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Provinzial-Correspondenz
1869
02. Juni , Seite 1"...No. 22. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 2. Juni 1869. Das deutsche Zollparlament tritt am 3. Juni zu seiner zweiten Session zusammen. Als König Wilhelm am 23. Mai vorigen Jahres die erste Session des Parlamentes schloß, sprach er die Hoffnung aus, daß dieselbe dazu gedient haben werde, das gegenseitige Vertrauen der deutschen Stämme und ihrer Regierungen zu kräftigen und manche Vorurtheile zu zerstören oder doch zu mindern, die der einmüthigen Bethätigung der Liebe zu dem gemeinsamen Vaterlande, welche das gleiche Erbtheil aller deutschen Stämme ist, im Wege gestanden hätten. Er fügte den Ausdruck der Ueberzeugung hinzu, daß in der Gesammtheit des deutschen Volkes ein brüderliches Gefühl der Zusammengehörigkeit lebt, welches gewiß in stätigem Fortschreiten an Kraft zunehmen werde, „wenn wir allseitig bestrebt bleiben, in den Vordergrund zu stellen, was uns eint, und zurücktreten zu lassen, was uns trennen könnte." Der Präsident des Zollparlamentes schloß die Berathungen desselben seinerseits mit ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
02. Juni , Seite 2"...erlassenen Reglements, Instruktionen und Reskripten für Krieg und Frieden ungesäumt im ganzen Gebiete des Bundes eingeführt werden sollte. Nachdem dieser Vorschrift zunächst durch ein Verordnung vom 7. November 1867 im Allgemeinen entsprochen war, wurden durch eine spätere Verordnung des Bundes-Präsidiums vom 22. Dezember 1868 auch noch die preußischen Bestimmungen über die Kommunalsteuern der Militärs, (wie solche in einer Verordnung vom 23. September 1867 für die neu erworbenen Landestheile zusammenfassend festgestellt waren) für das ganze Gebiet des Norddeutschen Bundes zur Geltung gebracht. Mehrere Städte außerhalb Preußens, wie Braunschweig, Coburg u. a., in welchen die Militärs bis dahin zu den Gemeindesteuern herangezogen worden waren, fanden sich durch die neue Anordnung verletzt und richteten Beschwerden darüber an den Reichstag. Von einem demokratischen Abgeordneten wurde demzufolge der Antrag gestellt, die Verordnung des Bundes-Präsidiums für rechtswidrig zu erklären, und zwar vorzugsweise aus dem ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
02. Juni , Seite 3"...geklärten Jahre 1868 dieser Gedanke der völligen Steuerfreiheit als ganz selbstverständlich zur Geltung gekommen ist. Im Jahre 1851 wurden wir zum ersten Mal zu den direkten Steuern herangezogen, und zwar zum vollen Betrag, da man unsere Verhältnisse genau kennt. Dagegen ist allerdings im entferntesten nichts zu sagen. Ich wünschte nur, daß alle Verhältnisse so klar und durchsichtig wären, dann trügen die direkten Steuern wohl mehr ein. Meine Herren! Ich erinnere Sie an die freudig begrüßte Städte-Ordnung von 1808, welche es ganz bestimmt ausspricht, »das Militär gehört nicht zur Stadtgemeinde«. Das Militär gehört weder zu den »Schutzbefohlenen«, noch zu den Bürgern. Es ist so eingerichtet, daß es für sich bestehen kann. Die Armee hat ihre Handwerker, und ihre Künstler, ihre Musik, ihre Aerzte und Geistlichen. Sie betrachtet sich überall als selbständig. Wir wählen unseren Aufenthalt nicht und sind beschränkter als die Civilbeamten, mit denen man uns vergleicht. Der Civilbeamte kann eine Versetzung an einen a ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
