"...Teltower Kreisblattl 132 gelegten Beweisstücken , in die Einsicht zu neh 1 A S hiesigen zu beiden Garde - Feldertillerie - Regimentern te . übergeben leichter werden . Cm . ) , Zwei zwei tief aus dem Herzen kommander Stimme : mein Sohn , mein Ge - *" S men der N . -Z . Gelegenheit gegeben wurde, hat Fahrversuchen Batterien ' unden ! k si n U Sohn ! " Er umarmte , -. -: A v* Prinz Handjery den Beweis an geführt, daß feine jener sind ( 7, 85 ihn unterthränen freudigerrübrung , kniete dann Georg nieder und frug l lK Betheiligung der Gründung nur der Berlin- schwere -nassen (9 , 6 Cm . ) . Auch nochmals vor Stations werden und Güter zuverläs- wieeerholt : U vl R, b ) Dresdener Eisenbahn mit den Interessen im Zusammenbauge ihm die Haupt - , , Ist er auch wirküch mein Sodu ? " des von ; n i. - ' A . v * verwalteten der Staatsbahnen forkab , , Zweifelst Du und schwöre Dir Ja es ist noch ? ich hab ' s genau erforseht bei Allsm , mit u Kreises steht . -- Wir freuen uns im Interesse sigen nicht Nachrichten zufolge öste ..."

"...Teltower Kreisblatt,S A S b 133 !o e sie erfaßt und und die Mauern wurden trotz der es sprachen gegen dieselbe so vielfache Bedenken . daß bad jedoch riche wegen versuchten Mordet , vorfätzlirder mildennder Körperverletzung Umstände . nnd aussprechen . sondern worauf nur wegen za muthiglteu Gegenwehr genommrn . unter in diesiadt und Und nun hin - Gericht in dem Processe gegen Koch auf sie gar keine Rück sicht nahm und diesen sowie den Sehuebert zu ie eim- m zwar unter lnnahme Hamann n -- drr alte .Herzog mitmenzel Getrauer immer Gist Jahre Gefängniß sprach daß soviel gegen drr wegen Unterschlugung diese d : schwurene idn verurtbeibe . Es einer Gefängnißstrafe von o Nlonaien verurtheitt wurde. eine -- Schaar da luserlesener die Auosage des Krohne , voran kam Croatin angebrauft , Staalsamvalt gegen Es wurde die Anklage wegen Metn daß Krohne des Koch it und GaUe im Herzen, suchend. in toller Verzweissung Red eides erdov . festgesie0t , in dem zu der fraglichen Zeit sondern in gar nicht erst Laden gewesen , oder ..."

"...Teltower KreisblattI.* "e Sr r' l. ' - - . - * . A -- . A " -- S * - e S S ',. - - * . A 134 A A t v1: Als Ageittderf . eicherunge-llee ee o national - seuec - Ver- Berliner Dürfrn - ourse vr K 7R . li t in 3tenin empfiehlt sich n teein iegen Huften, o' i "' V , Nordd . vom 2i April t3ra Preußische Fonds. Bundes- Anleihe -- ,1r lr K 'bestens 4 pct. Pr. Staats - Anleihe ( eons. ) to4 dz ANK i´clostr Ste nch ersuche die Besitzer 5 atarrb. ichmerkenberes Genntz - 'eresp . Freiw. Staats - Anleihe -- ad pct. Staats- Anleihe too bz a -' vCt . Hau6 - do . 961/2B v Smars - Schuldscheine 90 det Staate - Prämien . Anleihe von jur . und 1855 i2r1/2 B Neumätk . Srduldverschr . 88 dz mittel , als den L . W. Egers' scheu ,olz - erliauf Sonnabend den Z . Mai er - , V ormittags Fenchelhonig . anein echt zu haben bei . Töpfser in Teltow . Oder-Deichdruch . Obligationen 4z 9v dz Jer Pfänder Nr . t--2t , mw ofort Berliner Stadt - Obligat. 5 pct. do . do . 105 bz G B zu erneuern , weil 10 Uhr , sollen Einige Hunderttausend linge ..."

