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Teltower Kreisblatt
1869
07. Juli , Seite 8"...Teltower KreisblattS - ir" " - - "tr'ie . - -S S -r. .. -. , - -n. - - r -'- -- - - t5 t5 . r'-rr- 'tr,- -w tr't5l., . . ' -- - : .. e'-, r ' -. - . . , -. A S , -r" .'r "'"-".. . - - "S e '- - . -.. - -. v - -. . - - - .. -- : ... ",. r oei : .een . . r- e- - --" A S A v " S K - -,- .- . .v "' ' - ' /' .- . Ss S S um weißstichelich , oreite weist , 1tnobnmt ' v Das In der Nacht vom ö . zum 6 . Juli ist7üir don der Wilde ein Pferd, 4jährige Fuchsstute, chützenfest u iossen sindetam25 . und26 . lulid . I. frau. orsehn"erein ' zu penü eingetragene cenossenschchR. Donnerstag den . 15 . Juli Abends 8tl, uhr. . - '. Blesse , beide Hinterfüße (27 . 2) . Der Verstand der Gnde. Generarversammlung im Hausdorfschen Saale. Taesordnung : t ) Vierteljährlicher Verwaliunasderichi . Obige Detoh - ' weiß gefesselt, gestehlen mprden . nung Denjenigen , der mir den Dird so nach daß er gericlztlich bestraft werden kann , ist 5 In Schmöckwitz, dichtam fisabaremW .tsser, ein vor 8 Jahren massiv erbautes Baue unit 2 Küchen , Wiese ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
07. Juli , Seite 1"...No. 27. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 7. Juli 1869. Das jüngste Zollparlament und seine Erfolge. Die Gegner Preußens und der neuesten deutschen Entwickelung stellen den Verlauf und die Ergebnisse des letzten Zollparlaments so dar, als ob diese jüngste Session gänzlich verunglückt und erfolglos gewesen wäre. Nun ist freilich richtig, daß nicht alle Hoffnungen und Wünsche, welche für die Fortentwickelung unserer Zollpolitik an die Session geknüpft wurden, in Erfüllung gegangen sind: die durchgreifende Veränderung und Vereinfachung des Zolltarifs ist auch diesmal gescheitert. Aber so sehr dies zu bedauern ist, so thöricht und ungerecht wäre es doch, darüber die anderweitigen bedeutenden Ergebnisse und Erfolge der verhältnißmäßig kurzen Session des Zollparlaments gering zu achten. Um richtig zu beurtheilen, was wir dem Zollparlament schon jetzt an wirthschaftlichem Fortschritt zu danken haben, müssen wir uns erinnern, wie es früher im Zollverein gestanden hat und wie es ohne die Neugestaltung in F ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
07. Juli , Seite 2"...Zweihundertundfünfzigjähriges Jubelfest. Das erste Ostpreußische Grenadier-Regiment Kronprinz (Nr. 1), das älteste der Armee, hat am 2., 3. und 4. d. M. ein Fest gefeiert, wie es bisher noch keinem anderen Regiment der Armee zu begehen vergönnt gewesen ist: das 250jährige Jubiläum seiner Errichtung. Das Regiment leitet seinen Ursprung aus dem Jahre 1619 ab und zwar von der in Cüstrin errichteten Compagnie des Obersten v. Kracht, mit deren Errichtung der Grund zu Preußens stehendem Heer gelegt worden ist. Da sich ein bestimmter Tag für die Gründung des Regiments historisch nicht feststellen läßt, sollte auf Allerhöchsten Befehl die diesjährige 250jährige Stiftungsfeier am 3. Juli stattfinden. In der ruhmreichen Geschichte des Regiments finden sich Feldzüge gegen fast sämmtliche Nationen Europas verzeichnet, 30 bedeutende Schlachten, 60 meistens sehr blutige Affairen und 33 Belagerungen resp. Erstürmungen von Festen und Städten. Das Regiment hat seine alten Fahnen stets in Ehren gehalten und dieselben aus allen ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
