"...Teltower Kreisblattb 7 ' - -' -1 S v A * Teltower A A * reisblatt. A -'. Ae s v ". i7 ' -f t872i A r" SS A . -. - -ir. " " " -e AA ie "du . -p '- . K t.i l Diw ertan ersehemt -l a. t1uavGat . t1uavGat. --' A i Blittwochs und Sonnadende. nrn : A rru Quartal t0 ' Sgr" auch ound dir Kassent . Post . Anstalten . lo r -. -v 1 A 7. .vanso. t 3eeiln , den ll . Zentember . "' S' l A " -1 tu - " u 'l -a lbo Ein aetdeo 1d r, seideneo 1l . Rasa) entuch mit sändarzer ohne do lNtliches . ltiue Berlin, Der am 27 Februar von 1838 den 5 . September Borde , ld) eld , geb ' . h . l ,-/ V aehasrlte duulgestn' iste u- ivene luesdlibrse -i S ( fine nille mit rSt.thl - l ' insassung - i . i * b , * * p nmng Emil ix72 . zu Flenölmrg gebotene üiiedrich Durchlaucht v A K P .iar dtannr ili [ . n- t , e . .daudchnhe , ' - ütwi1r iltalle und ein . -, -- Rumohr, Canalier Sr . des A Dao önigliche tondetb die dern , pomologische und Institut zu Proskau , den Obstdan welchen zu sdu 1 s emüthekranlheit der usfalt auf dem Thonberge bei e ,tp1 ..."

"...Teltower Kreisblatt- - -'ck: v -- * .. - das zweite Semester 30 Thlrr , fär das bente und vierte r r Oeffentliches nt- Am o. . d. Mw. bat dtr ongiwtrmm r. * wstigung zahlen sie nichts , :, , t. ´ K S sie sind dagegen verpflichtet , bestimmten Stunden der Seminarten , in das in den Bertcm Dresdener Clsendada - Artien - esellsthass stattge unden unden. tt ll für die praktische Beschäftigung Zöglingen wird der die ihnen angewiesenen Arbeiten ohne Entschädigung zu verrichten . Den Lehrern , und Baumwärtern Baumgärtnern ertheilt- rer Direktor derselben wird err Gehel orsshendrr du rath eise , welcher bioher als V Oder Direction der Rechten-Oder Ufer Bahn m Breolu Oder.Ufer fungirte. "' l l [ h v * Unterricht unentgeltlich Die Anmeldungen zur Aufnahme pomotogische Institut haben unter Beibeingung i- - der Zeugnisse schriftlich oder mündlich Derselbe ist auch bei dem unterzeichneten Direktor zu erfolgen . Proskau , im August 1872 . Verbandlungen des Königlichen Kreirgerichts zu Berlin. Im freier Felde, unmittelbar h ..."

"...Teltower Kreisblattt , er habe noch 14 uhnn und 4 Fuhren Sehnn abge ' Sgn und 20 Dte Kinder erbtesten bierant Kasiee und trische Battwaare , ailch war m,- Teinelden zum Betruge oon 2 Thlr. 10 Er ist des wiedervollen Betruges geständig r. zahlen lassen. trifft ihn deshalb eine Strafe von 1 Monat Gefängnih, dieidm jedoch, da erdeerito seit 5 . naust sich in Uniersuchnnzo . ' teslichet, l4 Tage al verdüßte Strafe angerechne : werden . ür dle nder für Vier. Obst und andere Erst ( schungen re ( chslch gesorgi . oon Knuudorf war ie ( dee wrulg voraisedm , lidoch dedurfte e4 nur evoaer etzorie der Ennadnung. und dle dessir benachun Kinder tdemw gtrue mii jenen ldnn ttebeistuft . elnch andere ndpi ( ehe Gegenstände waren snr . dle Kinder von Deratiwow und Dadendoes anoeschasst worden, ale Gefangbücher Jeoe4 Klub erble( t sem 0Rädksichen . Geldbörsen , aschenuusser n . f , to . elwmk wle ca das roon emschicdi neidischen tlstt, nlrst*UNRECOGNIZED*ndc adtr asien lnaen negehnete lch eluen1 un, siiäulten voller stast zufr ..."