"...No. 17. Provinzial-Correspondenz. Elfter Jahrgang. 23. April 1873. Nochmals zur Haltung der Evangelischen. Als die „Provinzial-Correspondenz" vor Kurzem eine Mahnung an die Evangelischen in Preußen richtete, daß dieselben bei den jetzigen kirchlichen Kämpfen der Regierung unseres Königs die Stütze nicht versagen möchten, auf welche sie grade von ernst evangelischer Seite rechnen zu dürfen glaubt, konnte nicht die Hoffnung zu Grunde liegen, durch die kurzen Andeutungen etwa die Wortführer der kirchlich-politischen Agitation auf evangelischer Seite, – zumal diejenigen Kreise, von welchen die Vermischung rein politischer Parteibestrebungen mit den kirchlichen Fragen vorzugsweise ausgeht, zu anderen Auffassungen zu bestimmen: der Mahnruf galt vielmehr den weiteren Kreisen der evangelischen Bevölkerung, in welchen durch die Anrufung des evangelisch-kirchlichen Bewußtseins die Wirkung jener irreleitenden Agitation einigermaßen abgeschwächt werden sollte. Daß er in dieser Beziehung nicht ganz erfolglos gewesen ist, ..."

"...Einsegnung ihrer Cousinen, der Töchter des Prinzen Friedrich Karl, am Hofe zu Potsdam zum Besuche war, und seine Neigung für dieselbe trat alsbald entschieden hervor. Das ächt weibliche, sinnige und gemüthvolle Wesen der jungen, lieblichen Prinzessin entsprach seinem eigenen, von jeher auf Ernstes und Gediegenes gerichteten Sinn. Im Herbst, kurz vor dem Tode des Vaters, fand die Verlobung statt, und die Vermählung wurde auf das Frühjahr festgesetzt. Am Freitag, den 18. April, verließ die fürstliche Braut ihre Heimath unter den Zeichen der herzlichsten Theilnahme der Altenhurgischen Bevölkerung und traf am Nachmittag in Berlin ein, von dem Bräutigam freudig begrüßt, begab sich aber zunächst nach dem Schlosse Bellevue, von wo erst am folgenden Tage der feierliche Einzug in die Residenz stattfinden sollte. Die Schwester des hohen Bräutigams, Herzogin Wilhelm von Mecklenburg-Schwerin (Prinzessin Alexandrine von Preußen), empfing in ihrer Wohnung die junge Braut, welche unmittelbar nach der Ankunft von dem Kaiserp ..."

"...vaterländischen Küsten «, betrifft, so steht wohl außer Frage, daß die wirksamste Vertheidigung im Kriege in einem festen Angriff des Gegners liegt, und wenn man also der zweiten Forderung näher tritt, muß die dritte Forderung, »Entwickelung des eigenen Offensivvermögens«, in dieser Beziehung alsbald mit berührt werden. – Die Größe unseres maritimen Handels richtet sich nach den Bedürfnissen unseres Volkes und nach dessen Seelenzahl; die Größe der zu entwickelnden defensiven Kräfte nach der Länge unserer Küste, die Stärke unserer maritimen Offensive nach der Stärke unserer eventuellen Feinde und endlich nach der Größe und Ausdehnung dessen, was zu vertheidigen ist, d. h. also nach der Größe der Handelsmarine und nach der Ausdehnung der Küste. – Bei der Frage, welche Offensivkräfte wir zur See eintretenden Falls nothwendig hätten, stoßen wir also auf sehr entgegengesetzte Größen: eine große über die ganze Welt verstreute Handelsmarine und eine im Verhältniß nur kurze Küste, sehr starke fremde Kriegsflotten und ..."

"...Bekunden vorstehende Zahlen schon einen bedenklichen Mangel an Neigung zur Unteroffizierkarriere, so wird in noch empfindlicherer Weise die Verminderung des inneren Werthes des Unteroffizierersatzes empfunden. Gerade von den tüchtigen Unteroffizieren geben viele den Dienst auf, verlockt durch bessere Aussichten, die sich ihnen anderweitig eröffnen, und gegen welche die gegenwärtige Existenz eines Unteroffiziers in der That einen Vergleich nicht auszuhalten vermag; sie verlassen oft des lohnenderen Erwerbes und der angenehmeren Lebensverhältnisse wegen die Truppe, obgleich ihr Herz an derselben hängt. Dagegen müssen Leute von zweifelhaftem Werthe bei der Fahne behalten werden, um überhaupt nur die nothwendigste Anzahl von Unteroffizieren für den Dienstbetrieb zu besitzen. Darunter leidet aber nicht nur unmittelbar die Ausbildung und Schlagfertigkeit der Truppen, sondern es sinkt auch das Ansehen der Unteroffiziere bei Vorgesetzten und Untergebenen; die Disziplin wird gefährdet und muß durch die Strenge der Ges ..."