02. Juni , Seite 4"...ausgeführt, daß in früheren Jahren man auch Defizits angegeben hätte, aber der unverhältnißmäßig höhere Verkehr habe doch die Einnahmen bedeutend überstiegen. Gestatten Sie mir nur die Bemerkung dazu: das waren auch andere Etats, meine Herren, die Etats waren damals, wundern Sie sich nicht darüber, – nach vorsichtigeren Grundsätzen angelegt, von denen sich das Abgeordnetenhaus selbst mit entfernt hat. Ich erkenne gar nicht an, daß in dieser Beziehung irgend die gemeinschaftliche Verantwortlichkeit zwischen der Regierung und dem Abgeordnetenhause gebrochen werden könne; die Herren wissen recht gut, daß die Regierungen Ihnen niemals die Grundlage, auf denen sie Etatsansätze machen, auch nur im Mindesten vorenthalten, und daß es eben so gut Ihre Sache ist, die Etatsansätze zu prüfen, als Sache der Regierungen . Wie steht es denn nun aber jetzt? Aus der Denkschrift haben Sie ersehen, meine Herren, daß gegenüber dem Etat für 1868, bei den Einnahmen nur unbedeutende Ueberschüsse über die Ansätze vorgekommen sind, d ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
09. Juni , Seite 1"...Teltower KreisblattK * * . - .-" "- r - - e'- - - . S - - r" t S S -r ' -" -, 'r' v * - .l , - . . 4 . . . - -- . - ." - . - '. ' ' - ' - ' - - .- - " " - ' ' - - '.- . * s -l i - -) 1 - - - e--- -ei- . . h '-.- ' st - 1 l ko v - v S v l - k 1 -tehe l* * L ' A. . ' t . i -, * A * v" S ,4 23 23. e. S 1860. . S S er' .l . - --- -- - . . v u "u S A * * b A * S ,l t * i Dieö Blatt erscheint jeden Mittwoch. - S ' Inserate nebinen unsere Agenkrmn im Kreisen. fümmtl . Annoncen-Büreaus an. für uns an A l - S preie : pruQuartal totka Sgr. , auch durch die Kgl. Post-Austauen . K -t i s prelo : die 3gespalt , Petitzeile i Sgr. I . 7 - t ' ) l 1. .ver-- . iettow , den 9 . 0uni. 2 . llreeer-eui. 1 l " Amtliches . Die Magistrate und Ortsvorstände des Kreises veranlasse ich , Einschätzungs - Commission Die versehen , die Klassensteuer - Reklametionem ' . längsteüs drei . mit dem Gutachten der Orts mir nummehr binnen - R - T agen zu rückzusend en . nach Ablauf dieser Frist etwa noch nicht zurückgekommenen Reklametionen . - A ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
09. Juni , Seite 2"...Teltower KreisblattS .. S f ,le -. " t . - '' . ' ' " ".-- " - s . "u - "' e eut1 S * u" *' A "s . .. - . 1 . ' " K " s S + S S S An S -* S S A S ' " u A vr , .- -, "tr " - ' . '--.-- r. -' ' ' . - r . . S S :1 .1 K v S S A -' - -. syrochrnen Vorkehrungen. für ihre Aufnahme in den zur Ansiehelung bestimmten Landstrichin nicht finden und nichtsdestoS K ) S weniger aus Mangel an Reisemitteln A A genöthigt sein, mit dem Gebotenen verlieb zu nehmen . "i v l v K i . .. welche bei dem immer noch zunehmenden Strome der Auswanderung in Deutschland - nicht genug gewürdigt werden können . Teltow, den 7 Juni 1869 . Dies A0es sind Gefahren , i K ver andrath . Frhr. von Gayl. - ( i S 1 Den Temorteankauf pro 1869 betreffend. Zum Ankaufe von Temorten im Alter von vorzugsweise drei Bezirke der Königlichen Regierung Potsdam und den und ausnahmsweise vier bis fünf Jahren, für dieses Jahr , den 21 . 1 i * sind im Morgens den angrenzenden Bereichen , Juli in nachstehende 1 . - 0 udr beginnende Märkte anberaumt worden und zwar : ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
09. Juni , Seite 3"...Teltower Kreisblattv " - - . S K ' l - ' ' - . . -- - l.' - t . S S S A S . r. . "' . - e " S *K S - . K 4 S v * i - . - ', r : ' -.' .-.- . . A * Ah S S A .----: . A A A l manbitten Sendung kann durch Vermerk auf der Adresse beanspruchtn, daß ihm das vom Empfänger volltogene Neeepisse zugestellt werde ; für die Beschaffung des Recepisse ist vom Absonder eine weitere Gebühr von 2 (itochen oder 7 r. z . , r . . entrichten . i Die vorstehend bezeichneten Portosätze für gewöhnliche Briefe, für reeommandirte Sendungen , so wie für Drucksachen und Waarenproben nach dem Kirchenstaat stimmen überein mit den Portosätzen für die betreffenden Sendungen nach dem Königreich Italien . - 'r . (eneral Post Amt . oon Philipsborn . S Oeffentliches . -- Der Culturminister hat angeordnet, daß jede Schule mindestens ein Mal im Jahre durch den Kreis - Schulinspeetor an Ort und bision Hauptleuten , 47 Lieutenants 32 zur See mit dem Rang von mit dem Premierlientenants , Rang Rang Unterlieutenant zur See 120 t * h S K A von Seeondel ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
