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Teltower Kreisblatt
1869
20. Oktober , Seite 2"...Teltower Kreisblattr . -- - , . ' -. . A A . " ', S A * A 1 s r K S K . i 3 - -, . S S - -- --A v ' S -v " A " A . *.-. S -A A 4) für Postenweisungen, ohne Rücksicht darauf ob zugleich der Geldbetrag dem Adresseten * mit üerbracht wird oder nicht - 2 Gwschen s diejenigen Sätze, weiche für vergleichen Sendungen zwischen Postenstalten . erheben sind lctk §§ . 2. und 3 S K K Postenweisungen müssen stets frausirt werden ; S l bei einer Entfernung bis 5 Meilen - zu 5 ) für Packete ohne Werthsdeelaration, S- s des Gesetzes über das Posttarwesen im Gebiete des. Norddeutschen DunK 6 ) für Sendungen mit Werthsdeelaration , ' A - 7) für Postvorschußsendungen, l des vom 4 - November 1867 , sowie ´§ . 6 . der Anlage des -Reglements s vom 11 . December 1867 zu dem Gesetze über das Postwesen des Nord- s deutschen Bundes . ) Es macht dabei keinen Unterschied , ob die Abtra- s gung nur den Begleitbrief, beziehungsweise den Schein , s dazu gehörige Sendung A oder auch die * - A selbst umfaßt. bezeichneten Gebühren in der- K F ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
20. Oktober , Seite 3"...Teltower KreisblattS "l K v. . S v v * s S * A sr - K .. "s A K l A i - ' . 4 S u fellschaft 50, 000 deutsche ' Ansiehler- werden wollen . und nach Teras zu schaffen beabsichtigen. ler gezwungen , nach den finden sie Dort aber. sind die Ansieh- S weil alle Versprechungen zu fehlschlagen , und sich hier dem : gab " Ist es der ? " Aber kein Schließen der Wimpern früheren durch Selauenstaaten uerdingen , übermäßige Anstrengungen und das unge- ihr zustimmende Antwort ; nur wenn sie den Namen Stanislaus Jablonsky nannte, zuckten die Augen des ranA . . funde Klima bald ihren Untergang. -- Nach einer Verfügung des Ministers der geistlichen -n gerin Platz zu machen ; ste fügte sich endlichg um wenn ihr ' . r" der Doktor Hoffnung machte, daß ihr ann dennoch wieder . i gesund ..werden würde, lächelte sie bitter und entgegnete, nur ' -t Angelegenheiten ist jede Ortschaft, welche keine eigene Schule hat, einer benachbarten Schulzemrinde - zuzuweisen. die volle Solche Verwal- Zuweisung begründet aber nicht ein Gastverhält ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
20. Oktober , Seite 4"...Teltower KreisblattS S e S ' s " f ' - - A -vi A-- K 1 S A S A S A Das Verhör war damit geschlossen -- zwei Tage dar- - auf athmete der arme Verwandete seine Seele aus. Frau wanderte Seine her. wie gebrochen hinter seinem Sarge Er war gesterben, ohne den Mörder rennen zu können, und dieser Gedanke schmerzte sie fast ebenso wie der Verlust ihres Mannes. So kehrte sie arm und elend in ihreheimath zurück. sagte Doktor Schmidt. , Die müssen diese Beschuldigungen ruhig und gelassen . Er klagte nicht den Bruder als VRörder an ; er sagte nur wir seiner weichen , klagenden Stimme : , Das t hab' ich nicht um Dich verdient , Stephan ! Gott mag richten ! "Und so hart der junge Jablonskp auch don seinem älteren Bruder angegriffen und als der Stanislaus blieb auf - all' A allein Schulv " Zwei Finger ! ' jetzt auf irgend eine Spur des Mörders führenl " Der Assessor blickte ihn statt aller Antwort verwandert und forschend an . - Ich hätte mir nicht träumen lassen, daß dige dargestellt worden , als . Beide abgeführt wurden , ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