"...Teltower KreisblattA . - A v S S S - '1 . A f A A Teltower Kreiblatt. rheint Annahme von Insernrn *r v * - 'l A * " i S d ,k . t - - - Mtttwachs u 80nnabends. in ( er Etrrilldt eb1uckam bsir ilv loMt Abonnewentopreio : vra Quartal 10z Sgr. in flmmmchen nnovew - un un ´ ub -ub un *viK Anllu * No. 34. Ber1m, rken 26 . Apr11 1873. 18. lität sind 1 Officier und mehrere Soldaten , von . mtliches . In Verfolg der landräthlichen Bekanntmachung vom 27 Matthäikirchstraße Nr . 21 , oon Morg . 9--1 Uhr , in Empfang Aus der nehmen . Verlorung oom List . der 29 . D. Polizeimannschaft ein Polizeikommissar verletzt und Februar a 25 1872 Nr . 3 Schutzleute mit Steinwürfen gegen die worden. ist ein- sind die Obligationen Thlr . Die Unreisuebung in Exredenten Februar er betreffend sänuntlicher 5prozen - 55 60 noch seit 1 nirdt Inli ad, teboden 1872 . Februar und verlieren .-".die geleitet und vollem Gange . . die Kündigung Zinsen -i 1873 . für die Nicht durch Ereesse, sonde : n auf friedlichem ist sn Bruchsal die Bierfrage gel ..."

"...Teltower KreisblattA S v - i i S vS , 1g6 A ist hier/ entgegnete Heinrich , indem er auf das mußte , denn nur die dieser unterwühlt so des tief und Stirn uno flüsterte dann : Du bist hier -- , So und ist es doch mir kein nicht Menzel zeigte . auch Dich erhalt ' Glückö ! " rief unaufhaltsam ich wieder ? freudig um zu innersten Wurzeln den ganzen Menschen und für eine Leben , Traum , mehr gehst . Menzel ! ist zu viel doch zug ! eich durchgeistigm wunderbar Welt ge - verloren ? " geliebte warm Mutter , innig des Holeflaus , Aber Du sich wie heilig , daß höhere Nein , entgegnete ich bleibe bei Dir , . ich will und * umarmte seinen Sohn herzlich . schickt zu Nur machen . in ihrem Auge lag eine und Ludwig wie glaubtt der an schwöre mir nicht , Heinrich ? " diesen , ich vor nun , Dir bei wandte er wunderbare Macht Dich darfst . lieben , Wie hegen bin ich und pfregen an Du es beliebenden Allem , vor was mir Seligkeit , als habe eine gütig - freundliche glücklich , einer und allem V olk, mild versöhnend die Hand adf i ..."

"...Teltower Kreisblatt., - eli A -. b " 4 * 1s7 Dich noch meldenl ' hauchte das ' 'b - ,- .".'' und unter Streichen Opfr- r drs der beiden Wü . seine Seele an . es aus . daß sich Unter ländlicher dähnerzucht S ist weder die An . thenden Kreuz beide unglt'ietliche giidt als Augenzeugr ganzen V orfalls zucht von 8laeen , Stämmen verschiedener feiner Hühner - ... hört , den Antrag .gestellt , um der Wiederholung -i . ' - mit den Pfählen aur Klose loogeschlageu , daß noch auch die Hühnerzucht als sondern nur ausschließ - aageltört , Die als od zwei Menschen auf in der Scheune gedroscheu . licheö Gewerbe , die Hühnerzucht als zu beiden Angeklagten . die ihren stupiden Ges ichtd -' Nebenertuetb einem des Landwirths S verstehen . Zu u. A . zügen tragen , und in ihrer Auodruclöweise die Sehn ! d sich daß er seine den polnischen Typus znzmväizen . Uesc todt dem der in früheren Jahren auf dem Bahnhof Zehlen " dorf an den Sonntagen durch die Ertrazügler öfters verübten Exeesse sud) en ge ; enseitig tationellen Betriebe der ..."