14. Juli , Seite 1"...No. 28. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 14. Juli 1869. Ein Mahnruf an die Schleswig-Holsteiner. Unter allen Provinzen, welche durch die Ereignisse des Jahres 1866 zu Gliedern des preußischen Staatskörpers geworden sind, sollte keine sich inniger und freudiger an die neue Ordnung der Dinge anschließen, als Schleswig-Holstein. Waren doch diese Länder durch die langjährigen Bemühungen des Dänenthums, welchen die politischen Verhältnisse Deutschlands und Europas den Erfolg sicherten, immer entschiedener von der Verbindung mit dem deutschen Stamme gelöst worden. Die Herzogthümer standen in der drohendsten Gefahr, ihrer höchsten nationalen Güter unwiderruflich beraubt zu werden, und je ernster ihre Anstrengungen waren, um die Uebergriffe der dänischen Staatskunst abzuwehren und die Zusammengehörigkeit mit dem deutschen Vaterlande zu erhalten, um so schwerer wurde der Druck der Gewalt, mit welchem Dänemark die widerstrebenden Provinzen an sich fesseln wollte. Aus diesen Verhältnissen erwuchs ein Zustan ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
14. Juli , Seite 2"...Ueber die Verbesserung der Elementarlehrer-Besoldungen ist Sr. Majestät dem Könige vom Minister der geistlichen und Unterrichts-Angelegenheiten ein Bericht erstattet worden, welcher über die von Seiten der Regierung diesem Gegenstande gewidmete unablässige Fürsorge Auskunft giebt. Es heißt in dem Berichte: »Es ist, auch seit die Hand an die Ausarbeitung neuer, eine gründlichere Abhülfe beabsichtigender Gesetzentwürfe gelegt worden, nicht nur keinen Augenblick der Auffassung Raum gegeben worden, daß nun das seit dem Jahre 1852 begonnene und aller Schwierigkeiten ungeachtet fortgeführte Werk der Verbesserung unzulänglicher Lehrerbesoldungen einstweilen ruhen dürfe, sondern es ist schon im Jahre 1866 darauf Bedacht genommen worden, zu schnellerer Förderung dieses Werkes für die damals in Betracht kommenden acht Provinzen des Staates ein größeres Dispositionsquantum in den Staatshaushalts-Etat des nächsten Jahres aufzunehmen, und nachdem dasselbe zum Betrage von 186,000 Thlr. als dauernde Mehrausgabe bewilligt wa ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
21. Juli , Seite 1"...No. 29. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 21. Juli 1869. Die Beurlaubung des Minister-Präsidenten Grafen von Bismarck bildet fort und fort den Gegenstand widersprechender Erörterungen in den Tagesblättern: abgesehen von den Vermuthungen, welche daran in Betreff der zukünftigen Entwickelung der preußischen Regierungsverhältnisse geknüpft werden, wird schon die augenblickliche Bedeutung des Urlaubs sehr verschieden aufgefaßt und dargestellt. In denselben Blättern, welche jüngst behaupteten, es handele sich gar nicht blos um einen Urlaub, sondern um den völligen und dauernden Austritt des Grafen Bismarck aus dem preußischen Staats-Ministerium, findet sich jetzt dagegen die ebenso bestimmte Versicherung, schon mit dem vorübergehenden Urlaube sei es gar nicht so ernst gemeint, vielmehr werde Graf Bismarck auch jetzt an allen bedeutenderen Entschließungen des Staats-Ministeriums durch mündliches oder schriftliches Benehmen betheiligt bleiben. Es ist leicht zu erkennen, daß diese widersprechenden Deutung ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
21. Juli , Seite 2"...jeder Art eifrig unterstützt, haben namentlich die Gründung und Förderung der Volksschule zu allen Zeiten, seitdem es überhaupt nur eine Volksschule gab, sich eifrig angelegen sein lassen.« Die Schrift giebt sodann in kurzen Zügen einen Nachweis, was die Hohenzollern in Preußen, vom Kurfürsten Friedrich I. an bis zu unserem jetzigen Könige für die Volksschule gethan haben. Sie kommt zu dem Schluß, daß der Grundsatz, welchen unsere Könige allezeit in ihrem Regimente befolgt haben: »Regieret Jemand, so sei er sorgfältig« von ihnen insonderheit auch auf die Volksschule in vollem Maße angewendet worden sei, und daß in der preußischen Schule von jeher auf ausdrücklichen Willen der Hohenzollern die zwiefache Aufgabe gegolten habe: dem irdischen Vaterlande treue Bürger und Unterthanen, dem himmlischen lebendige Christen zu erziehen. Das Unterrichtsgesetz, welches dem nächsten Landtage vorgelegt werden soll, wird, wie bereits in der Schlußrede des vorigen Landtages angekündigt worden ist, alle Theile des Unterrichtsw ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
