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Teltower Kreisblatt
1874
28. October , Page 2"...Teltower Kreisblatt* S A t und nach _' rein der Art an' dieser Unglücklichen konnte wenn er er murmelte grauen A Clement ziemlich Er war um unverständlich m nicht in der seiuea und rechten sein ohnehin sauertöpfisches Gecht also zu daß es nahm am Wort hervorbringen einen scharf angesehen Bart . . noch noch derdließlichern Ausdruck an . " Sie geben . -' A wurde. du Auch vermied er es gern, Anderen in ' s Gesicht sein Blick noch Stimmung , und ihm dem Herrn gehörig aufzutrumpfen sehen , er halte odnehin All' etwas Falsches, ' . .'- ' weil dabei schüette. seine Worte kamer stoßweise heraus und befundeten ein mit Gott und der Weit zerfallenes Gemüth . A Es war eine eigenthumliche Mischung communistischer von Be " v falls hatte dag in Lesen Schriften sem armes Him eine so bedenkliche Verfassung gebracht , . schon folgenden keinen Wein einzuschenken wie er eigentlich Tage geschah . " , Is mi -- wir ganz Seh -seh -- Schnuppe . " über die Staatseinrichtungen dachte . . Ich wiederhole wohl deshalb meine Frage , begann ..." -
Teltower Kreisblatt
1874
28. October , Page 3"...Teltower KreisblattA erichts verhandlungen . Es ist kaum zu von 2 dle Elle sowie 1'iertel des ein Gewicht votr ein nahezu großer einem Theil in in der der Nähe gekaufte Gegenstände erleidet die bezahleul wollten, besonders Berlin glauben , von deniemgen Personen , ruf zu erfüllen . g , rad e welche Schwierigkeiten die am meisten der Gensd' nrmen de . Centuee . Bekanntlich wird sthiren ihnen die Portemonnaies ; bestehleuen Damen Für Verlust . mahnen , Zenn wir so die eine berühmten Mag de dltrger Sa nerko hls einen nicht geriren - dünnn . diejen gemacht werden , Jeder Gastwirtd schreit, um ihren ohnehin schweren Be. w : un in seinem Lokale rixdorf gewonnen und zubereitet, worauf er in großen Fremde, nach kumnun, und kleinen Fässern vernackt in alle Welt gejandt wird . eine dürfte dieser Fall eimnal wieder zur größten Vorsicht - ii. dieser dann nicht zur Stelle ist . , war tucht zu .,:) heller ,. age schwarzen ihren . " . i, auf offener Straße uiit in ihrer bekannten resp . mit bald dem Pariser haben wir uns zu ..." -
Teltower Kreisblatt
1874
28. October , Page 4"...Teltower KreisblattA v " eme us v " u Oeffentliche iK0 Anzeige-. . K : " A A elb -l ' A S 6b c. esinn. , ' v v r,t 8lellm 'i)d ew - fraut-Verpgchtpng . G Uh n agd - lewehre, u febeU " 'h ' n5ch stn )a 'e ' .l ' Mittlboch ' vorstv om-1 ri a ' ',, '' . Lefaucheu' u. Wendt, Lancaster Patronen m Dovvelsiinten u . Mnnirien , v Sm Buchssunten , aüe fehd ieße und - National - Dampfs chiffs - Compagnie . :lin , Französische Straße 28 ttin ttin, mrüne esleetirende erfahren dao Nähere bei Berlin , anonierstraße : R7 . t :r iowie Jagd Utensilien v empfiehlt , e" -"u unter det Süuglingen Garamie Junkerstr . 20 Schanze Da der .ninnbackenkrampf Berlin + : tet, i neuener lteteahrter ( tonstruktton ' fast ster - mit dem Tode enditgt und die Ntoe pathie keine Hulfe dasnr liat , so ltalte ich eo fur nahe d. Markgrafenstr . A ttereii p '- [ e" u u 1, , v Dreschmast iren * ' 0n Tdtr. an * Kadi frannr mit dem Tode t' ingende5 1ünd naä) bomöopatl) und Probezelt . sti) em otrrn Rrmzip von Pltys-wlegrn dem Sehmi , lleandrmenstr Nr. ..." -
Provinzial-Correspondenz
1874
