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Suchresultate in Amtspresse Preußens (582 Treffer):

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  • Teltower Kreisblatt
    1871
    17. Mai , Seite 3
    "...Teltower Kreisblatt' ' K ' v me -- - e s " r . r ve S u -.---.--m S A neme-.- ' '-- --ee. i '--. 'i S S "'.' r :- ' - ".-- - -' - , . ,r' tr- ' - .ert A t lm S . -. .r-- - -v--- . -te . - . -., A . A -. - S -- - - --/-- -- - - . eA ir- . " - - lb .,.zu denken. K Er hielt es ' für seine cht , die Sache schleunig ergab , - daß dem - Kaffee eine staosi Morphium gewesen. Eine furchtbare Pause. als die tiefen Achemzüge ' r Anzeige zu bringeü. schiedenen begab. Die iizeichen waren so schwer, daß der beiget - " . . ontersuchungsrichter sich sofort nach der Wohnung des eben Veu der i Einige Sekundan hörte man nicht . i Nur eine untn : . Anwesenden. Jedenfalls war Friedenann dfes Morphium an Morphium gesterben und auf ein gezwar in Und brechung gab es in diesem Schweigen , das Geräusch der Feder, S hatte aus ver ein weibliches Individuum genommen . ihrem Mädchen welche der Protokollführer handhabte. ,- " stischtes Rezept Apotheke die Dame . Sie beherren beim Leugnen ? " fragte der Rath endlich. '. . S leidungssticker ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    17. Mai , Seite 4
    "...Teltower Kreisblatt_ _´ _ - b -' . .- - ' - - : - ' - -' -. wenisteti - .- - - - " - - --- - - - r --- - - ' / 'v . A A A s " . .' '- ,- km r . .n - * S S A K v -- . 1 . .. " - die Folgea dieses Gmusses amwenden " , S läg vor ' der Kirche versäumelt hattech zog dieerr- - '-K gte der Rath" - - . Ihn zu hindern ! " richtete sie sich auf. 7hn, was er will . Mein Heer Rath, 'i -,:'mo e Frau einen Verunschien ohne lauten Lärm hindern, In jemm nirseligm Augenblick aber hatte Daß er dieses unter V orteilt eines Bannerträgers . und Musikchos zuiü Halsse des- Ortssehn List-, .on cho die junge mit Kränzen geschmückke: Eiche an den Festplatz getragen wurde. Dort, in der Mme deg Dorfes , das Lieb : unsern der Kirche , bildere die mit Fährchen reich ver. ich nur einen Gedanken, wenigstens habe ich de Erinnerung nur .- an , diesen einen Gedanken -- einen Freöel freilich/ an sehene Schuljugend einen Krei ünd während die Versammlun .Lohe oen Herren te. freudig austümmte , wurde das ' - - meiner schlafenden Kinder trat vor mi ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    17. Mai , Seite 5
    "...Teltower Kreisblatt' rr . : -- ' --- -. S .z -t-" v ". A A S K m " A -s h l e ' , - .- - .'-' :' . - e lt t . " . "r - - , . -- . 'r - - W- ' e " e t, - . -' - "' - - r i 'i" .. . r . '-- ,-- /-i " -"'- . . . - , r. l , . , . '. - . '/ .- '. " ' -/ -e mst kältemesser, --- , Homöoathtsche '. , m - acet erne Messerspitze in etwas Wasser. "-v 0olod. ' r c - .;nti d . Bei tröckenm Futter : um rnhmbedeckten Schimmel eio ehrenvolleswillkommen zu bieten. .- Er wird auf den Hof geführt ; Freude nicht mäßigen lbnnte. eilt allein auf seine alte Stallthee los und erhebt ein lautes Fremdenwiedern, als ob er seine 4 Lo in s, Salzfüuee 1 Loch. Aloe 2 Loih. Theil Brann 7 Qua , :r je -Ou. . . 4 l.V -h -- Quant Kleiewasser. -- Homöopatisch - unn / e_ Ehrorisches Kornbranntwein Kümmelthee alle Aufblähene S In mit aufgewst Stunden . und -- dea - 4. Als aber die Thür geöffnet , läuft Wermuth , Tabak , er spornstreichs auf seinen sehherrn Futterplatz und sein Camenad, Kochsatz b Loth . 4 Portionen in 3 Eßlöffel. Mit Mehl . und . ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    17. Mai , Seite 6
