"...Teltower Kreisblattu v v v tm " s Y K '" ,m A h m S . - denen . ücke lwürden . si -dazu noch 5( _ im , Bestand befinden . müssen , und kann .bis . 600 . Geschütze S A S das -' Gesammterfor- tigkeit des - Satzlagers man die V erwuth mg- n gan-- . derniß ebenfalls bereite als in der Hauptsäche gebeckt rückdrängen rann, daß dasselbe eia durch eine - Erdreooiotion A erachtet werden . -- Der dem Abgeordneten - Hause vorgelegte und von das aufgekartetes ist und in der Richtung leinen ursprünglichen Fär derartige Ausdehnung jetzt durchdort wird. gen der Erdformalionen giebt es die : errückunso A A diesem angenommene Gesetz - Entwurf , betreffend Alter verschiedene Beipiet der §. 1 . Großjährigkeit , Das Alter besteht der mit aus folgenden 2 Paragraphen beginnt im ganzen 21 . Lebens - gar solche , wobei ältere über der jüngeren Gebirgsbil- Großjährigkeit dung zu liegen genommen ist . *. Bereiche dieses §. Gesetzes . Dieses dem vollendeten am 1. fahre . " 2. Gesetz tritt Aril 1870 in Kraft. " -- Die . Commission , wel ..."

"...Teltower KreisblattA - v mS A e K u " * -- - - -- --' -' - ' ' ' - - -, _ , -- .- - '- ., A "S sb A i -" S v e v S v A * A m S s K . - - - - ' u" - . ' , -- . -. v " , r . ,. " -' "e S m -- 7u S ,--_wir weweü bald so . vertraut - wie Brüder r -r-, us and-. ich-- " rie . - . .. fein ,. ' Dee - junge Bursche hat dann dennoch denFahrdrealsrlaffeir und unitten buch das Gebisch den Waldweg aufgesut. .' Et : ist unr um .wenige Minuten den Viehhändlern zuvorgekommen . Sein Bruder hatte indessen schon die Flinte bereit gehalten , und so hat der junge Bursche nur zielen und ah v S m v sener Sache gewiß , ließ er sich mit triumphireneinige Tage bent Lächeln in die Zelle des - dmgen Jablansky führen . -Schon darauf bat der Jäger um seine . . Geacht. e konnte , drücken dürfen ! auch andert Dann ist er selbst hat wie ohumächtig zusam- dies - häßliche Ausdruck eines Dennneianten ! ' ein Dies Es war der elendeste der " Geschäfte gräbt augenblicklich seine verzehrenden Limen in ' s Antlitz. -Der Jäger berichtete : . und geth ..."

"...Teltower Kreisblattv S S h A * A - v " - " S A . S 1m " A -., " * -e-m e S.uK S S A m A S S * S " - S v - - . - . - '-' ' l --"- ' - '- -´ "" A _ Wenn Weizen - mit raum wahmehmbaren . Untersthieden in. den . Vinter tam , so zeigten sich doch schon Ausgangs April insofern Differenzen , als die mit - den dicksten Körpern desante Pareello sicher bestockt und auch üppiger grün zeigte , als der Weizen auf den anderen Sticker doch konnte irian Mitte Mai auch einen Unterschied zu Gunsten der zweiten Sorte, gegenüber der dritten wahrnehmen . Ich war sehr geipannt auf die Unerschiede im Körperertrage . auch der - Therr schaut , der beweist. damfri - daßier .auf- en , Oelonaru " keinen Anspruch hut , sondern nur , Bau " ilb S - - : . - - .-.r- - - ...t . o - Die Dauer der Höler, die fortwährend der Luft und Fruchtigkeit ausgesetzt sind , fintü dured zeitweiliges Bestreitchen mit Tbeer in so ' bedeutender Weise vergrößert werden , daß . der Pfennig , den man für diesen Zweck ausgiebt, zum Thaler wird. Darumd mten der no ..."