29. October , Page 1"...No. 43. Provinzial-Correspondenz. Zwölfter Jahrgang. 29. Oktober 1874. Eröffnung des deutschen Reichstages am 29. Oktober 1874. Thronrede Sr. Majestät des Kaisers. Geehrte Herren! Zum zweiten Male in diesem Jahre nehme Ich Ihre Mitwirkung für die weitere Entwickelung der Institutionen des Reichs in Anspruch. Die gesetzgeberischen Aufgaben, welche Ihrer harren, stehen an Wichtigkeit denen nicht nach, die in den früheren Sessionen den Reichstag beschäftigt haben und überragen dieselben an Umfang und vielleicht auch in der Schwierigkeit der geschäftlichen Behandlung. Die von der Verfassung dem Reiche überwiesene Gesetzgebung über das gerichtliche Verfahren war, in der Beschränkung auf das Verfahren in Civilsachen, schon von dem Norddeutschen Bunde in Angriff genommen und ist seit Begründung des Reichs in ihrem vollen Umfange vorbereitet worden. Vier Gesetz-Entwürfe: über die Verfassung der Gerichte, über das Civilverfahren, über das Strafverfahren und über das Konkursverfahren, von welchen die drei ersten bereit ..." -
Provinzial-Correspondenz
1874
29. October , Page 2"...Die Reform der preußischen Verwaltung. Beim Hinblick auf die neubeginnenden parlamentarischen Arbeiten ist jüngst die Nothwendigkeit betont worden, dem Preußischen Landtage diesmal Raum zu gewähren, um das Werk der inneren Verwaltungsreform erfolgreich weiter führen zu können. Ein Ueberblick über die in dieser Beziehung noch zu lösenden Aufgaben dürfte die dringende Berechtigung jenes Wunsches klar erkennen lassen. Durch die neue Kreisordnung ist die Reform der allgemeinen Landesverwaltung zunächst in einem großen Theile der Monarchie angebahnt. Während der Schwerpunkt der Verwaltung bisher in den aus berufsmäßigen Beamten zusammengesetzten Bezirksregierungen ruhte, welche die doppelte Funktion von Verwaltungs-Kollegien und von Verwaltungsgerichtshöfen in sich vereinigten und sich zur Erledigung ihrer Geschäfte der Kreisbehörden, der Landräthe, als ihrer Organe bedienten, ist durch die Kreisordnung der Schwerpunkt der Verwaltung aus den Regierungsbezirken in die Kreise verlegt worden. Es ist für jeden Kreis e ..." -
Provinzial-Correspondenz
1874
29. October , Page 3"...anwalt, daß aus der geführten Voruntersuchung folgende Thatsachen hervorgehen: §. 1. Am 4. Juli d. J. traf der deutsche Reichskanzler, Fürst v. Bismarck , zum Kurgebrauche in Kissingen ein und nahm dort seine Wohnung in dem am rechten Ufer der Saale, nördlich von der über diesen Fluß führenden Brücke gelegenen Hause des praktischen Arztes Dr. Edmund Diruf jun. In den zu diesem Hause gehörigen Hofraum gelangt man von der Straße durch eine Einfahrt. Mittags zwischen 1 und 2 Uhr fuhr der Fürst regelmäßig nach dem Salinenbade, und zu dieser Zeit versammelte sich vor dem Hause täglich eine große Menge von Kurgästen und anderen Leuten, um den Fürsten zu sehen und zu begrüßen. Dies war auch am Montag den 13. Juli der Fall. An diesem Tage verließ Fürst Bismarck gegen halb 2 Uhr in offenem Wagen seine Wohnung. Der Wagen war eben durch die Einfahrt auf die Straße gelangt und hatte in der Richtung nach rechts gegen die Brücke eingebogen, als aus dem versammelten Publikum heraus ein junger Mann links an den Wagen hinspra ..." -
Provinzial-Correspondenz
1874
29. October , Page 4"...denen Rehposten alle oder wenigstens theilsweise ebenfalls zu sich. Beim oben erwähnten. Gespräch bat sich Kullmann vom jungen Daseler auch eine Spitzkugel aus, welches Verlangen Letzterer aber mit der Ausrede abschlug, daß sein Vater die Spitzkugeln eingeschlossen habe. Bei einer andern Gelegenheit, als Kullmann in der Wohnung des Meisters Daseler in dem Kreisblatte einen Artikel über des Fürsten Bismarck Gesundheit las, lachte er darüber höhnisch mit dem Bemerken: »Wenn man so etwas liest!« §. 5. In Kullmann's Absicht lag es im Voraus nicht, längere Zeit zu Sangershausen in Arbeit zu bleiben. Er hatte im Sinne, zunächst nach Westfalen und nach dem Rhein zu wandern, änderte aber plötzlich dieses Vorhaben, als er im Sangershausener Kreisblatte die Beschreibung über die Reise des Fürsten Bismarck nach Kissingen las. Sofort suchte er seine Reisekarte hervor, maß den Weg nach Kissingen ab und sagte, daß er dorthin gehen wolle. Am Montag, den 6. Juli, verließ Kullmann Sangershausen mit dem von ihm gefaßte ..." -