    "...Teltower KreisblattA sl ' A A S A A A v - S " ', .- - - . _ -r .- - - - . , --- . ' . - -' v A A - '- . . A me ' . '-- - e :S - , S A IX . Euterentz7indüng. IX. - ´. - - - Nachstehendes Mittel' geben die' e" A b s r v .- ' - -' eizclcker, 1 Loch in 1 Quatt Kamiltenthee gelöst uad Lan. " "v tharm als Bähung verwendet. er - Bei Enterderbärtung ist folgende einfache Salbe zu empfehlen : -: .' Weiße Seife - 4 Loth in 12 Loth Regenwasser gekocht und -"v .- , Rindviehseuche dürfte, obwohl dasselbe bereits im Jähre 1856 durch den Pastor Gabbe sein, zu Kapelle bei Dessau veröffentlicht worden ist , werth r dem Erkalten noch hinzugesetzt : 1 Loth Polasche und 2 Loth -entinöl. -- Homöopath. : Bc1aclonna, Rr1ronia a1car, Zu1. 1tbtrr, Pbospbcruo . A b S nochmals darauf aufmerksam zu machen . 2 Löffel Theer (Holzt, 2 Hände Satz , 1 Hand Knoblauch, 1 Löffel Matcr (Mutterkmut ) , 1 Lössei Nerwntraut ( Pesrilenzkraut) 1 Löffel Meerrettig , 1 Lbffrt gebnannter vnd g- A K. Säule oder Bleichsucht der Schafe. stoßener Wachbolder ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    17. Mai , Seite 7
    "...Teltower Kreisblattt' - K /t--- rre-:- . - -r:-i ,-- :. A . S" . v m " v * A - '--'r-.s ' S A - -' r .- 7 .- ,-:=e ri..'--,- , - --. -r -. "m A l S ' - -V " S S -.. S .. . - . . S S - * kanntmirchuug "- - - " sind 50 Thlr. 't --- o00 Tdlr. -- 250 Tbtr. -- i50 Thtt . - . l In olae des auf den Notte-Obligationen gedruckten Privilegiums folgende Obligationen - v ie70 cassirt worden : Feldmatt e Pachtluftige Giefensdorf i 87 i werden belegraen an , ' Pfarrackers " o) -., aus . -a in - . . crieW. 1.un. D . Nr . 5ai dis inn. 55a -- r Stückt. 50 Tbtr . Ferie , I.irt. B . Nr. 20eo. 202t . 2023 . 024. 2025 . --- 5 Stück Parzellen nachten. von verschiedener Größe 6 Jahxr, A vom t . October meistbietend zu ver, . zu einem Die'-´ Setiel. Dsia. C. Nr. i4t7 diinei . t42a -- 6Stück e5Tbn. Zossen, den t5 . Blätt is7t . l 7 sind in Summa woo Thlr. hierdurch tunermin auf - Der Schau-Director deö Verbandes zur Regulirung der Notte. . o. d Knctebeck. A irtwo, den 81 . Mar d. .' A Nachmittags 8 uhr im Pfarrhause zu Giesenedors * ..."
  • Teltower Kreisblatt
    1871
    17. Mai , Seite 8
    "...Teltower Kreisblatt-, - - t' .. . -. , 'dein t, r., - : - ' -. . . . .- . . ',- .-. '-'- . . .-b . , . .. "e * A A . ' "- - '. t. a s . ' n r. S . leA t - A s * t . prn vestnder sich die A r chdeUe chdeUe . ,u * m s - v A l i . des erzeichneten und die a A v - - '" '-h -e. S t . '" .c " ceclition el eltowr reihlatt 3er1in , 3ehönebergec vser na. 36e. erkin , den t9. rn t8n. K s" ' S - " , ," , .* l t. V "A vA v u- 'i . -- r ' r S S "- l Sa v * v bn se inene= - i3eoie- s hl . - . K K rech rech< rrrrrrrr te"rru'rech rrrrrrrr . " v antischreiben. v Schwarrr Adler iöneberg. Jeden Sonnta Monta und och Nervensehwäche bis zur Lebensgefährdung -- geheilt. e ' . "- Herrn Hoflieferanten Jodanu Hoff in Bertir. 2reslnu , 10 . Januar t871 . Ihr 2Nakze5traet hae mir bei meiner NerK otie un 3au oon der A * oennhwäche und Appetttlostgkeie diesem edleu abrikat meine nderaus gute Rieuste geleistet . ja mein Leben zu Ich habe u verdanken . und nach der älter ' schen Capctle. " s, Tw ´ Genesung s. 17. uiu uiu nen geehrten Gärten ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    17. Mai , Seite 1
    "...No. 20. Provinzial-Correspondenz. Neunter Jahrgang. 17. Mai 1871. Der Frankfurter Frieden und unsere Stellung zu Frankreich. Fürst Bismarck hat aus Frankfurt den endgültigen Frieden gebracht; seiner durch Willenskraft, und durch erfinderischen Reichthum an Mitteln und Wegen mächtigen Staatskunst ist es gelungen, in wenigen Tagen nicht blos die Schwierigkeiten zu beseitigen, welche den Fortgang der Friedensverhandlungen in Brüssel hemmten, sondern alsbald einen festen Friedensschluß herbeizuführen, in welchem zugleich die neuen, seit dem Präliminarfrieden entstandenen Verhältnisse Frankreichs volle Berücksichtigung, ebenso sehr im Interesse Frankreichs, wie in unserem Interesse gefunden haben. Der Frankfurter Friede hat eine zwiefache Bedeutung. Er ist nicht blos die erneute Bestätigung und Ergänzung des vorläufigen Friedens von Versailles: – er ist zugleich eine neue und selbständige diplomatische That im Zusammenhange mit der neuen Lage Frankreichs. In dieser Beziehung ist seine Bedeutung vielleicht noch grö ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    17. Mai , Seite 2