"...Teltower Kreisblatt_ '- m ' S e-'er S . v * e A mv . '- m - "' e e Eine Veräuer eitung zu Ofen , wird bei drr Wichugnu Veruns aid Hauotstadt des Deutsaen Reich=e und als Brrnnvunet aaes ponnschw b s 'e o-.' zrd . xr. . .r "--- " w ' S A "" --. Aus vollster Ueberzeugung können wrr Allen , * r * weiche sich unt- germgem Opfer an Zut und Gnd über alle e e m" S 81 S ,.. wiclft(geren Vorkommnisse dw pourn , wie richwunischen Lebeno ortennrrn Wollen , die in Verun drumat wöchenuich :, K S S ae -t -. tm -- i ' . v erscheinende Zeitung : " le le oche " zum Abonneumn besten empfehlen . e ln -- iv sse ' _, ee -e ' Im .t . Quartal werden daiin zum Abdruck griangen : p Im Wege. ionelle von Ludwig Haoiche. 2 ) Die qshoeographie. Erzählung von Julius Bacher. . w Ohne Consens. . Soeiale Schattendilder von C. Löwenherz. 4) V erloren und gefunden - Erzädlung voä Aisred Seeffeno. 5 ) Verlassen . Novene von C . . A önig. Inhalm und gnle - n Druck und Papier ist der freis von vierteljährlich 20 Sgr. ein -' - A +'S v erun und aus ..."

"...No. 37. Provinzial-Correspondenz. Zehnter Jahrgang. 11. September 1872. Die Drei-Kaiser-Vereinigung. Die große Woche der Drei-Kaiser-Zusammenkunft geht heute zu Ende; aber die Eindrücke derselben und ihre politischen Folgen werden unzweifelhaft auf lange Zeit hinaus von tiefer Wirkung sein. Die Vereinigung der drei Kaiser in der Hauptstadt des neuen Deutschen Reiches ist die gewaltigste und wirksamste Kundgebung einer ernsten und entschiedenen Friedenspolitik, ohne jeden politischen Hintergedanken, ohne bedrohliche Richtung gegen irgend wen. Deshalb findet die Zusammenkunft aufrichtige Theilnahme und Zustimmung auch bei den nicht unmittelbar vertretenen Regierungen und Völkern, welche ihrerseits den Werth des Friedens für sich und für die europäische Entwickelung zu schätzen wissen. Was der Deutsche Kaiser vom ersten Tage nach der glorreichen Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches als die höchste Aufgabe desselben verkündigte, nämlich: „ein zuverlässiger Bürge des europäischen Friedens zu sein", – das h ..."

"...kann und ihm gerne widmet. Es sind ja auch Völker und Staaten für genossene Freundschaft dankbar, und es ziemt ihnen, es zu sein. Und Kaiser Alexander verdient es, ein Freund Deutschlands genannt zu werden, nachdem er von Anbeginn alle Kämpfe, die wir für die Gründung des Deutschen Reiches zu führen und zu bestehen hatten, mit seinem neidlosen Wohlwollen begleitet und sie nie gestört oder erschwert hat. Er befand sich im Juni 1870 auf deutschem Boden und sah in Ems den König. Nach der unvermutheten Kriegserklärung von Seiten Frankreichs säumte seine Regierung nicht, ihre Neutralität zu erklären und zwar keine bewaffnete, zuwartende, beobachtende, sondern eine unzweideutige. Nach dem Tage von Sedan, welcher französischen Uebermuth zu Falle brachte und in welchem alle Zeitgenossen eine neue über Deutschland aufgehende Sonne erkannten, nach diesem Tage beglückwünschte Kaiser Alexander gerecht und großherzig den Sieger. Daher war es denn auch er, dem sechs Monate später sein »dankbarer Freund«, der neue Deutsche ..."

"...hat sich ungesucht und wie von selbst zu einer der großartigsten und glänzendsten Monarchenversammlungen gestaltet, welche jemals an irgend einem Hofe stattgefunden haben. Die Gäste , welche in dieser Woche hier versammelt waren, sind: der Kaiser von Oesterreich , der Kaiser von Rußland mit dem Großfürsten-Thronfolger und den Großfürsten Wladimir und Nicolaus , der Kronprinz von Sachsen , der Prinz Max von Bayern , der Großherzog und die Großherzogin von Baden , der Großherzog und die Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin , sowie die Großherzogin-Mutter , der Herzog Paul und die Herzogin Marie von Mecklenburg-Schwerin, der Großherzog von Sachsen-Weimar , der Großherzog von Oldenburg , der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha , der Herzog von Altenburg , der Herzog von Anhalt , die Fürsten von Anhalt, von Lippe-Detmold, Schaumburg-Lippe, Schwarzburg-Rudolstadt und Reuß L. Andere fürstliche Häuser, wie das Württembergische und Hessische, waren durch ihre der preußischen Armee angehörigen Mitglieder vertreten. In der ..."