20. Oktober , Seite 5"...Teltower Kreisblatt-". v ' K - A * - S l S A S S e h - v * ' t und von der Sache Nichts wissen , die man ihm zur Auflösung des Rseis in lln . 4l . -'´ ' ' PJan . " . ' t' " v * S Last iegte. -, Sie wissen , das hilft Ihnen Nichts , " entgegnete der Assessor , " es ist jetzt das vierte Mal ! " Er nahm dabei * l eine bedenkliche Miene an . -- i ,: ' e v v , Drei Monat , nicht ? " fragte der Jäger und blinzelte "Kn . dabei listig mit den Augen. -" Nein ! davon ! " So leichter Kaufs kommen- Sie diesmal nicht , Es ist dex vierte Fall ! und Derishlbiges Räthsel. . Erste und zweite Sylbe. . -.ri i l " lS - K* 1 - n* S"- r4 S . 7" ' A entgegnete der Assessor mit einem Lächeln über die Eine iekommen Wunde , i.. 'lt . , Ruhe des Angeklagten . densgefährliche Man lagert ste auf ein hattes Brett, l l- - -u h . m --, ' . e" t "r r S -v A unter eiilm Jahre Da schlummern sie wie im Daunenbeii, Man zieret und schmückt sie gar blank und fein, Sie nicht davon ! " . Das ' d' wäre stark ! " entgegnete der Jäger und blickte Als s ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
20. Oktober , Seite 6"...Teltower KreisblattA e e --* - e * S ... ' v - ." * -- v i * S A r l u A A A S S S ' , 'l ' .' . l * b " -l e. Oe ssent ! iche i * S S A - Anzeigen Die A l Brettllholz-ierkauf : v. Am Motrkagdeir 25 October 25. ., von V ormittags 10 Uhr ab , sollen - homöop. Central - Apothöte oo,-') t3üntner i,) Rer1in, bb * A Jerusalemerstraße 16- , empfihn ltüntUC1z'8 0mo0ll. h lle- im S l Fuhrmannschen tGasthefe hierselbst die in der Oberförsterei Spandau aus dem Einschlage äe . tg69 . noch vorhandenen . Brennhölzer und zwar : eisieum egen lauea- u. aul- en ) sen. . Schweinen, für Menschen und Thiere von t Thlr . bis t5 Thlr. d iuderw - Sa ('0 ,8) Flasche i2ye Sgr. , als vorzüguches Mttt zurheilung und SehneA l A - mittel, mit Gebrauchsanweisung, sowie sämmtliche gebr . - homöoparhische Arzneien und Apotheken A * - circa 284 Klafter ' Liefern Kloben , 60 - Knüppel, Srubben und 278 22 r unter Reisig I. .El . den im Termine öffentlich meistbietertd rührgte don 24 Schaffel it t 00 Pfd . esiere frei Kahn rtsseln erbittet ' be ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
20. Oktober , Seite 7"...Teltower Kreisblatt. te 1 * A - ' A . - eta - - " A S A u - l " * v 't -A lS Jagdverpachtung Am Montag den 25 . " -* ktober --., Vrvvurvrvuvru un1' lonllidr rb9rubbb Dsse - " 8n-cae 'e 1. Classi * " -, Staats - rämien-Loose sind gesetzlich zu spielen erlaubt ! Morgens - 9--t0 Uhr soll die * vom Phälings - See im hiesigen Schulzen - Ante verpachtet werden. Badendorf, den 17. October ts69 . asserjdgd Man bietedem Glücke dichand ! von Btemeti nach iewnork. fährt-am Donnerstag , den 4. November 1839. Passagepreise : t . Cajüte 90 Thlr. , 2 . Ga' k. - li l 7 - i A iüte 45 Thlr. / Zwischendeck40Thlr. Conrant * - l Derartsvorstand Streichan . große ld - derloosung , welche im von der inel. vollständiger Beköstigung .. Kinder un- ' ier 10 Jahren dieHälste,- Fänglinge 3 Thlr. , ek -S ie/ A "4l.( A Eine Landwirthschaft, circa 320 Morg . groß , in der Nähe der Eisen - ohmegiemng geierhmkgtund ganmtirt ist. Das Grundkapital , Ueberfahrtsbedingungen und sonstigeauskunft direct durch Betrage von l1 , ) ro * Einer Million F ..." -
Teltower Kreisblatt
1869
20. Oktober , Seite 8"...Teltower Kreisblattu K ' ' v A v " 1 A .. r -r s A h A -' S l -, " .S h - . . - - , - . - - - e - '- S . '- d ' e' --A s " *S . s '/ r-.- ' -ri S " -. S " "A ." A S . ' - ,e A s ' A -/ S i-- ' 'r -- - K A ' " S - - . ' . S * "- . S " ' - r r '- " l S 1 - - -. . rt A . - - "' Uoleammnn,ook " A --' 4 - -et baden drinob den Dionuo, Doemore unel 6onuabencka erootreinenden Reeept zm gung don gung A S " - 6i8r jr 00ttdn8 nü 0mgegen d, rerlober allein eine bei VIeitem rcisero Adounentenza1U lcirca 1 450 ) bat, als ane im -. - E , S Bundes - Tropsbn*) übergeben , dieselben bestehen aus einem Exmta -' tr i " " A . der in der eitmode bewäresten und nne uns dem Pflanzeneich stmumenden Ingredienzen , als Kräutrm , Wurzeln , Rinden te Diese Bundee. g A * (tlboeo- re erscheinenden B1ütter nnoammen , den besten b S S "- wornut das inserirencl e Pud1 aukmerhsam emacht wüid. , tropfen sind in ehren syeeiellrn Eigenschesten und orzü unübertreffiich; 1 wmrmnch ,use olera olera- r' i großem V orth ell anwrndbar bei : oei - ouran ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