    "...nur in der Absicht, einige noch schwebende Fragen – einige der prinzipiell wichtigeren – zur Entscheidung zu bringen und für die Zahlung der Kriegskontribution eine Verkürzung der Fristen und eine Verstärkung der Bürgschaften zu erreichen und dann den weitern Abschluß der Verhandlungen den Bevollmächtigten in Brüssel zu überlassen; sobald sich indessen die Aussicht darbot, in Frankfurt sofort definitiv abzuschließen, hielt ich dies für einen großen Gewinn im Interesse beider betheiligten Länder, indem ich überzeugt bin, daß dadurch nicht nur für Deutschland die militärischen Lasten, welche wir uns noch auflegen müssen, wesentlich werden erleichtert werden , sondern daß auch dieser Abschluß zur Befestigung der Verhältnisse in Frankreich wesentlich beitragen werde. Dadurch, daß die jetzige Regierung den definitiven Frieden abgeschlossen hat, ist sie diejenige, wesche am leichtesten im Stande ist, den im Allgemeinen nach Frieden verlangenden Wünschen des französischen Volkes zu entsprechen. Jede Regierung, die s ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    17. Mai , Seite 3
    "...d. J. hauptsächlich in folgenden Punkten abgeändert oder näher hestimmt worden. Was die Gebietsabtretungen betrifft, so war im Artikel I. des Präliminarfriedens bestimmt, daß die Stadt und die Festungswerke von Belfort mit einem später festzusetzenden Rayon bei Frankreich verbleiben sollen. In Betreff dieses Rayons ist nun im Frankfurter Frieden zunächst ein vorläufig abgegrenzter Umkreis festgehalten. Die deutsche Regierung hat sich aber bereit erklärt, diesen Umkreis zu Gunsten Frankreichs zu erweitern und über die Kantons von Belfort, Delle, Giromagny und den östlichen Theil des Kantons von Fontaine auszudehnen, – jedoch nur in dem Fall, wenn die französische Regierung andererseits in eine Aenderung der Grenzlinie an der luxemburgischen Grenze willigt, durch welche mehrere deutsch redende Gemeinden noch zu Deutschland kommen würden. Die Interessen der Einwohner in dem von Frankreich abgetretenen Gebiete sollten nach Artikel V. des Präliminarfriedens durch den definitiven Frieden so günstig wie möglich gere ..."
  • Provinzial-Correspondenz
    1871
    17. Mai , Seite 4
    "...Es ist die Absicht, zur Deckung dieses Bedürfnisses einen dem Werthe der obigen Summe entsprechenden Theil der von Frankreich zu zahlenden Kriegskontribution zu verwenden. Der Kriegs- und Marine-Minister von Roon leitete die erste Berathung des Entwurfs mit folgenden warmen Worten ein: »Meine Herren! Ein äußerlicher Anlaß, die Vorlage Ihrem Wohlwollen zu empfehlen, liegt nicht vor, und zwar, weil ich glaube, daß das Gesetz lange und reiflich erwogen ist und in seiner ausführlichen Begründung Alles das enthält, was für die Annahme des Gesetzes sprechen könnte. Aber auch auf einer anderen Seite könnte ich mich einer Empfehlung entschlagen, da ich glaube, daß Ihre patriotischen Gesinnungen der Vorlage entgegenkommen. Es ist also nur ein innerliches Bedürfniß, welches mich veranlaßt, für Diejenigen ein Wort zu sprechen, welche mir aus sehr natürlichen Ursachen nahe stehen, für die Armee, die Marine, für ihre Verwundeten und Beschädigten. Es ist ein Wort, das ich zu sprechen habe, für die tapfern Waffengefährten, ..."