"...Teltower KreisblattA . i A :.. - - A - "- A i S -- /- - ---- u m . - m - b S . u u . ' - . '._ i -- l v - - - : S A h A un des meistens hation , ner und weißer wird, sondern weit kalkhaltigen .Brunnen da - - die Wäse' reieine auch genug , Kosten um - verständige Hausfrauen zu en ,- -.das- die für idie ers nicht allein den V ortheil bietet, Anlegung eines Reganfasses- nicht t geschen 'r S Ersparniß an werden dürfen . Seife eintritt . Gleichwohl ist noch gar mannigfach zu beob- achten, daß sowohl in den Städten , wie auch auf dem Lande die Haiwfmnen es mit der Ansammlung von Regenwasser Gemein - Auflösung des Räthsels in Nr . Leichenstein. 42 . Zwecke des Waschens nicht so genau nehmen. hin werden die Kosten der Anlegung einer Regeneysterne daß die aber ,eines Rrgenfasses geschenk ; daß dies aber eine Erspar- ntß am unrechten Platze ist , ergiebt sich pro daraus , ätbsel . Die Grde war ihr unterthan Besorgung der Wäsche für Saarilie mehr eine als aus 7 Personen bestehende Jahr um statt mit Brunnenwasser erforde ..."

"...Teltower Kreisblatt--' e' --A * A . . .- , - -. A t /-'- ' A A s ' . e . - e -. - ' . - . ' .e S S A A ' m Ks _ ._ -" .- - ... . e '. " r AS -r e - - , -i .-r. ". " .--A S . , ' A . 'e - - : :* n "" - e_ sr '" A - '- e . A v ' -' m e. A A *-e -- - A.-- v ". ' s .- . --- - lreioZi Marke 1 7. 11 1RIll Leipveger 1srn * Or . . i zu spfeten .erlau6t : ". - .-: e- -.- . / - -e -. " Man biete dem lü die and lü " - -t e ' K0nishaus , 8ernose 46 . Ca11nsstrnsse n10000 hl alo höchste n Gewinn bieter die ch ' große eld - perloosung , weiche von de oben Krgternn arwhmigtund garantla tst Das Grnndkqpital , im v S HrtaseD8tin v V oe:r A Annonocn - Epecktrion, * Betrage vod Einer Million Fünfmal ´ Hunde .--r.-V S v 'i iln 3 K Achtzig Tausend Fünf Hmloert Thaler r r -. v . K s i t 7) n nur Unver. S wird mittelst Gewinnziehungen plangemä an die Jutetessenten unter Staatsgarantie zurückbezahlt . yi eitungoeitebnise gnti uml fnmeo , Zeleüber - eele tufertion. diner Rb3V0rtd6llv an 25 , 00o Gewinne kommen in weniger Vtonaien zur ..."

"...Teltower KreisblattS S 'em v -m S S A v - - . e - '- - -- o '-"- .- " ' l ' m i " -- ' l - "" , * t -". - - '. A " -. " . 7-/: - r ' u -.. " e K _- - : - '-- ' , :r "* S S S A l -' . "- A S S" m A 1 , A . - - , - - - --' ' . . ,r -. - --r- . . - e-e ' r. ' e - - s. -- -- -' -'- 'r . ", "'´ -- ' e r"x" -" m " u. v " b l . - -- ,. "' " , - -' . - r-t D -' - i K i S A A S : .-. -l - v - .- '--'A m prqbt und b -äbrt seit einer Reihe von Jahren gegeg usten , erserkeit . Asseettoren der Schleiwdaut and des Keblkopfes ja en alle Beschwerden der Athmungsorgane. Maa molle , um sich vor der graßen sahl oon Rachahmungen zu schüoen , auf nachstehende erwäocker . ia Mitteawnlde bei n. w. riec . und in stellen- achten. - . In Telto m bei Apoth. U, oedn1no und aufm. . ssen .her w. abnm. - aterläudisehe reuee-ersicherungs-Aenen lesellschast n kin , calinder 1ld8rfig1ck. In Erledigung mehrsawer Rückfragen bringen wtr hiermit zur Kennmiß der Interessen, daß rer frühere Schulzen Herr Stoof in Glasow bei seiner Ueberriedelung na ..."

"...Teltower KreisblattAA s * * A ,- - " . s A i A " * .- - - .- - - ...- -' " -. , ' -' - . . - - - - .- . ' -- -. : - . ' -. - , ´- '.-' - --: -- " . - ,- -' . K A S t * - Drilage n Un 43. des T Krei.' . ." " s Teltow , den 27 Oaober 1868 . A A - :' - e- s ."e - ' A r -1. 1V eeOsveeZerv der bei der l- , v e-d , dl ' ) it "de eltowschen reis reis - Spar - asse tl v vd am chiusse des Jahres 136b indrohenden (üuugen sowie der davon aufgekommenen Zinsen - " "1" / ev , r.7e und der am Schlusse pro 1867 vertheilten Prämien . S-- . u .I.. ' A - S. .. S [ des s[ Einlaae inel . Zmsen u . Prämien Rto vi Einlage inel . Zimen [[ u . Prämien Ri i Einlage [ l l de ,. [ Einluae inel . Zinsen u . Pramien des Einlage inel . Zinsen Einlage st inel . Zinsen adet [[ Einlaae inel . Zinsen inel . Zinsen l u . Prämien l - '´ Buch - u . Pramien de uchs u. Prämien l 8ar u. Pramten h Bnals [ sv 3uchs [ 8ae l 14 [ [ bl SK 8ae 11 t s1k ei 'ich ei gnc Zuchs t 8ae e 11 7 ezuchö g 70 A 11 11 O 1 A t0v 1 11 d4d 4 Se 4 tz 5 62 l 157 17 295 k A ..."