09. Juni , Seite 4"...Teltower Kreisblatts- c-.-. ,-r---" , 'i ' " ,.'-'- - -'i-r . .' -- --, - e - 'r- - .'- . A -t ,- . - t . - - -- -. : . K S " -- .- -. "v - - - '. - - : -- - l . , . - - . -' , - -' SS . - . - - . - - , i. . . S r v K - "'- .. S * . " ,-, * . . - . ." * " " *" S -. l A , -S und diefi Handschrift kenne ich--wohabe ich sie denn nur : Unlängst erst ! " kühnen , doch und sie wollte . das ich dem Vater nichts sage Ich 4hat KS . --- -- gesehen- 7 , " Er versolte mit den Aagen . Ach die doch und -- Vater schlug mich dafür auch. lipp , bitter nach. Vater aber machte , Nord ? Warum ? Ich großen , graben Züge. richtig , als ich wußte es damals nicht aber ich trugs ihm , dem Herrn Phi- ´ gestern unsere alten Papiere ordnete , fiel mir ein Brief in Du weißt. wie ich erst hernach t K i v . ' A die Hände von dem Bruder meines Urgroßvaters. erfahr, einen Mordspektakel . Er -- nein -- ich ! Mutter, desselben, der damalo spurlos verschwund. K Dies ist Wie hab' ichmichdann gefürchtet--hu, vorGalgenundRad ! " Erich beugt sich ü ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
09. Juni , Seite 5"...Teltower Kreisblatt" i A S S A - -S SS K " * A - S - - .. * S . A - ' t. -- . * " -u " S . ' S A ol . -ol - . - A ' - A . r - -- - - . . ' - . -. , . A --'-' - tr .i "- - --"- -." - ' s t " r - l "* ' li 1 orsftnUiche rüfung - armcr , taubstawaier Kinder zu Ksdam. Im Auftrage der Ständischen Landarmen Direction bestehend in neuen Testamenten , Schreib- und ZeichnenwaA : -. e . d terialien . . K h A - Der Hm Hauptlehrer Schultz H. zu Potsdam hatte v- der Kurmark fand am 24. Mai in Pozsdam eine öffentliche Prüfung der innerhalb der Kreise Teltow, Jüterbog - Luckenwalde , Zauch - Belzig und Osthavelland im Privatunterricht unter Leitung des General - Erquickungen für Lehrer und Sehiner aus ständischen Mitteln , außerdem aber auch für freie Unterbringung der Auswärtigen bis zum A0e nächsten Tage in Gasthöfen gesorgt. * S A bei der Prüfung betheiligten Lehrer waren am A A K stehenden taubstummen Kinder Abend noch Hoch bei einem Mahle versammelt , bei welchem ein A Inspectorf des Taubstummen -Wesens , Herrn Geheime ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
09. Juni , Seite 6"...Teltower Kreisblatt. .. u*. .* es - -: -- r - ' -"'´-. "' " "" r'd' '- . - i * * ' " -. - -' - S - ' -. . -- l '- -- ' o'. ,- - - - ,- .-- .. - -,-.----r.- ,-. - . :- . , .- - - - '. - .. . -- .-- -.-- - . ' - -- . : .'- -.-- - ' -.. . - - . .. r -r . - - - er-´- - -- - --- . --, - - r a . S A S '- Holz - erkaufs - etannt1nalun . Juni d . Is. . l LA S K -S .r. r'K S Es sollen am rrstag efr 1 l . aus den lll. Aus dem Först-Revier Klein-Wasserburg. 10y Klafter Birken Kloben 2i) Eichen a)t 91s Birken ' Mlttaas 12 - tthr im Krefeldschen asthaule zuö - - t des vrtsiossenen im - Jagen dto. nis - Wusterbausen .. nachbegannten öniglichen Vrtanf stwvieren und nbar auo dem inschlage Knüppei daselbst, Klobeu im ' Bugk . intens folgenre Brennhölzer öffentlich meistbietend verstei gert werden : Jagen 8 , l 'st Aspen daselbst , l l. An dem Forstrevier , Köitigs- usterhanstn. 7ir. Kiafnr ' Gichen Kwden, 17:r anbrüchig , Birken Kloben im Jugen v * 14, Knüvpel gespaltendaselbst , [ Abiage l Schweinebucht. t Kloben im Jagen 15 ..."