Teltower Kreisblatt
1874
31. October , Page 1"...Teltower KreisblattS t : e chchrt nlütroach8 u. omer rot ' ---- a ta eler e -"u Annahme oon Inseraten riiiou tdnelerga dser 36e sorole 80nnaöend8, A - t . Ablnneenentopreie * v in sammtgehen Annoncen - nrcaar uns dm 1valvrer 1m rtlt. vro Quanal 10 Sgr. No. T 88 . Ber1m, sen 31 . CCdoder 1874 . lli. raIir und es bis ' Amtliches . Frankfurt a. O., den 5. Jahren aus Furcltt vor Strafe wegen Heimathdorte eines veriibten dahin bei den dloherigen Bestimmungen Diedstahls auo seinem Prilisce , Bezirk sein Bewanden behält . V odrudpotot im Ngramer Komiiate verschieunden und Dem .Kreis- Ausschluß stellen wir ergebenst an- October l874 . soll sich gegenwärtig als Hausirer mit falschem Nasse heim, hiernach die Standesbeamten in den Landge- Alle erundbesitzer , welche zu Reallassen un m steuert herumnrrüben. Kitchen , Institute , tlnd deren meindert des dortigen Kreises mit An genereller Weisung Pfarren , A * Istereien , Veomteti , höhere sonstige A geistliche Schnitn lltld A Bemersuchen der genamnenbotschaft entsprechend ..." -
Teltower Kreisblatt
1874
31. October , Page 2"...Teltower KreisblattK" s. _ ringen hat , K *. darf da aber SK K .seltr, es - ---du ddtt 'i denn nrie wir in Pm5s - e w en' und '- it' Lendsturm - erb be-- V za füegen. bio erngegen : "Der mü er Plötzlich nach d verschiedensten Richtungen hin -t i, .. " - en noch einmal ein fünfterer nrie bei uns Mensche- mt- Hbndr, sondern auch ende Fu" - ' und Katzen, und in London sogar Thüren und Fenster sonderen , 1 " ' - i",d'"zr n´ degen Trotz ' be - seine mit , Konnt aksen einem mir ' s Abtheilungen Bedarfs, formirt. oder In es Fällen an außer denn vor : u Platz Hohngelächter fließ Wiwheit machen, er her- ordentlichen wenn geeigneten bald denken , daß es so kommen deren Arbeiten l " t., . - jetzt zu einem wahrhaft glänzenden dern Und hutdigend , diesem ließ er Grundsatz deö passiren iverstandes jeet Aües nder sich ergehen . Resultat r Dr. führten . Lehrer Einem der Berliner Bürger Was Petri , Chemie an einer städtischen unter - haltendes . uitt. Rooelle von half es ihm denn sich zu vertheidigen ? -- Anes hatte sich zu s ..." -
Teltower Kreisblatt
1874
31. October , Page 3"...Teltower Kreisblatte" r * -l s t. hin 'i erer i Gefängnißsses konnte fiel nur ein unricheres Licht ; A tretzdem Während dir Zeugin Bordag giebt jetzt in Abrede stellt an , die daß liche Beut wiesen . auszurollen , hat sich als unzureichend er Clement bemerken , weich ' gewaltige Verändevorgegaugen A orte von Groe und Noch, eirkmehr behaupnt, diesnbm von der Fröhlich gehors zu haben , Kubtsch bestimmt . t .' _. - Hatte man an einem Tage Tausende getödtt, lungen in der kurzen Zeit mit dem Baron Wo war die frische, du Zeon ihm gesagt, sie bade dieselbca von Groß nnd Roa aehört , und so waren ein paar Tage darauf andere Tausende oer handen man wußte gar nicht, wo sie herlamen . . -' i l4 b ) en , gesunde Gesichtsfarbe hin , die dem bleibt , tro6 . der eindringlichen Vermahnung destätigi des er- ) er-.m . Baron .'A solch jugendliches zwanzig i A Ansehen gegeben . grallert . A S Er schien . vor" A Dorfienden , die Vorberg bei dieser Erklärung . Frau Frö hlich dingegen der dereiw einmal wegen Das " Berliner Tageblat ..."