"...No. 43. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 27. Oktober 1869. Der bisherige Finanz-Minister Freiherr von der Heydt hat bei Sr. Majestät dem Könige seine Entlassung erbeten, welche ihm am 26sten d. M. durch folgende Allerhöchste Ordre ertheilt worden ist: Auf Ihren bestimmt und wiederholentlich ausgesprochenen Wunsch will Ich Sie von der Leitung des Finanz-Ministeriums entbinden, unter Belassung des Titels und Ranges eines Staats-Ministers. Ich werde nie vergessen, mit welcher Hingebung Sie in schwerer Zeit Ihre Kraft wieder dem Staate gewidmet und mit welcher Treue Sie Mir stets gedient haben. Als Zeichen Meiner Dankbarkeit und fortdauernden Gnade verleihe Ich Ihnen Meinen Schwarzen Adler-Orden. Zu Ihrem Nachfolger habe Ich den Präsidenten der Seehandlung, Wirklichen Geheimen Rath Camphausen ernannt und dem Staats-Ministerium dies bekannt gemacht. Berlin, den 26. Oktober 1869. (gez.) Wilhelm . (ggz.) v. Roon . Herr von der Heydt hat zweimal in schwerer Zeit seine Dienste dem Könige und dem Staate ge ..."

"...der Minister wenigstens hätte mittheilen sollen, in welcher Richtung die Frage in der Bundesgesetzgebung gelöst werden solle. Da dies nicht geschehen, so sei es Sache des Abgeordnetenhauses, seinerseits anzuzeigen, in welcher Richtung die Bundesgesetzgebung nach seiner Auffassung vorgehen müsse. Der Justiz-Minister erwiderte darauf: »Wie der Straf-Gesetzentwurf in diesem Punkte ausfallen wird, darüber kann ich in diesem Augenblick nichts wissen, zumal da der Entwurf, bevor er an den Reichstag geht, erst in einer Bundeskommission wird geprüft werden. Im Uebrigen wünsche ich gerade, daß die Reichsgesetzgebung frei sei, und wünsche durchaus nicht, daß irgend eine Landesgesetzgebung Deutschlands der Reichsgesetzgebung sage: So sollst du es machen, wir wünschen es so. Mit demselben Recht, wie Sie hier beschließen, was Ihnen erwünscht ist, kann eine andere Landesvertretung das Gegentheil beschließen. Wenn so von allen Seiten und allen Regierungen, von den Landesvertretungen, der einen so, der andern wieder so Ansic ..."

"...den Gesinnungen, wie ich sie in den alten Provinzen kenne und wie ich sie bei denjenigen voraussetze, welche Amtshauptmannsstellen übernehmen werden, ein viel größeres Reizmittel, als die Wahl.« Ueber die Stellung der liberalen Partei zur Frage der Kreisordnung war von einem national-liberalen Abgeordneten (Lasker) unter Anderem gesagt worden, daß seine Partei, welche in der Kommune das demokratische Prinzip erblicke, ruhig warten könne, – sie habe das Bewußtsein, daß die Zeit für sie arbeiten werde und daß die Zukunft ihr gehöre. Mit Bezug hierauf sagte der Minister : »Herr Lasker sagt: wir wollen demokratisiren, das, meine Herren, bekämpfe ich. Ich sage: ich will nicht demokratisiren, ich will aber Einrichtungen schaffen, an die sich alles das anschließen kann, was im Volke lebt, was lebendig ist und was sich entwickeln will . Aber Herr Lasker versteht absolut die ländlichen Verhältnisse in den alten Provinzen nicht – ich möchte ihn fragen, ob er jemals in der Lage gewesen ist, auf einem großen Gutsbesitz s ..."