeiten und Verhältnisse, die ersten Ansprüche auf die Offizierstellen haben sollen«. Diese Bestimmungen sind die Grundlage der Stellung der einjährigen Freiwilligen geblieben, nur ist die Einrichtung im Laufe der Zeit auf alle Waffengattungen ausgedehnt worden, – die Grundbedingung der geistigen Bildung der Freiwilligen aber ist mit der Entwickelung der Wissenschaft und des Schulwesens zu höheren Anforderungen gesteigert worden. Das ganze Institut hat sich allseitig bewährt nicht blos in Bezug auf diejenigen, zu deren Erleichterung es geschaffen ist, sondern auch als ein wichtiges Glied in dem großen Zusammenhange unserer Heereseinrichtungen, als eine Hauptstütze der Schlagfertigkeit und unmittelbaren kriegerischen Verw ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1867
    23. Januar , Seite 4
    "...nationale Sinn und Geist wieder mächtig erwachen und eine Annäherung an Norddeutschland fordern würde. Diese Hoffnung geht rascher in Erfüllung, als die Meisten noch vor Kurzem es für möglich hielten. Gerade in dem bedeutendsten der süddeutschen Staaten, welcher durch seine gesammte Stellung zur Führung derselben berufen wäre, tritt schon jetzt Seitens der Regierung in Uebereinstimmung mit der Landesvertretung das offene und unumwundene Bestreben zur Anknüpfung eines engen nationalen Bandes mit Preußen und Norddeutschland hervor. Die Erklärung, welche der Prinz Hohenlohe hierüber im bayerischen Abgeordnetenhause abgegeben hat, ist ein erfreuliches Unterpfand dafür, daß die patriotische Gesinnung in Süddeutschland sich mit dem Streben der preußischen Regierung und ganz Norddeutschlands vereinigen werde, um durch eine Verständigung, wie sie auch im Friedensvertrage von Prag in Aussicht genommen ist, eine glückliche nationale Entwickelung für unser deutsches Gesammtvaterland anzubahnen. Die Erklärung des bayeris ..."