28. Juli , Seite 1"...Teltower KreisblattS S .- - . S S o v K . f -.- . ie " . v A m v " -. t_ eltower r- 1 t.i '" .- reisblatt. 1869 S ll 30. .. -. - . es A .. - . ' --- l b V i i A A 1 v t v l Dies Biort erscheint ieden Mittwoch . preir : proquartal i0ilc Sgr . , auch A S v"t A Inserate nehmen unsere Agenturen im Kreise u . sämmtl . Annoncen- Büreaus ür uns an . t durch die Kgl P ost-Anstalten. preie : die 3gespalt. Perttzeile 1 SgrA A S A 1G. .Kter- . mow, den W . 0ull. * . ienneert. Amtliche . S Nach Kreistagsbeschluß dom 1. August 18 63 sind l * fnf Thaler Belohnung für Denjenigen ausgesetzt, der einen an den Alleebäumen der öffentlichen Wege des Kreises gescheA hmen Bamafredel dergestalt zur Anzeige bringt, daß die gerichtiche Bestrafung des Thäters danach erfolgen kann. Teltow , den 5. o z -e ' A August 1863 . Der Landeat Berlin, Frhr. v . Gayl. 17 . Juni den 1868 . b K b Nach einer von der hiesigen K . K. Oesterreichischen tesandtschaft gemachten Mittheilung besteht das die Freiheit der Eheschließung aus polizeilichen Grün ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
28. Juli , Seite 2"...Teltower Kreisblattpräelnsivischer Frist bei dem unterzeichneten Polizei-Ante , woselbst begründen . 1869 . die betreffenden Zeichnungen in den ' Bureaustunden zm Amt . I. V. v . artmann. Einsicht ausliegen , anzumelden und zu Char ! ortenburg , den 18 . Juli Königliches Polizei Oeffentliches -- Auf Grund einer königlichen Ermächtigung hat * plötzlichen feindlichen Handstreiche zu sichern , wird Wilhelmshaben mit an das seiner Y v d S eener Erdumwaltung Seeseite umgeben und erheben sich mehrere detachirte erForts , welche in V bindung mit einem System submariner Vertheidigungsmittel die Einfahrt in die Jade digung noch Kriegsministerium unter Aufhebung der bisher maßgebenden Bestimmungen eine in Kraft treten neue Organisation des Hiernach ist sperren werden . nu Zur Vervollstän. s Cabetten - Corps gegen der Küstenbefestigunaeu Laufe dieses der Weermündung wird mtt der Anlegung zweier s lassen . im wesentlichen im Sommers früher eine erweitente Aufnahme vorgesehen . S Es soll Söhnen Forts auf dem westlich vom ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
28. Juli , Seite 3"...Teltower KreisblattUnterhaltendes Ein Brautstand wider ilten , ( Fortsetzung . ) trioten, und wer ihm nicht beistehe , sei keiner. Da schlug ich auf meine neuen Landsleute los . im Tausche der Begeisterung Adlern mehr, Was halfs ; sie fochtea und opferten den französischea als die Verwerfenen ihnen je V ortheil gebracht ihr Wert. Im- haben , 5) Eine Der Sieg war auf den meisten Punkten Wir hatten den Schreck und den Schaden obendrein . Rette wider Willen . auf allen mer weiter ging es rückwärts mit uns und ich glaubte Mutter und Braut schon So groß auch die Freude dee Wiederscheus verloren. Seiten war, so nahm mich mein Bräutchen doch bald wieder mir den Weg -Thorn , nach Warschau , iondern und trieb mich ich Doch in der Schlacht bei- Eilau warf mich mein Schü Verwandet am Fuß versäumte rechten Zeit und mußte zur A lein Worte und zeigte Sie duldete mich an , dem Frühling nicht sal in eine andere Richtung. eine Schwenkung lange in dafür weiter entgegen zu gehen ihr etwa von den meinen Verlobungsring einem Fran ..."