20. Oktober , Seite 1"...No. 42. Provinzial-Correspondenz. Siebenter Jahrgang. 20. Oktober 1869. Die Bundesgesetzgebung und die Landesvertretung. Im Herrenhause ist von dem Grafen zur Lippe ein Antrag folgenden Inhalts gestellt: Das Haus wolle beschließen, daß erstens seiner Ueberzeugung nach die in den Norddeutschen Bundesgesetzen wegen Errichtung eines Ober-Handelsgerichts und wegen Gewährung der Rechtshülfe liegenden gleichzeitigen Aenderungen der Verfassung des Norddeutschen Bundes und der preußischen Verfassung – ohne Zustimmung der preußischen Landesvertretung nicht hätten getroffen werden dürfen –, zweitens die Staatsregierung zu ersuchen, dem entgegenzuwirken, daß in Zukunft Aenderungen der Verfassung des Norddeutschen Bundes, soweit durch dieselben zugleich Aenderungen der preußischen Verfassung herbeigeführt werden, ohne Zustimmung der preußischen Landesvertretung vorgenommen werden. Zur Begründung des Antrages ist nur angedeutet: es gelte, die der preußischen Landesvertretung zustehenden Rechte zu wahren. Dieser Antrag ste ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
20. Oktober , Seite 2"...menhang mit der preußischen Landesvertretung auch auf diesem Gebiete gewissenhaft zu wahren. Ein Recht der vorherigen oder nachträglichen „Zustimmung" zu den Bundesgesetzen aber kann und wird dem Landtage nimmer einzuräumen sein . Wohin sollte es führen, wenn zu jedem Bundesgesetze, welches in Wirklichkeit oder anscheinend die Verfassung der Einzelstaaten mit berührt, erst wieder der Weg vorheriger Berathung mit sämmtlichen Landtagen im Bereiche des Norddeutschen Bundes betreten werden sollte! Das Werk, welches unter der Gunst des Jahres 1866 mühsam zu Stande gekommen ist, würde dadurch in seinem Bestande erschüttert und in seiner Entwickelung gefährdet sein. Der Bund giebt durch seine Einrichtungen volle Gewähr dafür, daß die berechtigten Interessen der Einzelstaaten nicht weiter beeinträchtigt werden können, als es das wirklich gemeinsame Interesse aller Theile erfordert, und daß namentlich Verfassungsänderungen nicht ohne die Ueberzeugung der überwiegenden Mehrheit der Regierungen und niemals gegen den Wil ..." -
Provinzial-Correspondenz
1869
20. Oktober , Seite 3"...an ihre Stelle zu setzen ist. Besoldete Polizeibeamte, besoldete Distriktskommissarien, besoldete Aemter, besoldete Zwischenstufen zwischen Landrath und Gemeinden wollen Sie nicht, sie sind Ihnen zu theuer. Wenn Sie die Ehrenamtmänner nicht wollen aus der Kategorie derjenigen Personen hervorgehen lassen, die ich Ihnen bezeichnet habe, dann sagen Sie mir: aus welcher Kategorie sie genommen werden sollen; ist der Gedanke irgend mit der Wirklichkeit übereinstimmend, die Regierung wird nicht verfehlen ihn anzunehmen. Dem könnte man gegenübersetzen: das ganze Institut ist überhaupt nicht nöthig, die Kreisverwaltung kann eingerichtet werden in der Art, daß eine Kreisvertretung und Kreisverwaltung, und neben ihr nur Gemeindevertretung und Gemeindeverwaltung stattfindet. M. H., bereits in den Motiven früherer Gesetzentwürfe ist ausgeführt worden, wie außerordentlich bedenklich es ist, von einer Zwischeninstanz zwischen Landrath und Gemeinde abzusehen. Ich kann mich auch nicht davon überzeugen, daß eine regelrechte un ..."