"...vereinigte am Nachmittage alle fürstlichen Gäste mit ihrem gesammten Gefolge, alle hohen Militärs, sowie der höchsten Staats- und Hof-Beamten. Es waren 530 Gäste geladen, von denen 200 im Weißen Saale, die übrigen in den anstoßenden Sälen speisten. Die Kaiserin-Königin Augusta hatte zu ihrer Rechten den Kaiser von Oesterreich, zur Linken den Kaiser Alexander, zur Rechten des Kaisers Franz Joseph saß unser Kaiser und König, an seiner Seite die Großherzogin von Baden, weiter der Kronprinz, der Großfürst Wladimir und der Großherzog von Baden. Links vom Kaiser Alexander hatte die Kronprinzessin ihren Platz, weiter der Großfürst Thronfolger von Rußland, an dessen Seite die Prinzessin Carl, darauf der Kronprinz von Sachsen. Die letzten fürstlichen Theilnehmer waren die beiden ältesten Söhne des Kronprinzen, die Prinzen Friedrich Wilhelm und Heinrich, die zum ersten Male an einer derartigen Galatafel Theil nahmen. Den drei Kaisern gegenüber saßen Fürst Bismarck , zu seiner Rechten der russische Reichskanzler Fürst G ..."

"...Teltower KreisblattS 7 ' ". ' s" , S eltower 74. A reisblatt reisblatt. ' . -. . um S v 1 l S 1872. A vu -'e e , t' 'e. . 4 b .- mm _ - -_ -- A A r * ' u A A ,i .S e A -l K * v ---t'. " . m" * in h . .-:3 - l- -m K A S Dies Biort erscheint t v l A Inserate nehmen unsrn Ageawrm im Kntse mw m s Mimvocha und Sonnabends. - t -r 1 tämmmche Annoncrn - Bürenuo fbr uns me. i *e , 1ntee pru Quartal taV, Sgr. , auch durch l A preive du ogrspatt- Zene 1 '/, Sgr. die Kaisert. Post - Anstaltrn. A . A l v t - 7. nro. berlin , den l4 Zeptemöer. . uar . A* i 1 u" 1 Regierungebersrk Wiesbaden S für Obst- und Wembau und mit weitläufigen angelegtr, Obstund b KK Amtliches . Des Kaisers und Königs " mit einer Versuchg - Station S Weingärten verbundene Lehranstalt im Laufe des Monats October d . J. eröffnet werden kann . nA Majestät haben dem Schulzen zu verleihru t Dieselbe soll , gegenüber anderen gärtnerischen Lehranstalten, - r" A r Lgsse zu Stabosdorf das Allgemeine Ehrenzeichen vorzugsweise einen höheren und möglichst vollko ..."

"...Teltower KreisblattA -" s --' l .t meinem Bureau hierselbst '-' - Matthäi,Kirchstraße 21 während der Als sie fort war, blieb Johann setzen in stummen On - äan n Dienststunden eingesehen werden kann . "Wenn man ein gutes Gewissen hat , " wiederholte er , " ja, d - Der Königl. Landrath des Teltowschen Kirists. J. V . : Graf Seckendorff , ist wahrt Aber ich, der ich es nicht habe, wie soll ich je glückl und ' froh werden ? Q wenn sie mich noch so sehr liebte, w sie mir Alles sein wollte, La, l lös a a ..- was könnte es mir helfen ? ein Verbrechen, ein Taub ist Ich wei an ih sie mi daß jede Liebkosung Regierungs - Assessor. ' " r.e - der im Grade ruhr, und wenn sie Alles wüßte, würde von sich stoßen , mich von ihrer Thür hinwegjagen und mirfluchen . chn ll Bekanntwachung wegen Ausreichung Preußischen Aber bald kann sie es nicht mehr, wir werden Eheleute, werb , . d -' r' , -- - v , VlI . zur freiwilligen Staatsanleihe vom Jahre 1848. zu den der neuen Zinseoupons Ferie ' einander angetraut vor dem Altare des Henn ..."