"...Teltower Kreisblattl - -. '- : ' * . v A A S m s . A r SA ) l 1( 7 A vA ach den dortigen Erfahrungen sollen auf solche Weise behandette also 20 pct. Ertrag mehr geben, als artoffeln stets um t':; Man will dort zugleich bemerkt haben , seh gepflanzte Knollen . bei den angewelkten Kartoffeln die Knollenfäule weniger stark .anwirt , wie das biomark 2tfrendium, in den deutschen Städten'und von den in Nordamerika und Rn . lan1 -- ' lebenden Deutschen lebhaft unterstützt , hat bei der Straßburger unsern Aufruf tung dieser - bei ein den viel anderen schnelleres . Kartoffeln . also Da das Wachsen eine Eröffnungsfeier seine erste Gabe anmelden können . Wir erneuern .--d welche die Bedeu- . alle Diejenigen, und sondern nationalen und zur du Kartoffel auch ihre Reifezeit Ehreusache Herr 45 . begreifen , Geheimer zur Bildung von - ,. stähere ist , so gewinnt diese Behauptung sehr viel an Wahr- Lokal- Komité 's dnekten Einsendung von Beiträgen auf. e ,r Unsere F W. Gelder verwaltet Commenienrath stheinnchkrü . Krause, Lei ..."

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"...No. 22. Provinzial-Correspondenz. Zehnter Jahrgang. 29. Mai 1872. Die Session des preußischen Landtags hat in diesem Jahre einen ungewöhnlichen Verlauf genommen. Um die Frucht der im Abgeordnetenhause glücklich erreichten Verständigung über die Kreisordnung und die in derselben enthaltenen neuen Grundlagen der Kommunal- und Provinzialverwaltung nicht durch einen förmlichen Schluß der Session verloren gehen zu lassen, ist unter allseitigem Einverständnisse die Landtagssession neben dem Reichstage fortgesetzt worden. Das Abgeordnetenhaus hat sich stillschweigend auf längere Zeit vertagt und seinem Präsidenten überlassen, seiner Zeit wieder Sitzungen anzuberaumen; das Herrenhaus arbeitet einstweilen nur in der zur Vorberathung der Kreisordnung eingesetzten Kommission weiter. Als man sich gegen Ende März zu dieser Behandlung der Sache entschloß, waltete auf allen Seiten die Voraussetzung ob, daß einerseits der Reichstag bis gegen Mitte Mai seine Aufgaben erledigt haben und daß andererseits die Kreisordnungs-Kommi ..."

"...Weitere gemeinsame Verwendungen sind nach den Vorschlägen des jetzigen Gesetzentwurfs wie folgt in Aussicht genommen: I. für die Herstellung der Festungen Metz, Straßburg, Diedenhofen, Neubreisach und Bitsch , für Kasernen u. s. w. in Elsaß-Lothringen ...... über 39 Millionen. II. als Ersatz der für die Kriegführung erwachsenden Kosten , nämlich: Armirung und Desarmirung der Festungen ............. 10 Millionen. (davon 8½ Millionen für den Norddeutschen Bund). verbrauchtes Belagerungsmaterial .. 8 Millionen. (davon 7½ Millionen für den Norddeutschen Bund). außerordentliche Ausgaben für die Marine ............ 11½ Millionen. Eisenbahnen zu Kriegszwecken .. über 6 Millionen. Telegraphen-Anlagen .... nahezu 1 Millionen. Civilverwaltung in Feindesland ... 4½ Millionen. Das Große Hauptquartier ..... 1 Millionen. Mehraufwand bei den Okkupationstruppen und bei den militärischen Ausgaben in Elsaß-Lothringen . nahezu 17 Millionen. Invaliden-Pensionen, (der Betrag ist noch nicht berechnet). Diese Beträge ergeben, abges ..."

"...Gründungsplanes, über die in den folgenden fünf Jahren zur weiteren Entwickelung der deutschen Marine vorzunehmenden Bauten und auszuführenden Anlagen und über die hierzu erforderlichen Geldmittel nebst den Vorschlägen zu deren Beschaffung vorgelegt, inzwischen aber von dem Beginne des Ausbaues der fünf Panzerschiffe Abstand genommen werden wird.« Der Marine-Minister von Stosch, welcher, vorher der Marine fremd, erst nach dem letzten Feldzuge in seine jetzige Stellung berufen worden ist, gab im Laufe der Berathung folgende Erklärung ab: Es ist der Denkschrift der Vorwurf gemacht worden der Unklarheit; das veranlaßt mich, zunächst im Namen der Regierungen hier zu sprechen. Die Denkschrift wurde gefordert als eine einfache Ausführung des Flotten-Gründungsplans im vorigen Jahre; ich selbst wurde im vorigen Jahre aus Frankreich zurückgerufen, um das Marine-Ministerium zu übernehmen. Im Monat Februar bereits mußte die Denkschrift bearbeitet werden, damit sie im März vorgelegt werden konnte; sie ist im Monat Februa ..."

"...6) Es folgt daraus ferner die nachdrückliche Bekämpfung aller sozialen Bestrebungen, welche sich nicht auf der Basis der gegenwärtigen Staats- und Gesellschaftsordnung , oder im Gegensatz gegen die Nationalität vollziehen wollen. Die Arbeiterbewegung insbesondere erfordert das Eingreifen der Staatsgewalt, um die Geltendmachung berechtigter Interessen des Arbeiterstandes in gesetzliche Bahnen zu lenken. Hierzu bedarf es staatlicher Fürsorge für diejenigen Einrichtungen und korporativen Bildungen, welche geeignet sind, die materielle und geistige Lage des Arbeiterstandes zu sichern und zu fördern, – sowie der Schaffung staatlicher Organe, welche die Verhütung und Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf friedlichem Wege sich zur Aufgabe machen. 7) Für die Lösung der sozialen Frage ist endlich selbstredend die Mitwirkung der Kirche von hervorragender Bedeutung. – Hier ist der evangelischen sowohl wie der katholischen ein weites Arbeitsfeld eröffnet, und von letzterer bereits eifri ..."